BB in der Schule???

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aletes

BeitragSo, Jan 10, 2010 14:45
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Also, ich halte es für sehr sinnvoll, FreeBasic an der Schule zu lernen. Damit kann man alles nötige programmieren: OpenGL-, GUI-, OS- und Grafik-Programmierung. Den Compiler gibt es für DOS, Linux und Windows und das ganze ist auch noch kostenlos, OpenSource und genauso einfach wie BlitzBasic zu erlernen. Very Happy

Philos

BeitragSo, Jan 10, 2010 20:50
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Genauso, wie Midimaster es darstellt, ist es ungefähr bei mir gewesen in den Anfängen. In unserem Schulprojekt "Ganztagsschule" gab es bei uns einen Programmierkurs für Anfänger. Womit ? TADA - > Mit Blitz Basic. Leichter Einstieg. Schnelle Resultate. So hat es mein Interesse geweckt und hat schließlich dafür gesorgt, dass ich mich damit auch außerhalb des Projekts damit beschäftigt habe. Und ich hatte mir bis dahin auch nichts unter Programmieren vorstellen können. Thema des Unterrichts ist es bis zur Oberstufe eben nicht. Und somit finde ich BB in einem solchen Rahmen gar nicht so schlecht.
Männer aus Stahl fahren Autos aus Pappe

BladeRunner

Moderator

BeitragSo, Jan 10, 2010 20:52
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Ich denke auch dass ein BASIC- Dialekt ideal zum reinschnuppern ist.
C++ und Co. verschrecken Anfänger mehr.
Zu Diensten, Bürger.
Intel T2300, 2.5GB DDR 533, Mobility Radeon X1600 Win XP Home SP3
Intel T8400, 4GB DDR3, Nvidia GF9700M GTS Win 7/64
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Stolzer Gewinner des BAC#48, #52 & #92

BlitzMoritz

BeitragSo, Jan 10, 2010 21:08
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Ohne irgendwelche Diskussionen lostreten zu wollen Wink : BlitzMax wäre (auch!) für Unterrichtszwecke besser als BB.
Argumente:
Mit SuperStrict wird man wenigstens gezwungen, Variablen ordentlich zu deklarieren - etwas, was wohl alle anderen großen Sprachen ohnehin fordern. Ich finde, das sollte man sich auch als absoluter Anfänger angewöhnen.
Darüber hinaus bietet BM weiteres didaktisches Potential mit OOP.
Und einfache graphische Zaubereien wie Midimasters Beispiel sind ebenso einfach umzusetzen.
... außerdem kostet es 80 $, statt 100 $ Wink

BladeRunner

Moderator

BeitragSo, Jan 10, 2010 21:19
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Der Preis ist wohl insofern irrelevant als dass BRL sicher für Schulen eine gesonderte Lizenz vereinbaren würde.
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Noobody

BeitragSo, Jan 10, 2010 22:43
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Wenn man als absoluter Anfänger sich noch um Variablendeklaration und Datentypen kümmern müsste, würde einem wohl sehr schnell der Spass dran vergehen. Ich hätte damals wohl auch kaum mit dem Programmieren weitergemacht, wenn ich bei den ersten Programmierversuchen mit BB noch Variablen richtig hätte deklarieren müssen.

Wir haben bei uns im Informatikunterricht nur mit TI Basic Mathematikprogramme auf dem Taschenrechnern programmiert. Das war zum einen langweilig und zum anderen sehr frustrierend, da man den Text über eine sehr unangenehme Tastatur eingeben musste. Hätten wir damals BB benutzt, wäre vielleicht bei einigen noch der Spass am Programmieren geweckt worden - allerdings hätte es wohl den Sinn des Unterrichts verfehlt, da wir primär bisherige Mathekenntnisse in 'nützliche' Programme umsetzen sollten, die einem beim lösen von Aufgaben einen Teil der Arbeit abnehmen.
Man is the best computer we can put aboard a spacecraft ... and the only one that can be mass produced with unskilled labor. -- Wernher von Braun

BlitzMoritz

BeitragMo, Jan 11, 2010 10:11
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Noobody hat Folgendes geschrieben:
Wenn man als absoluter Anfänger sich noch um Variablendeklaration und Datentypen kümmern müsste, würde einem wohl sehr schnell der Spass dran vergehen.

Ach, komm Rolling Eyes
Du weißt genau, dass es lange total ausreichend ist, nur drei Typen zu unterscheiden, deren Zahlenbereiche bereits in der 7.Klasse im Matheunterricht besprochen werden:
"Rationale Zahlen" = Float
"Ganze Zahlen" = Integer
... und für alle Texte etc. String
Das ist alles. Aber es ist eben wichtig, weil das Denken in Variablen der Kern der Programmierung ist, Schüler aber zunächst nur konkrete Zahlen lieben, weil sie mit ihnen vertrauter sind.
Und auch bezüglich BlitzBasic muss diese Differenzierung gleich zu Anfang her, wie man in Rene Meyers "BlitzBasic-Bibel" lesen kann.
Auch der Anfänger würde sonst sehr schnell auf Missverständnisse stoßen, z.B. auch, wenn er zum ersten Mal eine (lokale) Variable in einer BB-Function benutzt, diese danach irgendwo im Hauptprogramm abfragen will und keine Ahnung hat, warum der Wert immer 0 ist.

Da deklarieren wir doch einfach von Anfang an alles vernünftig, was wir wo brauchen, und gut is' ...

BladeRunner

Moderator

BeitragMo, Jan 11, 2010 10:31
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Ich stimme da Noobody voll zu. Grade Anfänger verstehen einfach noch nicht WARUM man die Variablen deklarieren muss. Es bedarf ein wenig Zeit bis man soweit gereift ist. Zudem sind die unterschiedlichen Typen recht flott drin, nur das gesonderte deklarieren braucht relativ lange, wohl auch weil es etwas von Pflicht und Zwang hat, und das versaut einem den Spass.

Dass es sinniger ist ordentlich zu deklarieren steht ausser Frage, dennoch wird der Anfänger ohne den Zwang mit mehr Freude raqn gehen.
Und wenn man das erste mal wegen einer fehlerhaften Deklaration auf die Schnauze gefallen ist lernt man auch von ganz alleine wie wichtig deklarieren ist.
Zu Diensten, Bürger.
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Arrangemonk

BeitragMo, Jan 11, 2010 11:40
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ich hatte damals qbasic (das war tatsächlich zu einer zeit als es noch keine kostenlosen basic compiler gab) dann visual basic in der schule gelernt , danach wurde ich mit access gequält (ist langweilig)
und im studium kam tatsächlich word und excel nen ganzes semester dran, und es hat was gebracht^^

ich würd bb nicht in einer schule unterrichten, bb ist wie das leben am ende eines kurzurlaubs
solange man sich entspannt und noch rumtreumt isses toll, aber wenn man wieder arbeiten tut merkt man dass wenig freiheit man doch hat Very Happy
ingeneur

Pummelie

BeitragMo, Jan 11, 2010 12:02
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Jetzt kommt auch mal meine Meinung dazu Wink

Blitz Basic, oder irrgendeinen anderen Basic Dialekt in den Schulen zu bringen, finde ich in der Hinsicht gut, das ein jeder sehen kann ob Programmieren etwas für sich ist.
Ich sehe das nicht so, das man in der Schule programmieren für sein Leben lernen soll, sondern mehr um sich die Fragen zu beantworten:
Macht mir das Spaß?
Brauch ich das?
Sollte man sich die mit ja beantworten, kann man sich selbst darum kümmern andere Sprachen zu lernen...

Das ist Meine Ansicht, die muss niemand teilen...
It's done when it's done.

Hip Teen

BeitragMo, Jan 11, 2010 20:05
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Blitz Basis ist sinnvoll, wenn man ins programmieren reinschnuppern will. Will man ernsthaft programmieren oder besser gesagt, programmieren als Werkzeug zur Problemlösung, lernen, dann ist BB garantiert keine sinnvolle Sprache. Bei BB und fast allen anderen imperativen Sprachen lernt man doch erstmal ein Haufen Syntax, bevor man auf die Konzepte der Programmierung kommt. Da sind LISP Dialekte wie Scheme viel sinnvoller, zumal die auch deutlich mächtiger sind (auch mächtiger als die meisten OOP Sprachen wie Java etc.).
Zumal das was es an populärwissenschaftlichen Büchern zum Thema Programmieren gibt, zur 99% Schrott ist. Sinnvoll und effektiv lernt man das ganze auch nicht alleine mit Hilfe von einem Buch, sondern mit jemanden, der einen anleitet, der einem Übungsaufgaben gibt und diese bewertet.
Und ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass das, was Leute sich selbst beibringen oder an der Schule lernen oft eher hinderlich ist, wenn sie an die Uni kommen, als dass es ihnen was bringt. Was Leute für Code produzieren, die meinen sie könnten programmieren, ist oft extrem grausam.

Zitat:
weil das Denken in Variablen der Kern der Programmierung ist

Ich hab im ersten Semester einen Frogger programmiert, der kam ohne Zustände (= Variablen) aus. Ich würde eher allgemeiner sagen Datenmodellierung ist der Kern der Programmierung, das kommt doch immer viel zu kurz. Aber Daten kann man eben auch ohne Variablen modellieren.
Spruch der Woche: "Ahh, ein neues Gesicht?!" - "Nein, das hab ich schon länger"

beanage.johannes

BeitragMo, Jan 11, 2010 21:24
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Ich finde BB oder BMax usw, für den Untericht ungeeignet, denn wenn ein Schüler was zuhause machen will was dann? BB und BMax sind nicht grade Kostengünstig (ka mehr wie teuer.. 70€ oder?).
Ich hielt da C, C++ oder so für besser, auch wenn der einstieg schwerer ist, dafür lernt man bei diesen Sprachen was man wissen muss/sollte um effektiv zu programmieren.

@Hip Teen: Jopp das sehe ich auch so, am besten lernt man es durch ( ? ) jemand anderem der einem alles zeigt, den man auch mal fragen kann, usw.

Smile
 

aletes

BeitragMo, Jan 11, 2010 21:29
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Wie gesagt, ich halte FreeBASIC um einiges geeigneter. Es ist kostenlos und man kann damit dasselbe erreichen wie mit C oder C++. Ich finde es schade, dass an Schulen nur noch solche Sprachen wie C++ oder Java gelehrt werden, Pascal und Basic sind viel einfachere Sprachen mit denen sich das gleiche erreichen lässt.
 

MasterK

BeitragMo, Jan 11, 2010 21:30
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BladeRunner hat Folgendes geschrieben:
Grade Anfänger verstehen einfach noch nicht WARUM man die Variablen deklarieren muss.

Dann ist es aber schlecht erklärt. Gerade das deklarieren von variablen ist doch recht einfach zu verstehen und zu erklären. Man legt "behälter" an in die man werte reinstopfen kann. Das ist wesentlich intuitiver als wenn man variablen irgendwo im code in-the-fly benutzt, denn gerade DAS führt zu fehlern bei anfängern.
+++ www.masterk.de.vu +++
Lila FTW!

beanage.johannes

BeitragMo, Jan 11, 2010 21:35
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ja, was soll daran schwer sein?

"string" ist halt wort
und "int" Ganzzahl...
Ich würde meinen das macht das ganze doch einfacher, schon allein deswegen weil es übersichtlicher ist, oder?

Mr.Keks

BeitragMo, Jan 11, 2010 22:04
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finde auch das argument mit den kosten am schlagkräftigsten. für lehrgeschichten sollte wirklich nur allgemein zugängliche software eingesetzt werden - am besten auf einer vielzahl von systemen lauffähig und leicht herunterladbar. da blitz diese anforderungen nicht erfüllt, könnte es kaum jemand zu hause benutzen. dabei lernt man coden doch zu hause noch am ehesten!

aber so, um mittelstüflern mal schnell, ohne wochenlanges vorgeplänkel zu zeigen, wie das so ungefähr geht, am besten komplett mit ner demo machbar, ist blitz doch recht ordentlich. es ist durch den vergleichsweise imperativen stil, nah genug an der hardware, ohne mit pointern zu nerven, und nutzerfreundlich genug, um schnelle ergebnisse zu erzielen. genau das richtige in einem zeitalter, in dem die kids vielleicht nicht ihr erstes jahr damit verbringen wollen, sich konsolenausgaben oder abstrakte konzepte zu diskutieren anzuschauen.

und hey, na klar nervt die abwesenheit von listen, kapselung, richtigen objekten und vererbungen in blitz3d massiv. aber komischerweise stört sich kein anfänger daran. denn minispiele gehen wirklich wunderbar auch ohne solche abstraktionen.
MrKeks.net

mpmxyz

BeitragDi, Jan 12, 2010 14:23
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Wenn überhaupt eine BlitzBasic-Variante in Frage kommt, dann ist es nur eine:
BlitzMax

Das tolle daran ist, dass man einfach anfangen kann, aber auch fortgeschrittenere Sachen machen kann.
(ohne alles>>>SuperStrict+Framework, Listen, OOP-Basis)
Wenn sich Schulen Lizenzen für Microsoft Office leisten können und man daran denkt, dass brl Sonderpreise für Schulen macht, hätten die Schulen sich meiner Meinung nach auch stattdessen OpenOffice und BlitzMax auf die Rechner holen können.
Aber das Geldargument ist damit auch nicht ausgeschaltet: Die Schüler können nicht zuhause programmieren.

Mit Java könnte man aber meiner Meinung nach auch anfangen. (So, wie ich in der Schule mit Java angefangen habe.)
Aber, wenn das Geld da ist, dann finde ich BlitzMax für den Anfang besser.

Damit kann man am Anfang schneller die Schüler begeistern, weil es sehr schnell Erfolge gibt.
Und diese Begeisterung ist wichtig, damit die Schüler weiter lernen.

mfG
mpmxyz
Moin Moin!
Projekte: DBPC CodeCruncher Mandelbrot-Renderer

Thunder

BeitragDi, Jan 12, 2010 17:34
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Im Fall BlitzMax bin ich deiner Meinung. Im Fall Java nicht.

Java ist vollgemauert mit OOP und ich finde, dass man damit nicht beginnen kann. Ich würde eher
python oder etwas Turbo Pascal ähnliches nehmen(FreePascal).


Ich habe lange nachgedacht, ob BB eine gute Idee in der Schule wäre(ohne das Preisargument). Ich bin mir noch immer nicht ganz sicher, weil man (zumindest mit B3D) keine Kommandozeilenprogramme schreiben kann. Es ist jetzt nicht unbedingt so wichtig, aber ich glaube nicht, dass man je bei einem Programmierkurs(z.B. in der Schule) gleich in die Grafik einsteigt.


mfg Thunder
Meine Sachen: https://bitbucket.org/chtisgit https://github.com/chtisgit

coolo

BeitragDi, Jan 12, 2010 18:24
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Wir machen in der Schule Java als erste Programmiersprache.
Ich bin der Meinung, dass das vollkommen ungeeignet ist als Erst Sprache.
Man sieht es ja auch an den Schülern, diese sind vollkommen frustriert weil diese mal ein Semikolon vergesssen haben, oder einfach weil sie sich im Klammern Dschungel verirrt haben ;D. Außerdem sieht man nichts Spannendes am Bildschirm. In BlitzMax hat man in ein paar Minuten erste Ergebnisse welche sich zeigen lassen können.
Wir sind nun nach einem knappen halben Jahr bei den Fallunterscheidungen, und selbst diese verstehen viele meiner Mitschüler nicht. Aber das ist wiederum ein anderes Kapitel.

Ich bin der Meinung das Python sehr geeignet ist für den Anfang. Es zwingt einen schön zu schreiben und hat auch ist auch super strukturiert.
Evtl. wäre eine BASIC Syntax auch nicht falsch, so für den Hausgebrauch. Ich wäre in diesem Fall sehr für BlitzMax, wenn es eine Schulversion gäbe.

Wovon ich überhaupt nichts halte sind Lehrer, die einfach nur zach den Stoff runter lesen und dann erwarten, das die Schüler das verstanden haben. Oft ist das der Fall, worauf die Fetzen (negative Noten) nur so fliegen Wink..
http://programming-with-design.at/ <-- Der Preis ist heiß!
That's no bug, that's my project!
"Eigenzitate sind nur was für Deppen" -Eigenzitat

Starwar

BeitragDi, Jan 12, 2010 18:31
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Wir fangen in Informatik an mit Java.
Eine sehr schöne Sprache.
Aber:
Es ging sofort mit Objekten los. Variablen wurden dazu parallel beigebracht. Arrays mal so zwischen durch. Ich merke, dass viele nicht zwischen einem Parameter und einem Rückgabewert unterscheiden können.
Oder Datentypen differenzieren können.... oder auf die Idee kommen Variablen als Zwischenspeicher zu nutzen. Oder einen Standarddatentyp von einem Objekt unterscheiden können. Von Namensräumen mal zu schweigen.
Dazu muss ich sagen, dass unser Leher das wirklich gut macht und uns auch viel Zeit zum selber raus finden lässt. Bei Java hat man als Anfänger eben das Problem, dass man auf OOP angewiesen ist und dass sobald man Swing benutzt keine geregelte Progammstuktur mehr findet.
Wenn man die Grundlagen kennt ist das auch alles kein Problem. Aber unser Leher muss laut Lehrplan (soweit ich den kenne) von Anfang an Objektorientiert vorgehen und da werden die Abenteuerlichsten Dinge zu Klassen.
Wie z.B: Eine Klasse die als Eigenschaft einen Integer hat und als Methoden: setWert, getWert, isBelwoZero.
Ich finde BlitzMax ist eine sehr gute Sprache für den Unterricht, Java bedingt, Blitz ist aber komplett veraltet und nicht mehr für den Unterricht geeignet, weil kein OOP.
MFG

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