Mikrocontroller Programmieren

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Cykid

Betreff: Mikrocontroller Programmieren

BeitragMi, Sep 02, 2015 12:27
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Hallo zusammen =)
Ich habe mir die Tage mal einen Arduino Uno zugelegt und ich muss sagen ich bin überwältigt wie einfach der Schritt in die Robotik damit gemacht ist (Für mich war das vorher immer Hexenwerk^^)

Arduino liefert eine eigene C++ IDE mit automatisiert eingebundenen Libs für die Programmierung welche sehr leicht ausfällt. Ist das der Regelfall bei den MC's?

Habt ihr Erfahrung damit? Wenn ja was habt ihr schon umgesetzt?

Ich bin wie gesagt begeistert und meine Kellerfenster (Ein Schacht, nach oben hin geöffnet) schließen sich jetzt bei Regen automatisch Very Happy

Für die, die es interessiert:
Ich habe mit folgenden Set begonnen: http://www.amazon.de/Anf%C3%A4...nduino+set
Ist alles dabei was man für die ersten Spielereien brauch, und auf der Website gibt es bereits gute Tutorials Smile

Angenehmen Tag noch!

BladeRunner

Moderator

BeitragMi, Sep 02, 2015 12:53
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Zitat:
Ist das der Regelfall bei den MC's?

Jain, es gibt irgendwie immer eine Open Source Möglichkeit die sich jedoch qualitativ deutlich voneinander absetzen.
Ich habe für AVRs für mich LunaAVR entdeckt, ein Basic-Pascal-Hybride mit OOP. Die IDE ist klein aber fein, die Programmierung macht mir sehr Freude damit. Einzig ein guter kostenloser Simulator zum einbinden fehlt mir da noch.
Bei ARM wird es dann hässlicher, hier ist das gute Zeug proprietär und meist recht teuer. Die sind aber eh für Einsteiger nur begrenzt geeignet. Sehr mächtig, aber auch ultrakompliziert.
Zu Diensten, Bürger.
Intel T2300, 2.5GB DDR 533, Mobility Radeon X1600 Win XP Home SP3
Intel T8400, 4GB DDR3, Nvidia GF9700M GTS Win 7/64
B3D BMax MaxGUI

Stolzer Gewinner des BAC#48, #52 & #92
 

CO2

ehemals "SirMO"

BeitragMi, Sep 02, 2015 18:58
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Ich habe mich eine ganze Zeit lang mit einem ATmega8 von Atmel rumgeschlagen und auch Kleinigkeiten damit gemacht (allerdings im Rahmen von Schulprojekten) und das hat mir sehr gut gefallen. Programmiert wurde er in C und später in C++; Eine IDE stellt Atmel mit AtmelStudio bereit. Ich weiß nicht mehr, ob die für lau war, glaube aber schon.
mfG, CO²

Sprachen: BlitzMax, C, C++, C#, Java
Hardware: Windows 7 Ultimate 64-Bit, AMX FX-6350 (6x3,9 GHz), 32 GB RAM, Nvidia GeForce GTX 750 Ti

Holzchopf

Meisterpacker

BeitragMi, Sep 02, 2015 20:29
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Ich bin im Besitz eines "The Arduino Starter Kit". Dazu habe ich mir noch ein Ethernet und ein XBee Shield gegönnt.

Beim Starter Kit ist ein Übungsbuch mit ~20 Aufgaben drin. Ich habe nicht alle durchgearbeitet, denn die ersten paar Aufgaben sind hauptsächlich rein elektrotechnisch und sobald man mal ein paar Aufgaben mit MC-Programmierung hinter sich hat, macht man (machte ich) nur noch eigene "Projektchen".

Die Arduino-IDE lag mir nicht so. Besonders, dass beim Ausführen nicht automatisch gespeichert wird, störte mich. Hat mich oft ein paar Minuten coding gekostet Confused Bin dann auf AtmelStudio umgestiegen. Ist ein ziemlich mächtig, aber ich hatte mich schnell dran gewöhnt.

Was ich bisher so umgesetzt habe?
- Diverse Lichtspiele, wo sich die Farbe automatisch oder sich per Poti oder COM-Befehle ändern lässt.
- Diverse Spielereien mit dem Display; Lauftext, möglichst schnelle Aktualisierung der Anzeige (das Display ist ziemlich lahm, wenn man alle Zeichen aktualisieren will) etc.
- Frequenzzähler eines 3-5V TTL-Signals
- Ebendieses mit Ausgabe auf dem Display oder am COM-Port
- Aufzeichnung von XBee-Transmissionen und Ausgabe am COM-Port

Bisher hat mir der Arduino viel Freude bereitet und war sein Geld wert! Habe noch einige Projekte auf der To-Do-Liste aber nicht die Zeit dazu.

Ah und AtmelStudio kann man gratis herunterladen - aber um es mit dem Arduino zum laufen zu bringen, muss noch viel Zeit investiert werden. Ich glaube, im Arduino-Forum gibt's eine englische Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie man das hinkriegt.

mfG
Holzchopf
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Cykid

BeitragDo, Sep 03, 2015 13:19
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Schön das sich hier doch einige schon damit beschäftigt haben.
Ich hatte noch versucht einen Bildschirm anzusteuern der mir auch anzeigt das es Regnet.. naja ich hab ihn kaputt gelötet und muss nun warten bis der neue ankommt Laughing Embarassed

DAK

BeitragDo, Sep 03, 2015 13:30
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Ich habe bisher mit den ATMega8 und ATMega328P ein bisschen gebastelt. Kann den 328 nur jedem empfehlen, da er kaum mehr kostet als der ATMega8 aber deutlich mehr Speicher hat.

Ich verwende das AtmelStudio zusammen mit Extreme Programmer / AVRProg um tatsächlich zu programmieren. Als Programmierer verwende ich einen billigen USBASP-Klon von Amazon (~€5 das Ding). Damit kann man seine eigene Schaltung mit einem ISP-Anschluss versehen und dann direkt in der eigenen Schaltung programmieren, ohne den Prozessor rausnehmen zu müssen.

Ich hab letztens erst eine Basisstation für das Light Strike-Lasertag-System gebaut. Das Ding kann sowohl abgeschossen werden als auch abschießen, hat RGB-LEDs für die Teamfarbenanzeige und zwei 7-Segment-Displays. Bislang hab ich da 5 Modi eingebaut, so von wegen "King of the Hill", Medikit, einnehmbare Selbstschussanlage und so. Rennt richtig gut.

@Kaputtlöten: Ich bin für sowas immer etwas zu feig und nehm deswegen für alle kaputtlötbaren / teuren Bauteile Sockel. Also mein ATMega und selbst die Schieberegister hängen auf Sockeln. Damit kann man die nicht kaputtlöten und wenn man ein Bauteil grillt, dann kann man es leicht ersetzen.
Gewinner der 6. und der 68. BlitzCodeCompo

Abrexxes

BeitragFr, Sep 04, 2015 17:41
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Hi, ich beschäftige mich seit kurzem mit 2 Pie's. Unter anderem habe ich einen Pie Desktop Pc gebaut, mit Hub, Kühlung etc. Eine eigene Schaltplatine sorgt für Bedienung und Steuerung. Wenn das interessant ist für jemanden kann ich ja mal Bilder hochladen.

cu

Cykid

BeitragMo, Sep 07, 2015 8:38
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Na aber immer! Smile

Abrexxes

BeitragMo, Sep 07, 2015 21:04
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Das was du hier siehst ist alles Schrott, ausser der Lochplatine in der Mitte, und der Tastatur/Maus. Das ganze sollte nur ein Prototyp werden, aber dann hab ich Ihn behalten so wie er ist. Smile

Hinten ist ein genereller Ausschalter. Geschaltet wird vorn über die originalen Knöpfe. 3 Netzteile (Steuerung/Hub/Pie). Der MiniVentilator auf dem Pie ist geregelt bei 3.7V (kein Lärm).

Das gute Teil läuft bei 1100/500/500/6
Leerlauf 37°/ Vollast 57-61°
5 USB vorn und 2 innen über Hub.
2 USB hinten am Pie

Schalter: Ganz Links = einschalten
Eject UND Play = Ausschalten
Stop = Pie unterbrechen (Reset)

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Bei Fragen immer her damit. Der 2te Pie ist Standard unterm Fernseher mit der Distri "RetroPie" Wink

cu

PS: Tablet und Airspot sind auch kein Schrott. Der Fernseher ist allerdings ausgemustert.

Holzchopf

Meisterpacker

BeitragMo, Sep 07, 2015 21:11
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Das USB-Netzteil Laughing Was ist das lange rote Ding vom Pie nach schräg rechts hinten? Ist das der Kühlkörper? Sitzt da der Venti drunter?
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Abrexxes

BeitragMo, Sep 07, 2015 21:35
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Es sind 3 USB Netzteile (Wie gesagt schrott). Das obere ist ein Apple, das untere eins vom Chinesen, das mit Gehäuse ein Samsung. Alle haben 2000mAh. Das Samsung war verdammt schwer zu schlachten. Um es nicht zu zerstören (mehr Schrott hatte ich nicht *g*) lies ich es lieber ganz.

Das "rote" sind 2 Kabelkanäle zusammengeklebt, versiegelt mit Heisskleber. Der Venti ist darunter angepasst und das alles liegt auf dem Küllkörper auf. Befestigt ist das hinten. Das rote ist Isolierband. Das macht zwar keinen Sinn, aber es sollte silber gespritzt werden in einem späteren Model (Alu *lol*). War also nur Optik.

Denn Ventiloter (20*20mm) kann man anheben und denn gesockelten Pie abnehmen.

cu

Abrexxes

BeitragMo, Sep 07, 2015 21:37
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ups

hectic

Sieger des IS Talentwettbewerb 2006

BeitragDi, Sep 08, 2015 13:39
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Ich finde das sehr interessant. Vielleicht werde ich mich auch in diese Materie rein begeben und Fragen dazu stellen. Smile

Aktuell bin ich noch mit zumindest ähnlichen Sachen beschäftigt. Wer den guten alten Competition PRO kennt, weiß auch über dessen Qualität Bescheid. Um diesen nun nicht ewig in der Schublade zu bewahren habe ich mich entschlossen es aufzupimpen. Aktuell sieht es wie folgt aus:

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- Rechts - die Originalplatine mit Kabel aufgewickelt
- Mitte - eine Funktastaturplatine aus einer extra gekauften Tastatur entnommen
- Unten - die neue Lochplatine auf die die neue Komponenten drauf gesetzt werden
- Links (in Blau) - die neuen Mikroschalter

Das ganze soll dann ein funkbasierter Joystick werden. Die Achsen werden auf Cursor gesetzt. Die beiden Feuertasten wollte ich ursprünglich auf rechte "Strg" und "Alt Gr" setzen. Allerdings kam es da zu dem sogenannten Rollover. Bestimmte Tastenkombinationen konnten also nicht ausgeführt werden. Also erfolgen die Feuertasten auf Q und W. Die Latenz der Funktastatur ist gerade mal 2ms länger als meine alte PS2-Tastatur. Also noch akzeptabel.
Download der Draw3D2 V.1.1 für schnelle Echtzeiteffekte über Blitz3D

Abrexxes

BeitragDi, Sep 08, 2015 18:08
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Hallo hectic, is ja lustig. Mein aktueller Auftrag ist in 2 dieser Teile (PSone/2) PS3 Platinen einbauen.
Die Bezahlung stimmt auch, einen darf ich behalten. Cool Technisch kein Problem, mechanisch könnte es eng werden mit 1500mAh Akkus. Ich werde das dokumentieren.

cu

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Abrexxes

BeitragDi, Jan 12, 2016 19:03
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Meine PieZeros sind heute gekommen. Very Happy Very Happy Very Happy Very Happy Very Happy Very Happy

Das Teil ist winzig! Geil! Was soll ich alles damit machen..ich weis nicht wo anfangen. Ich habe so viele Ideen, ich hätte 20 bestellen sollen. Nun ist wieder ausverkauft.

cu

Trust

BeitragFr, März 25, 2016 9:58
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Hallo,

ich habe mir damals für meine kleine Proxxon MF70 Fräs-/Graviermaschine eine CNC-Steuerung gebastelt mit dem Arduino.
Habe mir kleine Nema17 Schrittmotoren gekauft, für die Motoren dann Aufnahmen gefräst um diese dann anstelle der kleinen Handräder zu montieren. Für die Motortreiber eine kleine Interfaceplatine gelötet und diese dann über den Arduino angesteuert.
Nun kann ich über meinen Laptop standard ISO G-Code (Standard Code mit dem CNC-Maschinen gesteuert werden) an den Arduino senden, dieser Code wird vom Arduino interpretiert und in Schritt- und Richtungssignale umgewandelt. Diese Signale werden an die Motortreiber gesendet, welche dann die Motoren steuern. So ist ein extrem genaues verfahren und positionieren der Achsen möglich - bis zu 1/100 Millimeter genau.


Das ist die kleine Proxxon MF70 nachdem ich die Motoren dran gebaut habe.
user posted image

Das ist die Interfaceplatine welche ich dafür gelötet habe im unfertigen Zustand.
user posted image

Hier mal der Arduino und die Interfaceplatine zusammen.. die ersten Testversuche damals..
user posted image

Ich muss sagen grade im Hobbybereich kann man kostengünstig sehr schnell kleine Projekte unkompliziert mit dem Arduino umsetzen.
Wirklich eine tolle Sache!

Insgesammt hat mich das Umbauprojekt ca. 48 Euro gekostet.

- Arduino(Klon) 8€
- Schrittmotoren NEMA 17 im 3er pack ca. 30€
- Schrittmotortreiber im 5er pack ca. 6€
- Kabelzeug, Kondensatoren, Lochrasterplatinen etc. hatte ich zwar alles da, aber lass es mal 4€ kosten

Wenn man bedenkt, dass komplette 3-Achs Schrittmotorsteuerungs-Sets mehrere Hundert Euro kosten, wo 300€ aufwärts keine Seltenheit sind, kommt man da mit dem Arduino und n bissl Zeitaufwand (den man als Bastler ja gerne investiert) doch recht günstig davon.

LG Trust
  • Zuletzt bearbeitet von Trust am Fr, März 25, 2016 14:52, insgesamt 2-mal bearbeitet

Holzchopf

Meisterpacker

BeitragFr, März 25, 2016 13:48
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Sehr geil! Was fräst die Maschine denn so? Holz, Kunststoff oder auch Alu? Hast du ein CAD/CAM um den G-Code zu erstellen?
Erledige alles Schritt um Schritt - erledige alles. - Holzchopf
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Trust

BeitragFr, März 25, 2016 14:07
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Hallo Holzchopf,

die Maschine kann Kunststoffe, Holz und solche weichen Materialien sehr gut Fräsen, Platinen Leiterbahnen gehen auch super.

NE-Metalle wie Alu, Messing usw. gehen bedingt gut. Man darf nicht so viel zustellen, also so tief ins Material eintauchen - so maximal 1/10 Millimeter. Dann geht es ebenfalls super.

Gravieren geht in allen Materialien sehr gut.

Für das 3D Fräsen benutze ich das Cam-Programm Vectric Cut3D. http://www.vectric.com/products/cut3d.html
Zum Gravieren benutze ich Vectric Aspire http://www.vectric.com/products/aspire.html

Als nächstes habe ich geplant mein Maschinchen um eine Achse zu erweitern - also einer Rundachse. Somit sind dann "richtige" 3D arbeiten unter einer aufspannung des Werkstücks möglich.
Dazu werde ich dann das Cam-Programm DeskProto verwenden http://www.deskproto.com/
Mit diesem Programm kann man Werkzeugpfade für Maschinen mit bis zu 5 Achsen generieren.

CAD-Programm zum erstellen der Werkstücke nehme ich Rhino3D https://www.rhino3d.com/
Das nehme ich aber nur wenn die Werkstücke wirklich Maßhaltig sein müssen - also bis auf 1/100 Millimeter genau (Wie zum Beispiel die Motoraufnahmen für das Proxxonumbau-Projekt).

Für eher künstlerische Modelle wie Figuren und der gleichen nehme ich Blender. (Sollte jedem bekannt sein Wink)

LG Trust
Es gibt 10 Gruppen von Menschen: diejenigen, die das Binärsystem verstehen, und die anderen.
 

#Reaper

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BeitragSo, März 27, 2016 17:34
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Sieht ja genial aus. Hut ab, ich könnte sowas leider nun rein gar nicht.
Aber ich muss doch mal was fragen: Was machen diese runden, wie Schwungräder anmutenden "Gewichte" am äußeren Ende der Schrittmotoren? "Nur" um manuell einzustellen? Würde doch dann die Ausrichtung der Motoren futsch machen. Und müssten die als Gewicht nicht eher den Schrittmotor stören?
AMD Athlon 64 3500+, ATI AX800 Pro/TD, 2048 MB DRR 400 von Infineon, ♥RIP♥ (2005 - Juli 2015 -> sic!)
Blitz3D, BlitzMax, MaxGUI, Monkey X; Win7

TimBo

BeitragMo, März 28, 2016 14:24
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Hi,

ich will keine Werbung machen. Auf die Gefahr hin, dass es getrasht wird Wink

Arrow AutoDesk Fusion 360 (gibt es für Studis 3 Jahre for free) ist mit Inventor-HSM bereits voll ausgestattet um G-Code zu erzeugen. Bei Inventor ist Inventor-HSM nicht dabei.

Grüße,
TimBo
mfg Tim Borowski // CPU: Ryzen 2700x GPU: Nvidia RTX 2070 OC (Gigabyte) Ram: 16GB DDR4 @ 3000MHz OS: Windows 10
Stolzer Gewinner des BCC 25 & BCC 31
hat einen ersten Preis in der 1. Runde beim BWInf 2010/2011 & 2011/12 mit BlitzBasic erreicht.

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