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ObunguKleines Lege-DenkspielGenre: Knobel- und Denkspiel |
Abgegebene Stimmen: 23 Du musst eingeloggt sein, um eine Bewertung abgeben zu können. Entwickler: BlitzMoritz |
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BeschreibungSpielidee: Was ist Obungu?
FeaturesLevel: Wie kommt man weiter?
ScreenshotsDownloads
Obungu-Revision (Windows)
Obungu-Revision (MacOSX)
Obungu-Revision (Linux) |
Kommentare
- 1, 2 › »
Ich mag dieses Game.
Bei der Linux-Version funktionieren bei mir Sound/Musik nicht.
Glücklicherweise funktioniert die Windows-Version bei mir mit
Windows Millennium Edition einwandfrei. Da merkt man aber auch
wie wichtig Sound/Musik für dieses Spiel ist:
ist gleich nochmal deutlich beeindruckender.
Ich seh hell...
https://www.file-upload.net/do...u.png.html
https://abload.de/img/obungunzk0y.png
https://workupload.com/file/gbGLS5Fc
MfG Janko Weber
Von BlitzMoritz
Ansonsten werde ich mir bei der nächsten Version wohl wieder eine etwas straffere Zeitplanung überlegen.
Was das Drehen und Bewegen angeht wollte ich eben unbedingt vermeiden, dass die Teile aufeinander liegen, da ich das persönlich irgendwie unschön finde. Hätte nicht gedacht, dass dies jemanden derart "nerven" könnte, tut mir leid.
Von jonnyboy
XXXXX - Grafik
XXXOO - Umsetzung
Die Idee ist super (Wenn auch warscheinlich nicht unbedingt von dir), die Grafik, da wurde
alles herausgeholt finde ich, was bei soilch einem Logikspiel drin ist.
Die Umsetzung kriegt nur drei Punkte, Weil das extrem genervt hat, das man ein gesetztes
Teil nicht nochmal auf seinem Platz drehen kann, sondern erst wieder "ausrasten" muss.
Hat mich und meinen Kumpel ziemlich genervt. Die Zeit ist Okay, könnt aber doch was schneller
umgehen finde ich, in den schwereren Leveln...
Aber insgesamt superding, die Kritik ist nur als Verbesserung anzusehen, an sich ist das Spiel
massentauglich.
Von Der Eisvogel
Das gefällt mir überhaupt nicht. Denn jetzt ist es fast zu einfach. Wie wäre es, wenn man das Einstellen könnte? Also irgendwie den Schwierigkeitsgrad erhöhen.
Denn mir ist das jetzt eindeutig zu leicht. Aber der Rest des Updates gefällt mir gut.
MfG
Der Eisvogel
Von Silver_Knee
(WinVista32)
ansonsten top
Von Der Eisvogel
Das ganze wird ja per Zufall ausgewürfelt. Die Zahl der Teile ist vorgegeben. Wie wäre es denn, die Zahl der Teilsegmente feszulegen. Dann würde sich das ganze vielleicht noch ausgleichen.
MfG
Der Eisvogel
Von E. Urbach
Zum Schwierigkeitsgrad: Würde man nicht unter Zeitdruck stehen, fände ich das Spiel langweilig. Daher denke ich, die Zeitbegrenzung ist i.O.
Von d-bug
Es läuft einwandfrei hier. Allerdings finde ich es auch anfangs zu schnell. Du solltest darauf achten, dass der Spieler langsam an die Materie geführt werden muss, damit er es nicht gleich frustriert in die Ecke schmeißt. Mach lieber anfangs ein paar mehr leichtere Kombinationen. Insgesamt gab es einen Punkt Abzug in der B-Note dafür von mir.
Im großen und ganzen ist es allerdings ein solides Stück Kurzweil! Nicht schlecht!
Von Der Eisvogel
Von BlitzMoritz
@Bladerunner: Hmmm, das Problem entzieht sich meiner Kenntnis. Von Multithreading habe ich selbst tunlichst die Finger gelassen und zum kompilieren benutzte ich BM 1.33 mit folgendem Framework:
Framework BRL.GLMax2D
Import Pub.StdC
Import BRL.FileSystem
Import maxgui.maxgui
Import maxgui.win32maxguiex (bei Win32)
Import BRL.FreeAudioAudio
Import BRL.OGGLoader
Import BRL.JPGLoader
Import BRL.Random
Import BRL.PNGLoader
Import BRL.RamStream
Import BRL.Retro
SetGraphicsDriver GLMax2DDriver()
Dein geschildertes Problem erinnert mich nämlich selbst an ein Phänomen, dass ich bei Obungu (allerdings unter Linux und BM 1.28) erlebte:
Dort funzte OpenURL nicht, das Programm hängte sich auf, reagierte nicht mehr. Und nach dem gewaltsamen Stoppen des Programms via Systemüberwachung lief ebenfalls die Musik weiter, ohne dass das Programm noch irgendwo zu entdecken gewesen war, sie brach erst im Moment des Loops ab (also dann, wenn sie wiederholt werden sollte).
Vielleicht liegt der Hase darin begraben, dass ich die Musik kurzfristig VOR der Erstellung des Graphics-Fenster starten lasse und sich dadurch automatisch getrennte Threads ergeben?
Aber ansonsten - kein Ahnung ... da müsste ein echter Experte helfen.
@Pitje Puck & Eisvogel & Hagbard:
Tja, die Schwierigkeit bzw. die Vorgabe der Zeit - das ist natürlich immer ein "relatives Vergnügen". Wenn ich ehrlich bin, habe natürlich vor allem ich selbst versucht, mich durch die Levels zu hangeln. Daher lasse ich mich gern von Euch belehren und versuche, an einer evtl. noch besseren "Mischung" zu tüfteln.
Meine bisherigen Einschätzungen:
1.) Ich glaube, die Schnelligkeit ist tatsächlich ein bisschen Übungssache. Wenn man es häufig macht, bekommt man aber schon einen recht raschen Überblick und ein paar Überlegungshilfen mit: Z.B. nehme ich mir immer erst einmal die größten und sperrigsten Teile vor und schaue, wo die überhaupt hinpassen könnten. Dann beobachte ich vor allem den Rand der weißen Vorgabe genau und vergleiche, ob es da Auffälligkeiten bzw. Übereinstimmungen mit bestimmten Teilen gibt.
2.) Auch ich selbst bin erst zwei oder dreimal auf 10 Teile gekommen und wollte es eben wirklich nicht so ganz leicht machen. Vielleicht habe ich es aber übertrieben. Schließlich glaube ich jedoch, dass in den Regionen von 8, 9 oder 10 Teilen die Zeit gar nicht mehr so sehr das Problem ist, sondern die Schwierigkeit der Rätsel an sich.
3.) Wenn man eben länger auf einer bestimmten Schwierigkeitsstufe verweilt, ist das ja nichts schlechtes, es ist ja letztlich ein Denkspiel - die Zeitnot ist ja nur eine zusätzliche Verpackung, die es noch ein bisschen spannender machen soll.
Ich erkenne aber das psychologische Problem, dass der ständige nervige Gong bei Zeitüberschreitung schon ein bisschen frusten könnte. Die Belohnung, danach "nur" um 1 Level zurück zu fallen, wenn man das Rätsel noch knackt, is ja auch nicht gerade berauschend.
Wie gesagt - ich denke noch mal drüber nach.
4.) Die Unterschiedlichkeit der Schwierigkeiten (auch innerhalb der gleichen Stufe!) sind tatsächlich groß. Allerdings fühlte ich mich ehrlich gesagt überfordert, einen Algorithmus schreiben zu müssen, der erkennen soll, ob ein solches Legerätsel nach menschlichem Ermessen schwerer oder leichter zu lösen ist. Auch wollte ich dem Zufall einen sehr großen Raum geben, damit nicht immer dieselben Rätsel erscheinen (wie es z.B. bei den realen Ubongo-Kartenspielen der Fall ist). So ist es eben eine gehörige Portion Glück dabei...
Von