Linux- Welches ist das Beste für wen ?

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Dreamora

BeitragDo, Feb 07, 2008 8:49
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./binaryfilename
der hat nix mit der endung zu tun. .bin zb ist ein cd image, keine datei zum ausführen

aber doppelklick sollts eigentlich auch tun

kick die Suse und versuch ma Mandriva One 2008 oder so ... sprich etwas was man als OS nicht als zustand bezeichnen kann
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Blitzcoder

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BeitragDo, Feb 07, 2008 14:48
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Zunächst mal ist die Endung von Binarys egal. Die meisten haben keine, einige wenige heißen .bin oder .exe. Der Trick ist: Die Datei muss auf Ausführbar gesetz sein, um ausgeführt werden zu können. Konsole:
Code: [AUSKLAPPEN]
chmod +x datei
./datei


Im Konqueror (Oder benutzt Suse schon Dolphin), also im Dateimanager sollte es einfach so gehen. Rechtsklick/eigenschaften oder so, und dann das Häkchen bei den Attributen setzen.

Und Suse ist ein OS, Dreamora. Es ist zwar bei Linuxern viel verhasst, aber es ist sehr Einsteigerfreundlich, und für eher untechnische, die sich nichts anlesen wollen oder so, ist Yast echt genial.

MfG
P4 3 Ghz@3,55Ghz|GF 6600GT 256MB|Samsung 80GB | 2x Samsung 160GB|2048MB DDR-400 RAM|6 Mbit Flatrate | Logitech G15 | Samsung 225BW-TFT | Ubuntu Gutsy Linux | Windows Vista | Desktop | Blog | CollIDE | Worklog
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Dreamora

BeitragDo, Feb 07, 2008 17:11
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Nun eine Linux Distri die selbst bei Linux Usern verhasst ist, sollte einem zu denken geben.

SUSE ist heutzutage (war früher anders) sowas wie Windows ME in den Windows Versionen.
Etwas was gross blabla macht und keiner braucht.

wenn man basteln will hat man Gentoo, wenn man basteln will mit deb hat man Ubuntu und seine abarten.
Wenn man sich gerne ein wenig ärgert Fedora und wenn man etwas will was einfach ist für einsteiger und einfach funktioniert (nicht nur heisse luft raus lässt wie SUSE), dann nutzt man Mandriva One oder Xandros in der jeweils aktuellen Version das so ähnlich funktioniert wie es XP wohl gerne würde und Vista nie tun wird.

SUSE hat nette features, aber die hat Mandriva ebenfalls schon seit Mandrake Zeiten. Der Hauptunterschied ist, dass das zeug geht!
Solange der "must use console" Part drin ist, ist es einfach nur ein visuell aufgepushtes Debian oder was auch immer, aber kein für Anfänger und Heimuser empfehlenswerte Linux Distri.
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mahe

BeitragDo, Feb 07, 2008 18:24
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Wenn Du ständig Dingen, die Dir nicht gefallen, grundsätzlich die Daseinsberechtigung entziehst wird die Welt bald sehr langweilig sein.
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Dreamora

BeitragDo, Feb 07, 2008 20:26
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Ich hab nur ein Problem mit Produkten die jahrelang verkauft wurden und immer noch nicht ernstgenommen werden können, selbst verglichen mit Ubuntu (was ich persönlich auch für extrem instabil halte, da es nicht mal auf einem Intel Referenznotebook der Core Duo generation installiert und funktioniert, sprich es für heim user mit wirklich exotischen systemen wohl garnix mehr taugt).

Das der User der die frage stellte kaum was komplexes will ist schon dadurch klar, dass er die Frage hier stellt und weder die Wiki der distri ansieht noch die dortigen Foren nutzt, warum auch immer.
also empfiehlt man sinnvollerweise ein OS was out of the box funktioniert. Nicht out of the box und nach stundenlangem fluchen über Yast, dessen ideen zwar gut sind, dessen finale umsetzung jedoch grausig ist.
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BladeRunner

Moderator

BeitragDo, Feb 07, 2008 22:31
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Mal ganz im Ernst: das hat mit dem Problem des Fragestellers nix mehr zu tun. Der hat ein konkretes Problem mit OpenSuse. Er hat sich dafür entschieden, basta. Ob ihr das toll findet oder nicht. Wie wärs wenn ihr ihm einfach damit helft anstatt einen Glaubenskrieg auszutragen. nd wenn es das 'falsche' OS in euren Augen ist, so ignoriert die Anfrage.

Ich habe mich vor kurzem erst durch die Wunderwelt von Ubuntu gekämpft, und ich finde nichts ist für einen Beginner schlimmer als alle naslang mit anderen Programmen bombardiert zu werden die es eh besser können. Ich will das hier, jetzt. Und wenn es hundert mal nicht das beste ist. Es ist meine Wahl, und solange ich nicht offenkundig damit was kaputtmache ist es nicht nötig mich zu einer anderen Religion zu bekehren Wink
Zu Diensten, Bürger.
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Dreamora

BeitragDo, Feb 07, 2008 23:32
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Das hat für mich wenig bis garnix mit glaubenskrieg zu tun wenn ein user:

1. Die fragen am falschen Ort stellt
2. die dokus des benutzten OS scheinbar garnicht gelesen hat.

dann ist der einzig sinnvolle schritt
1. Den thread hier zu vernichten, weil wir nicht die Open SUSE gemeinschaft sind und von daher künftig auch produktsupport für Betriebssysteme gescheiter nicht mehr geben damit die User endlich grundlegendes Verhalten eines Users erlernen anstatt das hier als allgemeinen fragemülleimer anzusehen! (wie Fragen zu C++ und dergleichen. Das hier ist das Blitz Board. Nicht C++, OpenSUSE oder sonstwie spezifisch für non Blitz!)
2. Ein OS zu empfehlen, dass seinen Fähigkeiten/Wissensstand oder seinem Willen den 4 simplen Buchstaben RTFM zu Folgen entspricht

Seh da den zusammenhang zu ner religion nicht
Gibt nunma anfänigertaugliche distris und solche die es nicht sind.
für ihn würds insofern gleich viel bringen wenn man ihm fedora oder gentoo empfiehlt. rein garnix, da er die Wiki davon eh net liest solang ihrs ihm nachtragt!
Für genau die User gibt es doch die "Windows Ersatz Distributionen" als Einstiegsmöglichkeit!
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BladeRunner

Moderator

BeitragDo, Feb 07, 2008 23:36
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Zitat:
1. Die fragen am falschen Ort stellt

Wir sind im smalltalk. Er kennt uns hier, er fragt uns hier. Es ist - auch wenn ich mich nicht wirklich damit auskenne- augenscheinlich eine beginnerfrage dazu. Da muss man nicht unbedingt direkt den Fachmann befragen.
Und welches OS das beste für was ist ist schon seit jeher eine Glaubensfrage. Und Glaube ist Religion. Wink
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Blitzcoder

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BeitragDo, Feb 07, 2008 23:46
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Ich bin nun dafür, dass man mit dieser Diskussion aufhören sollte. Dennoch:

Dreamora, OK, ich bin auch kein Freund von Suse, aber bei deinen Posts merkt man, dass du dich noch nicht eingehender mit LInux beschäftigt hast. Das ist ja auch ok, den Eindruck einer Distri so hinzustellen, aber du verteufelste da gerade die beiden größten Distris, wobei du Ubuntu noch nichtmal installiert bekamst. Andererseits kann es ja gerade auf Laptops Probleme geben, die kommen leider auch immer noch vor, aber deshalb ist eine Distri nicht extrem instabil. Der Initiator dieses Threads hätte sich woarders schlaumachen könne, dennoch ist das hier der Smalltalk, und AFAIK kein Blitz-Forum. Im übrigen ist Suse keineswegs Instabil, was Distris selten sind. Suse ist eine ganz normale Stable-Distri, die Apps wie KDE, Kaffeine, Amarok oder Firefox sind die gleichen Versionen, wie sie die meisten anderen Distros auch standardmäßig nutzen. (Von Debian Sid und Konsorten mal abgesehen).


Nun gut, meine Meinung: Thema beenden, das gehört nicht hierher ( Die Diskussion, nicht die Anfangsfrage). Das Thema wird sonst sowieso getrasht.
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Dreamora

BeitragFr, Feb 08, 2008 10:07
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1. Ich hab Utuntu seit 2005 in jeder neu erschienen Version installiert. Seit 7.04 (6.10 ging noch) wurde jedoch der "keine Binary Treiber" Wahn scheinbar soweit getrieben, das selbst nahmhafte Hersteller keinen Support mehr haben. Und wenn weder der Onboard Broadcom Gigabit LAN Anschluss noch die Intel 3945 abg Wireless Karte noch funktionieren ist die Distri defakto wertlos, weil du sie ganz einfach net online bekommst. Das ist das was ich daran verteufel. die 7.10 (Ubuntu als auch Kubuntu) hatte das genau gleiche Problem. Ein OS das für ein offenes System konzipiert ist (also alles ausser OSX) soll und muss als Grundgedanken die breite Kompoatibilität haben, nicht ihren GPL Wahn. Wenn selbst Gentoo user binary treiber installieren (und die stell ich jetzt einfach mal als die extremsten Linuxuser hin), dann ist das eigentlich schon relativ aussagekräftig in dem Thema. (deren Wiki ist meistens ein guter Ansprungpunkt wenn man ein Problem hat, die haben immerhin ne ahnung was sie tun, weil sie auf nem Niveau dran rumbasteln auf dem kaum ein Ubuntu User auch nur an seinem besten Tag ran kommt)
Dabei muss ich sagen, dass die Kubuntu bei mir (obwohl man mir immer gegenteiliges sagt, auch seitens the alternative, bei welchem ein Freund von mir mit dabei ist - die machen an der Uni und ETH die Linux Installationsevents etc) durchgehend besser lief. Scheinbar werden da Treiber mitintegriert die Ubuntu net mit drin sehen will oder die zum Zeitpunkt des Ubuntu Releases noch nicht vorhanden waren. *obschon, die 3945 waren sicher vorhanden, wurden bei Ubuntu aber net integriert und bei Kubuntu hatte der WPA Supplicant massive probleme mit dem D-Link WPA2 verschlüsselten netz welches wir in der WG haben und woran ich nichts ändern kann. Auf meinem Desktop kann ich mir den versuch sparen, mit meiner Linksys PCI Wireless Karte ist das ganze noch ein paar "müüs" problematischer*

2. SUSE war immer schon nice. Aber die YAST Probleme bestehen nicht erst seit heute und sind hinreichend bekannt. Wie gesagt, die Idee dahinter ist gut, nur in der Umsetzung happert es nach wie vor so das man nach wie vor niemanden drauf los lassen kann der keinen Bock hat die offizielle Dokumentation zu konsultieren, weil er einfach keine Chance hat.
Ich habe auch nicht behauptet das es instabil ist. Aber als "Initiallinuxerfahrung" ist der User damit fast garantiert zu frust verdammt, speziell wenn er schon von Windows nur beschränkt ne Ahnung hatte. Da wär selbst Ubuntu noch eher zu empfehlen sofern die Netzwerktreiber funktionieren.

3. Auch wenn ich immer über Linux wetter, so beherrbergt mein System seit Jahren immer min. eine Distribution (im Unterschied zur Vista, welches seit der Beta 2 nur langsamer und inkompatibler wurde, weswegen es nimmer drauf ist bis ein richtiger Problembehebungs SP raus kommt, sprich frühestens SP2). Seit Ubuntu und ihre Ableger nimmer gescheit funktionieren aus Sicht der Kompatibilität und vor allem die Mandriva One umsonst ist, ist dies letztere jeweils in gepatchter Form. Dabei ist es nicht so das ich nicht mit was komplizierterem umgehen könnte, tue es studienbedingt ja auch ständig. Sondern liegt daran dass ich nicht gewillt bin ständig Zeit extra zu investieren um das System mit aktuellen Treibern und Software wieder "zum laufen zu bekommen" bzw. Zeit die man für Produktivität aufbringen hätte können ins Rumdoktern am System verschwenden muss(te).
Und in diesen Belangen (Homeuser OS für User die keinen Bock haben sich selbst was zu kompilieren, speziell nicht Treiber!) haben XandrOS als auch Mandriva One bisher einfach am besten abgeschnitten.
Nachteil an XandrOS is halt das es net umsonst ist, dafür ist es effektiv eine 1:1 Windows Erfahrung unter Linux (inkl. Verhalten der Tastenkombinationen + Windows Taste etc). Mandriva ist KDE und dessen Standardverhalten, aber das darunter liegende System funktioniert immerhin einwandfrei und soweit ich bisher mitbekommen habe auf ner bedeutend breiteren Systemschar als bei Ubuntu.


Und das Ubuntu so gross ist, ist irgendwie klar oder? Es kostete seit jeher nichts, während andere Distris wie die Mandriva One (vor 2008 war die nicht umsonst, sondern nur die Free welche den 3D Desktop, die Treiber etc net hatte) und andere es nicht waren.
Da es jetzt jedoch nimmer so ist, würde ich nimmer blind alle zu Ubuntu schicken sondern sie vielleicht zu Distributionen schicken wo NVIDIA und ATI treiber auch funktionieren ohne das sich ein Laie ma so rasch beim Versuch die zu installieren das gesamte System zerschiessen kann.
Bis letztes Jahr habe ich allen die neu auf Linux für Homeuser wechseln wollten auch jeweils Ubuntu / Kubuntu empfohlen (je nachdem ob gnome oder kde besser gefiel), weils besser war als der Rest.
Aber mit Mandriva One hat Ubuntu einen Gegenspieler erhalten mit dem es sich in der aktuellen Form bei gott nicht messen kann.

Ihr kommt mir da ein wenig vor wie Interdiscount / Media Markt Angestellte, die partout Produkt X an den Mann bringen wollen, obwohl Produkt Y besser auf die Bedürfnisse des Kunden zugeschnitten wären, einfach weil X eine bessere Franchise abwirft.
Ich hab bis anhin noch keine schlechten Rückmeldungen bezüglich Frust etc mit der empfohlenen Linuxdistri erhalten, insofern würd ich ma sagen hab ich noch jedem eine in seinem Fähigkeitsbereich empfehlen können die er selbst meistern konnte.
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Darkbyte

BeitragFr, Feb 08, 2008 12:52
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Wieso streitet ihr eigentlich darum, welches Betriebssystem besser ist? Lasst es doch sein, jeder soll für sich entscheiden welches Betriebssystem für einen besser und am geeignetsten ist. Zudem weiß ich nicht, was du Dreamora dagegenhast, dass ich hier eine Frage über OpenSuse stelle(ich habe diesen Forumsteil extra gewählt, weil hier ja Sachen reinkommen, die Außerhalb der anderen Themen liegen "Allgemeine Diskussionen außerhalb der anderen Themen"), währe das eine Frage über Windows gewesen, würdest du dann genauso reagieren? Nungut, es wahr eine Anfängerfrage, nur habe ich schon vorher Google benutzt, habe aber nichts brauchbares herausgefunden. Desweiteren habe ich keine Lust mich durch dieses Wiki zu quälen, nur um herauszufinden, wie ich so ein dämliches Programm öffnen kann.


Im übrigen habe ich OpenSuse wieder deinstalliert und wieder Windows drauf gehauen, somit hat sich das Thema erledigt.

~edit~
Aber trotzdem danke für eure Antworten.

BladeRunner

Moderator

BeitragFr, Feb 08, 2008 13:01
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Zitat:
Ihr kommt mir da ein wenig vor wie Interdiscount / Media Markt Angestellte, die partout Produkt X an den Mann bringen wollen, obwohl Produkt Y besser auf die Bedürfnisse des Kunden zugeschnitten wären, einfach weil X eine bessere Franchise abwirft.

Moment, ich sagte doch wir sollten ihm einfach seine Frage beantworten und das streiten über andere OS lassen.
Wenn wir bei deinem Beispiel bleiben wärst Du ein Verkäufer der - fragt man ihn wie der Videoschnitt mit dem Sonyrecorder geht (den man nunmal schon gekauft hat) - sagt man solle sich doch den Grundig Recoder kaufen.

Aber das Thema ist wirklich tot.
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BladeRunner

Moderator

BeitragSa, Feb 09, 2008 0:16
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Rauseditiert aus dem mittlerweile auf Erstellerwunsch entfernten Thread über SUSE.

Wir haben uns intern beratschlagt und sind der Meinung dieses Thema ist eigenständig und kann und sollte diskutiert werden. Aber bitte wahrt hier die Höflichkeit okay ?

*REOPENED*
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BtbN

BeitragSa, Feb 09, 2008 11:28
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Hier mal mein Ranking, wie ich es immer den Leuten empfehle:


  • Absoluter Linux-Neuling der keine Lust auf RFTM hat: Windows
  • Absoluter Linux-Neuling der durchaus Lernbereit ist: Mandriva
  • Fortgeschrittener Anfänger: Ubuntu/Kubuntu
  • Gutes Grundwissen vorhanden: Debian testing
  • Sehr gutes Grundwissen vorhanden und ist in der Lage, Probleme selbstständig zu lösen: Debian unstable
  • Geduldiger Profi/Profi mit 2 QuadCore CPUs: Gentoo mit ACCEPT_KEYWORDS="~x86"
  • Ungeduldiger Profi: Debian unstable

Elvis

BeitragSa, Feb 09, 2008 17:04
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Ich weiß ja nicht, aber ich habe mit Ubuntu angefangen, als kompletter Linux Neuling und
hatte keinerlei Probleme. Ich fand es sogar fast einfacher als Windows. Ich habe noch nie
Mandriva an der Maus gehabt, lade es mir aber aus Interesse gerade runter, um zu schauen
ob es wirklich so einfach ist, denn ich kann mir das ehrlich gesagt kaum vorstellen.


Grüße, Elvis

Hagbard

BeitragSa, Feb 09, 2008 19:20
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Vielleicht kannst du mal einen Vergleich zu Ubuntu machen.
Ich stehe nämlich auch gerade vor der Entscheidung, was ich nehme.

d-bug

BeitragSa, Feb 09, 2008 20:03
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Ich installierte mir gestern Mandriva, muss dabei aber sagen, dass ich Ubuntu ansich schon von Äußerlichkeiten her zum kotzen fand! Es machte unglaubliche null Probleme Mandriva zu installieren! Das war bei Ubuntu schon ganz anders. Da hatte ich mit meiner GF4200 im Labtop sogar Probleme mit dem beiliegendem Treiber. Mandriva sagte einfach nichts und gab mir Grafiksupport. Beim Thema Netzwerk hatte ich bei Ubuntu dann extreme Probleme, dass der Rechner überhaupt von den anderen Rechnern erkannt wurde. Bei Mandriva gab ich einfach die IP an und es ging. Ubuntu ist kackbraun, Mandriva nicht ... okay, das war kein gültiges Kriterium.

Da ich Linux, egal welche Distri, nur benötige um Bmax-Codes kompilieren zu können werde ich wohl bei Mandriva bleiben. Es scheint mir recht Benutzerfreundlich zu sein und verlangt von seinem User keine übermäßigen Linux Kenntnisse. Genau das richtige für mich!

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