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EasySnoop

Jugendschutz Freeware

Genre: Anwendung
Windows

www.easysnoop.de

Abgegebene Stimmen: 8

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Fortschritt: 80%
Version: 0.9.22 Beta
Entwickler: frontalier

Beschreibung

EasySnoop ist eine Windows Freeware zum Auffinden jugendgefährdender Dateien. Die erste Beta erschien im Juni 2010.
Programmiert mit BlitzPlus seit Dezember 2009, Idee 2007 mit erster Version in Blitz3D.

EasySnoop kann auch von PC Nutzern mit wenig Kentnissen durch einen einfachen Click ausgeführt werden. Für erfahrene Anwender stellt der Experten Modus zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten zum Konfigurieren bereit.

Die Suche wird anhand von Suchwörtern in Dateinamen und vorgegebenen Datei-Formaten durchgeführt. Diese lassen sich vom Benutzer mit eigenen Einträgen erweitern. Die mitgelieferte Suchwörter-Datenbank ist verschlüsselt.

Bereits während der Suche (dem „Scan“) kann man in Echtzeit sehen, welche Dateien gefunden werden und erhält eine Echtzeitvorschau. Im Anschluss zeigt der Report eine Zusammenfassung des Scan-Vorgangs. Nun kann man einzelne Dateien in der Detail Ansicht einsehen und abschließend entscheiden, ob die gefundenen Dateien wirklich bedenklich sind oder nicht.
Werden Dateien gefunden kann man diese entweder löschen, oder z.B. bis zu einem klärenden Gespräch mit Ihren Kindern isolieren und somit vorübergehend unbrauchbar machen und später wieder herstellen.


Mehr bald im Worklog, ich freue mich über jede Unterstützung durch Beta Tester!

Features

- Scannen von Windows PCs nach jugendgefährdenden Dateien
- Anfänger Modus ("One-Click")
- Experten Modus (vielfältige Einstellungsmöglichkeiten)
- Thesaurus: aktuell ca. 600 Suchwörter
- Datenbank ist codiert und nicht einsehbar [Verhinderung von Missbrauch]
- findet Videodateien (z.B. avi,mpg,divx,mov,wmv etc.)
- findet Bilddateien (jpg,png,bmp,gif)
- Anpassen der Suche durch Wahl der Laufwerke
- Anpassen der Suche durch Wahl der Ordner
- Anpassen der Suche durch Wahl der Datei-Formate
- Anpassen der Suche durch Wahl der Suchwörter
- Hinzufügen eigener Datei Formate
- Hinzufügen eigener Suchwörter
- Prozentuale Bewertung eines Fundes [addierte Wahrscheinlichkeit]
- Echtzeit-Monitor während des Scan-Vorgangs
- Bilder und Videovorschau während des Scans und in der Detail-Ansicht [via FFMPEG]
- Zusammenfassung des Scans
- Detaillierte Informationen zu jeder gefundenen Datei
- Vorschau aller Dateien direkt in EasySnoop (Kontrolle des Inhalts)
- Hervorhebung und Erklärung der gefundenen Suchwörter
- Quarantäne: Isolieren der Dateien (unbrauchbar machen)
- Löschen der Dateien
- Playlist-Funktion [generiert Playlists der gefundenen Bilder und Videos]
- Auto-Update für neue Versionen

Screenshots

EasySnoop Menü

EasySnoop Scan

EasySnoop Details

EasySnoop Playlist


Downloads

EasySnoop Beta 0.9.22
(7,51 MB, 202 Downloads)


Kommentare

(Dienstag, 20. März 2012 um 10:49 Uhr)

Von DAK

Sorry für Doppelpost, aber hier kann man ja nicht editieren.
Das Dingens hat gerade die Datei Undocked_gray_thunderstorm.jpg als 'Tiersex' klassifiziert!
(Dienstag, 20. März 2012 um 10:44 Uhr)

Von DAK

Muss sagen, Holzchopf hat recht. Bin grad am scannen, und der findet sachen wie welcome_1.jpg, welches 'come' im namen hat. Noch nicht ganz ausgereift, aber sonst ne gute Idee.

@Timme: Ich schätze mal, die Zielkundschaft sind Eltern, die wissen wollen, ob ihre Kinder Sachen auf ihrem Computer machen, die sie nicht sollten. Das ist ganz berechtigt. Rennt imho auf der selben Schiene, wie dass Eltern wissen sollten, wenn ihre Kinder Drogen rauchen, um ihnen helfen zu können. Jugendgefärdender Inhalt wie z.B. Pornographie ist nicht weniger Suchtgefärdend als Drogen und auch nicht weniger schädlich.
Arg... Viel zu arg (Montag, 19. März 2012 um 22:19 Uhr)

Von timmeTheOnly

Hallo Leute,

ich schicke gleich voraus: Das Programm habe ich nicht getestet.

Allerdings finde ich das Prinzip ziemlich übertrieben, wenn man das so sagen darf. Der Rechner und vor allem die darauf gespeicherten Daten gehören zur Privatsphäre und die sollte, egal was auch immer dagegen spricht, gewahrt werden. Das wär der allgemeine Aspekt zur Privatsphäre.

Was ich an diesem Beispiel für den Eingriff in eben diese bemängel ist, dass Jugendlich nicht dumm sind. Sie wissen was sie tun und sollten im Regelfall kein Problem damit haben die Suchkriterien zu umgehen. Sie sind mit dem Computer aufgewachsen und kennen sich aus.

Trotzdem gefällt mir das Design und auch die Bilder Wink
Such-Genauigkeit (Dienstag, 13. Juli 2010 um 13:45 Uhr)

Von frontalier

hi,

im ONE-CLICK-MODUS läuft EasySnoop mit der Suchgenauigkeit STANDARD. Wenn dort viele Dateien mit 80% gefunden werden, sind die Wörter in der Datenbank wahrscheinlich noch nicht optimal eingestellt. Das betrifft, wie im Kommentar des Worklogs zu lesen, vor allen Dingen auf kurze, 3 stellige Wörter zu.

Insofern ist deine Überschrift wahrscheinlich korrekt: EasySnoop ist noch zu aggressiv und muss weiter ausbalanciert werden, ich hatte dazu schon ein wenig getan, aber wohl noch nicht genug. Dafür ist die Beta ja da Smile

Vielleicht bringt es ein wenig Abhilfe, wenn du die Suchgenauigkeit im Experten-Modus auf MAXIMAL stellst.

Viel zu aggressiv (Dienstag, 13. Juli 2010 um 11:58 Uhr)

Von Holzchopf

Ich prüfte eben eine relativ alte (unbenutzte) Partition und das Ergebnis hat mich - ehrlich gesagt im negativen Sinne - überrascht. Da wurden Dateien mit bis zu 80% Wahrscheinlichkeit aufgelistet, die jetzt mal absolut gar nix mit Pornografie zu tun haben =/ Für den übervorsichtigen Erziehungsberechtigten mag das ja vielleicht noch in Ordnung sein. Aber ich finde, standardmässig sollten nur Dateien indexiert werden, bei denen das Suchwort freistehend im Namen vorkommt. Sonst klickt man sich anschliessend durch 200 Dateien durch, von denen keine einzige Jugendgefährdend ist, nur um festzustellen, dass der erste Befund von EasySnoop einem einen nicht ganz angemessenen Schrecken einjagte.

Aber den Tipp, zB 'Bushido' als zusätzliches Filter-Kriterium einzugeben, find' ich super. Der entlockte mir ein Schmunzeln Wink