Da hast du wohl recht. Immerhin habe ich jetzt eine Erklärung

Ich vermute, du kennst das Spiel noch gar nicht bzw. hattest es damals nicht ausprobiert. Sonst würdest du dich vielleicht daran erinnern, dass das Puzzleprinzip ein ganz anderes ist: Jedes Puzzleteil ist bereits an seinem richtigen Platz, es liegen nur mehrere ähnliche Ebenen bzw. "Versionen" übereinander, von denen eine durch richtiges Umklappen (und Drehen) kombiniert werden soll. Die Größenunterschiede sind daher natürlich voll beabsichtigt, weil sie einerseits ein bisschen unkonventionell sind und andererseits helfen, mit mehr als vier Nachbarn die Richtigkeit zu überprüfen. Ich denke, durch die Anzahl der Ebenen (maximal fünf) und die Anzahl der Teile (maximal 114) konnte man den Schwierigkeitsgrad wahlweise genügend steigern. Naja, vielleicht lad' ich das Ding ja doch noch 'mal hoch in den Showcase ...

Sind die Größenunterschiede gewollt? Die machen das Puzzeln um einiges leichter..... bzw das Programm komplizierter, weil die Quadratische Gesamtform ja nicht gehalten werden kann, wenn man ein kleines gegen ein großes tauscht