Sparen? Wie sieht eure finanzielle Strategie aus?
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mahe |
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Kannst Dich noch so lange auf irgendeinen Blödsinn rausreden, es bleibt wie es ist und Du stiehlst.
LordChaos hat Folgendes geschrieben: Arschloch.
(Und sag jetzt bloß nicht, die Gesellschaft hätte Dich dazu gemacht!) |
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ʇɹǝıdɯnɹɹoʞ ɹnʇɐuƃıs - ǝpoɥʇǝɯ-ɹoɹɹıɯ ɹǝp uı ,ɹoɹɹǝ, |
- Zuletzt bearbeitet von mahe am Mi, Sep 30, 2009 10:46, insgesamt einmal bearbeitet
vanjolo |
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BladeRunner hat Folgendes geschrieben: Supi, wie man sich die Zahlen zu seinen Gunsten biegen kann, nicht wahr? Du biegst sie dir doch auch nach Deiner Einstellung? Wenn Du negativ eingestellt bist gegenüber Aktien kannst du aus jedem Kursverlauf eine finanzielle Katastrophe ableiten. Es ist nunmal so das der Einstiegskurs über Gewinn/Verlust entscheidet. Man braucht Erfahrung und keinen Bankberater wenn man in Aktien einsteigen möchte. Ein s.g. Aktienspezialist bei einer Bank hat von den einzelnen Werten keine Ahnung. Er hat überhaupt keine Zeit einzelne Firmen zu analysieren. Ich würde niemals dem Rat zum Kauf oder Verkauf eines Werts folgen ohne mich vorher selbst schlau gemacht zu haben. |
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BladeRunnerModerator |
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Ich habe sie gebogen um zu Zeigen wie leicht es möglich ist. Der Einstiegskurs allein ist btw. nicht das Entscheidende, sondern eben der Verlauf, wobei schon kleine Talfahrten recht lange brauchen bis man das dabei generierte Minus wieder raushat.
Ach ja: Nopch ein Arschloch oder ähnliches in diesem Thread und ich werde schliessen und verwarnen. Ihr könnt gern eure Meinung mitteilen, aber das ist KEIN GRUND beleidigend zu werden. |
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Zu Diensten, Bürger.
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Xaron |
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Ich gehöre zur "bösen" Sorte der Spekulanten und versuche mein Gehalt mit Devisenhandel ein wenig aufzubessern. Bis jetzt läuft es super (oder besser gesagt seit diesem Jahr, nach einigen Jahren "Lehrzeit"), aktuell bin ich bei +90% für dieses Jahr:
http://www.myfxbook.com/member...oanda/1176 |
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Cerberus X - Monkey X Reloaded! |
vanjolo |
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Glückwunsch Xaron. Du hast Dir den Erfolg verdient. Devisenspekulation ist schwierig und macht ne Menge Arbeit. | ||
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in Entwicklung: Tank Battles - Panzeraction Pacific Battles - Rundenstrategie abgeschlossenes Projekt: Harrier Assault |
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Mr.Keks |
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Genau, und solange es Menschen gibt, die meinen, man könne sich mit Spekulation derartige Profite verdienen, also tatsächlich Werte schaffen, werden wir dem Zyklus von Krisen und Kriegen bestenfalls durch eine Klimakatastrophe entkommen...
Das Problem mit dem Zins ist doch: Man stelle sich eine Gruppe von 100 Menschen vor, die sich Kredite nehmen. Um die zurückzuzahlen, müssen sie alle am Ende mehr Geld erwirtschaften als ihnen geliehen wurde. Im Wettbewerb heißt das: Entweder müssen einige der 100 vernichtet werden oder sie müssen insgesamt mindestens im Maße der Kredite (also exponentiell) wachsen (Und das nur für den Kredit... Da is noch kein Cent Geld zum Essen-Kaufen drin). Da aber andererseits der Planet nicht wächst (die Ressourcen ja sogar schrumpfen) und auch exponentiell wachsende Nachfrage IMHO nicht in der Natur des Menschen liegen, kann die ganze Rechnung nicht ohne Krach aufgehen. Die einzige Möglichkeit, dem innerhalb des Systems zu entkommen, ist immer weiter die Ausbeutung des Planeten, der anderen Menschen und unsererselbst zu optimieren. Der Kapitalismus KANN aus seiner Natur heraus nicht ewig laufen. Es ist nur die Frage, ob an seinem Ende auch das Ende der gesamten Menschheit oder der Aufbruch in eine neue Form des Zusammenlebens steht. Lustigerweise ignorieren gerade die selbsternannten "Real-Politiker" genau diesen Sachzwang. Edit: Zu den Wachstumsgrenzen vielleicht noch: http://de.wikipedia.org/wiki/D...hre-Update |
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MrKeks.net |
- Zuletzt bearbeitet von Mr.Keks am Mi, Sep 30, 2009 13:30, insgesamt einmal bearbeitet
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Xaron |
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Mr.Keks hat Folgendes geschrieben: Genau, und solange es Menschen gibt, die meinen, man könne sich mit Spekulation derartige Profite verdienen, also tatsächlich Werte schaffen, werden wir dem Zyklus von Krisen und Kriegen bestenfalls durch eine Klimakatastrophe entkommen...
Genau das ist das Problem in Deutschland. Hier muss man sich fast schon dafür entschuldigen, wenn man mit Spekulationen Gewinne macht. Im übrigen ist mein 10k Konto ein Witz, nicht mal ein Rauschen. Wenn ich was kaufe oder verkaufe, passiert im Markt rein gar nichts. Das bleibt auch bei einem 1Mio-Konto noch so. Das geht einfach im Rauschen unter. Ansonsten möchte ich anmerken, dass zwar keine "Werte" direkt geschaffen werden, aber durch die gestiegene Kaufkraft doch die Industrie unterstützt wird, also die Wirtschaft unmittelbar von meinen Gewinnen profitiert. Nicht zu vergessen der Fiskus. Ich muss also sagen, dass ich diese ganze Debatte einfach nur kindisch finde. Für mich klingt das immer so, dass alles "böse" ist, was allgemein hin nicht verstanden wird. |
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Cerberus X - Monkey X Reloaded! |
vanjolo |
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Mr.Keks hat Folgendes geschrieben: Das Problem mit dem Zins ist doch: Man stelle sich eine Gruppe von 100 Menschen vor, die sich Kredite nehmen. Um die zurückzuzahlen, müssen sie alle am Ende mehr Geld erwirtschaften als ihnen geliehen wurde. Du meine Güte! Wenn sich jemand Geld leiht nimmt er eine Leistung in Anspruch. Warum sollte man Geld umsonst verleihen, schließlich hat man das Geld ja auch irgendwie erwirtschaftet. Und Spekulation ist nichts anderes als die Vorwegnahme der möglichen Entwicklung. Warum glaubst Du gehen Firmen an die Börse und sammeln durch Aktien Geld ein, das ihnen Risikobereite Investoren zur Verfügung stellen. Banken würden ohne Sicherheit niemals Geld einer Idee leihen. Börse ist nichts anderes als ein Marktplatz. Das ist das riesen Problem sozialistischer Ideen. Geld in seiner Funktion als Tauschobjekt ist diesen Ideologien völlig unverständlich. Da glauben immer noch welche der Staat bedruckt einfach Papier wie es ihm beliebt ![]() |
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BladeRunnerModerator |
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Zitat: als die Vorwegnahme der möglichen Entwicklung.
Da liegt der Hase im Pfeffer. Wehe das System wächst mal nicht so wie es angenommen wurde - zum Beispiel weil es an seine Kapazitätsgrenzen gelangt ist. Dann fällt das gesamte Kartenhaus in sich zusammen. Ein Zinssystem wird immer das Problem haben das Wert per Dekret aus dem Nichts entsteht, durch die blanke Tatsache des Verleihens. Dieser fiktiven Wertschöpfung muss dann eine reale folgen, was aber wie schon erwähnt nur begrenzt zu leisten ist. Damit wird ein Teufelskreis in Gang gesetzt, der nur schwer zu unterbrechen ist. |
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Zu Diensten, Bürger.
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gameworx |
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vanjolo hat Folgendes geschrieben: Mr.Keks hat Folgendes geschrieben:
Das Problem mit dem Zins ist doch: Man stelle sich eine Gruppe von 100 Menschen vor, die sich Kredite nehmen. Um die zurückzuzahlen, müssen sie alle am Ende mehr Geld erwirtschaften als ihnen geliehen wurde. Du meine Güte! Wenn sich jemand Geld leiht nimmt er eine Leistung in Anspruch. Warum sollte man Geld umsonst verleihen, schließlich hat man das Geld ja auch irgendwie erwirtschaftet. Das war weder der Kern seiner Aussage, noch wollte er damit sagen, dass man Geld umsonst verleihen soll. Es war lediglich die Einleitung zu seinem Beispiel. ^^ |
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- Zuletzt bearbeitet von gameworx am Mi, Sep 30, 2009 13:52, insgesamt einmal bearbeitet
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Mr.Keks |
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Hey Xaron, ich habe gar nichts moralisches über dich gesagt ("böse") oder dich persönlich dafür verantwortlich gemacht, dass das System sich selbst und uns alle mit gegen den Baum fährt. Ich habe mich vor allen Dingen auf vanjolos "verdient" bezogen. Es ist für eine Einzelperson absolut normal, nach den Regeln des aktuellen Systems zu spielen.* Das lässt sich im historischen Kontext verstehen und je nach Ideologie dann auch als gut oder schlecht bewerten.
Zu jedem System gehören Weltbilder, die es stützen. Mein Hinweis bezog sich auf die Weltbilder, die die gefährlichen Tendenzen eine Systems (die hat jedes System..) für gut, ja sogar das beste innerhalb eines Systems bezeichnen. Diese sind seeehr hilfreich für Menschen als einzelne in dem System und das mahlen der Systemmaschinerie. Aber aus ihrem Funktionieren innerhalb dieses Systems sollte man nicht (wie vanjolo) eine höhere Rechtfertigung ableiten. Wer in der DDR gespitzelt hat, bekam zwar einen Orden, aber er hätte ihn von unserem heutigen Standpunkt aus nicht verdient. Nun zu dir vanjolo (hatte schon mit dem schreiben dieses Beitrags begonnen, bevor du postetest): Genau das beschreibe ich doch als Problem. Wenn Banken nur Geld verleihen, wenn sie später auch mehr wiederbekommen, dann findet jede Investition unter der Bedingung statt, dass die Reichen reicher werden müssen. Das klappt nicht immer, aber vor allen Dingen _kann_ es nicht auf ewig klappen. Darum produziert der Kapitalismus neben Überfluss eben auch immer Verelendung und Krisen - und wenn wir nicht aufpassen den Umwelt-Super-GAU. Wenn du etwas genauer, als mit einer sicherlich nicht zutreffenden Unterstellung auf mein Missverständnis des Geldes eingehen könntest, könnte ich darauf auch gerne antworten. (Ich habe weder vom Staat, noch vom Gelddrucken geredet...) *Genau so wie in der DDR ziemlich viele Menschen nach den SED/Stasi-Regeln, in Nazi-Deutschland nach den Faschistenregeln, im Kaiserreich nach den kaiserlichen Regeln usw gespielt haben... |
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MrKeks.net |
- Zuletzt bearbeitet von Mr.Keks am Mi, Sep 30, 2009 13:55, insgesamt einmal bearbeitet
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Xaron |
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Ok, es wird ja hier kein Geld aus dem Nichts geschaffen. Jedem Käufer steht ja auch ein Verkäufer gegenüber, das Geld wechselt also lediglich seinen Besitzer, mal ganz vereinfacht gesagt. ![]() |
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Cerberus X - Monkey X Reloaded! |
vanjolo |
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gameworx hat Folgendes geschrieben: Das war weder der Kern seiner Aussage, noch wollte er damit sagen, dass man Geld umsonst verleihen soll. Es war lediglich die Einleitung zu seinem Beispiel. ^^ Dann versteh ich das Beispiel nicht, den ist in der Natur der Sache das wenn ich etwas gegen Gebühr leihe ich das auch irgendwann wieder zurückzahlen muss. In dem Zusammenhang finde ich die Regelung der Privatinsolvenz absolut idiotisch. Jeder Trottel kann sein Konto überziehen, sich Geld leihen für jeden Mist. Doch wenn es ans zurückzahlen geht soll plötzlich der Staat helfen. Der Depp ist der böse Gläubiger. @Mr. Keks Wenn Banken nur Geld verleihen, wenn sie später auch mehr wiederbekommen, dann findet jede Investition unter der Bedingung statt, dass die Reichen reicher werden müssen. Eine Bank ist ein wirtschaftliches Unternehmen, keine Almosenverteilanstallt. Es steht jedem Frei eine Bank zu gründen die Geld verleiht ohne Gebühr. |
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Mr.Keks |
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... ja, ich habe auch nichts anderes behauptet. Genau das ist eine Bank. Und darum ist sie Teil des Problems. Ich sage ja nur, dass aus ihrem ganz natürlichen Handeln innerhalb des aktuellen Systems, Probleme auf anderen Ebenen entstehen. Sozusagen eine Unsichtbare Hand, die uns gerne den Abhang runterschubsen möchte (; | ||
MrKeks.net |
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kriD |
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ging es nicht ursprünglich mal um sparen??
lg kriD |
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Wenn ich du wäre, wäre ich lieber ich! |
Zauberwürfel |
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Bitte verzeiht, wenn folgendes schon (mehrfach) genannt wurde, ich habe mir nicht alles hier durchgelesen, und so ne Zusammenfassung kann ja auch nicht schaden ![]() Meine Tipps zum Sparen: - Kleinere Reperaturen immer selbst erledigen und nicht gleich jemanden kommen lassen. Macht meistens nicht viel arbeit und man kann ne Menge sparen, ohne wirklich Handwerkliches Geschick zu haben, denn kostenlose Anleitungen gibt es für Vieles im Internet. Einfach mal zusammenrechnen, wieviel einen Reperaturen im letzten Jahr gekostet haben und staunen. Manchmal ist es ja echt nur ein Handgriff! Vor allem bei PCs ist das ja so ne Sache. Ein Freund von mir hatte letztes Jahr die Grafikkarte kaputt. Er ist wegen seiner Mutter direkt zum PC-Futzi um die Ecke gegangen, der ihm für 70€ ne 7300GT (ich glaub die ist schlechter als die, die er vorher hatte) eingebaut hatte. So ne 7300GT mag vllt. 30-40€ kosten, der Einbau ist in wenigen Sekunden fertig! - Es muss nicht immer das neuste Handy sein. Wenn man seine Geräte pflegt, halten die auch noch lange. Wenn ich bedenke wie meine Klassenkameraden ihre Handies und vor allem die sündhaft teuren iPods wechseln, wird mir schlecht, weil die einfach so grob damit umgehen, dass der nach einem Monat wieder kaputt ist. - Energiesparen (was ja bestimmt schon mehrfach erwähnt wurde): Muss man den 2. Bildschirm die ganze Zeit anhaben, auch wenn man ihn nicht braucht (ich brauche meinen nur, wenn ich Gimp benutze, um die ganzen Werkzeuge drauf abzulegen, sonst eigentlich nicht)? Muss das Licht ständig an sein, auch wenn man grad nicht im Raum ist? Muss der PC anbleiben, wenn man unterwegs ist? Muss man 2 PCs plus den Fernseher gleichzeitig anhaben? Muss die Grafikkarte und CPU übertaktet sein und Wärme produzieren ohne Ende, wenn man eh nur ältere Spiele spielt? Das summiert sich alles! - Geld weglegen und kleine Nebenjobs wurden ja schon erwähnt - ist übrigens sehr effektiv- - Man braucht auch nicht unbedingt teure Klamotten. Gerade für Teenager und Studenten gibt es qualitativ recht hochwertige und gut aussehende, angesagte Klamotten bei "New Yorker" und "Olymp & Hades" (hab ich nen Großteil meiner Klamotten her). Ich hoffe, dass das nicht schon alles genannt wurde, wenn ja bitte ich um Verzeihung! |
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Ja ich bin audiophil. Jetzt ist es raus. |
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Mr.Keks |
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kriD hat Folgendes geschrieben: ging es nicht ursprünglich mal um sparen?? vanjolo hat Folgendes geschrieben:Wie sieht euer Umgang mit dem Geld aus. Habt ihr Strategien für euer Geld? Spart ihr, kauft ihr Aktien oder gebt ihr Geld lieber gleich aus. Warum haben die einen mehr als die anderen. Kann man selbst sein Geld vermehren? Kann man vielleicht auch als armer Mensch Reichtum erreichen? @kriD: Vielleicht meinen die einen, Schwarzfahren sie ein schlauer Weg, zu sparen, und andere, Geld stinkt nicht und Aktien schon gar nicht. Dennoch hat das wirtschaftliche Verhalten eines Individuums eben auch eine gesellschaftliche Dimension, die auch in vanjolos Post aufgemacht wurde. Siehe fetter Satz und das mit dem "Geld vermehren". Sorry, wenn ansonsten etwas viel von den anderen aktuellen Diskussionen hier reingeschwappt ist. Eigentlich könnte man fast schon in "Ist Schwarzfahren okay?", "Spartipps für Anfänger" und "Geldvermehrung und was sie bedeutet" teilen... Aber das wäre vermutlich noch unübersichtlicher als alles in einem Thread.
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MrKeks.net |
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kriD |
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hatter recht.. auf das splitten wollt ich aber anspielen ![]() lg kriD |
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Wenn ich du wäre, wäre ich lieber ich! |
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Triton |
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Es gibt ja 2 Fälle: man hat eine bestimmte Menge Geld und kann damit so geschickt umgehen, dass möglichst
viel übrig bleibt, das man für Luxus ausgeben kann. Oder man ist noch geschickter und vermehrt das Geld sogar merklich. Bei letzterem tu ich mich bis dato noch schwer, das erste kann man aber gut lösen: Wenn man nicht mehr bei den Eltern lebt, lohnt es sich, bei Dingen, die dauerhaft Geld kosten, ausdauernder nach günstigeren Alternativen zu suchen. Das heißt für Wohnung, Stromanbieter, Telefonanbieter, Auto/Motorrad/Öpnv/Fahrrad?, regelmäßige Hobbys die Geld kosten, Konsumausgaben (Essen, Trinken) usw. Das sind alles Dinge, die immer wieder Geld kosten, und verbrauchen deshalb auch den großteil (>90%) des Geldes. Es bringt also nichts, sich übermäßig selbst zu geißeln und bei den anderen Luxusartikeln zu sparen. Bei immer-wieder-Geld-verbrauchenden-Dingen lohnt eine Mehrinvestition oft nicht. Beispiel Auto: wenn ich mir ein größeres, schöneres und leider auch teureres Auto kaufe, obwohl ich nach wie vor nur täglich damit 10 Km zur Arbeit fahre, so ist es kein gut investiertes Geld, weil die Freude irgendwann abebbt, die Kosten aber nicht. Wenn man sich ab und zu so einen Luxusartikel leistet (Neue Felgen fürs Auto, ne Reise sein, oder ein Kinobesuch oder sonst was) ist das völlig in Ordnung, weil es auch Spaß macht und die Lebensqualität steigert. Das ist gut investiertes Geld. Die Freunde über solche Sachen mag auch irgendwann abebben, aber gleichzeitig belasten sie einen auch nicht weiter mit Kosten. Am besten wäre es, so zu leben und trotzdem noch was übrig zu behalten, das man investiert und so zu vermehren versucht. Das muss nicht wohlstand aus dem nichts bedeuten. Man kann sein Geld ja auch in reale Dinge wie Rohstoffe oder Unternehmen stecken. Wenn man glück hat, ist das noch besser investiertes Geld Just my 2 cents würd ich mal sagen ![]() |
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Coding: silizium-net.de | Portfolio: Triton.ch.vu |
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Snade |
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Eingeproggt hat Folgendes geschrieben: Oke, wenn man nicht mit euch reden kann dann tu ich es halt nicht mehr. Ich hab auch nie behauptet eine allgemien gültige Aussage aufstellen zu können in der Art "Alle sollen Schwarz fahren weil...".
Ich hab euch nur meinen Standpunkt näher gebracht. Wenn ihr euch davon nciht überreden lassen könnt, mir egal. Ich bleibe jedenfalls bei meiner Überzeugung. Ein paar letzte Worte noch: Mir ist es aber jetzt auch noch immer schleierhaft warum das alle als so ein schlimmes Verbrechen darstellen. In den Nutzungsbedingungen steht drin dass man einen Fahrschein braucht. Nun stellt euch vor: In den Nutzungsbedingungen vom Fitnessstudio steht drinnen dass man Hallen- / Sportschuhe braucht. Wenn ich mit Stöckelschuhen dort aufkreuzen würde - Mache ich mich dann strafbar? Übrigens bin ich in allen anderen Bereichen meines Lebens (Außer dem Auto fahren) kein "Möchtegern Gangster" kein Krimineller oder sowas. Ist halt alles eine Sache meiner persönlichen Erfahrung. Ist ja nicht so dass ich als Pubertärer nie versucht hab irgendwas Illegales zu machen. Doch da wurden mir schnell die Grenzen aufgezeigt. Beim Schwarz Fahren nicht *schulter zuck* Sozusagen meine Art mich an die Gesellschaft anzupassen. Auch wenn ich dafür totgeschlagen werde muss ich Eingeproggt recht geben ehrlich mal wenn die Bahn zu Blöd ist zu kontrollieren pech gehabt. Angenommen ihr geht in ein geschäft und wüsstet, wenn ihr was klaut was z.B. 5€ wert ist, dass dann nichts passiert bzw. ihr bloß einen Euro zahlen müsstet, würdet ihr euch dann nicht alle die Taschen vollstopfen, weil es völlig überteuert ist? |
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