Kommunisten in Nord Korea bedrohen den Weltfrieden
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vanjoloBetreff: Kommunisten in Nord Korea bedrohen den Weltfrieden |
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PJÖNGJANG: Trotz aller internationalen Warnungen hat Nordkorea eine Langstrecken-Rakete gestartet und damit die Spannungen in der Region abermals verschärft. Die Rakete vom Typ "Taepodong-2" flog über Japan hinweg in Richtung Pazifik. Mit ihr wurde nach südkoreanischen Medienberichten tatsächlich ein Satellit transportiert, so wie dies Pjöngjang angekündigt hatte. Die USA, Japan und Südkorea werfen dem kommunistischen Regime allerdings vor, unter dem Deckmantel eines Satellitenstarts die Technologie für eine militärische Langstreckenrakete zu erproben. US-Präsident Barack Obama forderte eine Bestrafung Nordkoreas. Mit dem Raketentest habe Pjöngjang gegen Resolutionen des UN-Sicherheitsrats verstoßen, die dem Land jede Aktivität mit ballistischen Raketen ausdrücklich untersagten. Auch die EU legte Protest ein. Der Weltsicherheitsrat kommt noch an diesem Sonntag zu einer Dringlichkeitssitzung zusammen.
Quelle:http://www.dw-world.de/dw/func...50,00.html ![]() **** Scheint jetzt wirklich eine ernste Situation zu sein, es tickern minütlich irgendwelche News rein. "Russland scheint sich der Position der USA, Südkoreas und Japans anzunähern, während China weiterhin zu Zurückhaltung aufrief, um die Lage nicht zu verschlimmern." "Nordkorea verstärkt Militär-Drohung gegen Japan" |
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- Zuletzt bearbeitet von vanjolo am So, Apr 05, 2009 16:07, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Abrexxes |
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Na und? Der übliche Blabla. Die üblichen Resolutionen die umgangen werden. Die üblichen Konsequenzen seitens der Nato (nämlich so gut wie keine). Sagen wir mal so. Wäre China dagegen gewesen hätte Nord Korea nicht mal ein Lutschbonbon in die Luft geworfen. Also passiert so bald und so schnell (egal was über bezahlte Nato/UN/EU Trottel sagen oder schreiben), überhaupt nichts.
Außerdem sind politische Diskussionen wenn ich mich recht erinnere hier nicht erlaubt. cu |
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hamZtaAdministrator |
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Woher hast du denn den Text, vanjolo? | ||
Blog. |
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DaysShadow |
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Ahja, jetzt stören die "Kommunisten aus Nord-Korea" den Weltfrieden und nicht mehr die Iraker, Iraner oder sonstwer und das Kasperletheater von Weltsicherheitsrat "berät" über die Lage, klasse!
Ernst ist es erst wenn es irgendwo bumm macht und das kündigt niemand vorher an... MfG |
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Blessed is the mind too small for doubt |
vanjolo |
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NORDKOREANISCHE PROVOKATION
USA melden Absturz von Kims Rakete Nordkorea feiert einen erfolgreichen Satellitenstart: Der Staatssender des Diktators Kim Jong Il lässt verbreiten, der neue Trabant umkreise die Erde und funke kommunistische Revolutionshymnen. Doch nach US-Angaben stürzte die Trägerrakete ins Meer. Seoul - Entgegen ersten Behauptungen aus Pjöngjang ist der Start eines nordkoreanischen Satelliten offenbar fehlgeschlagen. Es sei nach dem Raketenstart über Japan hinweg kein Objekt in die Erdumlaufbahn eingetreten, teilte die nördliche Kommandostelle der US-Streitkräfte am Sonntag mit. Die erste Stufe der Rakete sei ins japanische Meer gestürzt. Die restlichen Stufen plumpsten den Angaben zufolge samt Traglast in den Pazifik. Der südkoreanische Verteidigungsminister Lee Sang Hee machte vor Abgeordneten in Seoul ähnliche Angaben. Nordkorea hatte zuvor über die staatlich kontrollierten Medien verkündet, der Satellitenstart sei erfolgreich gewesen. Der Satellit arbeite einwandfrei, meldete die staatliche Nachrichtenagentur KCNA: "Der Satellit überträgt die Melodien der unsterblichen Revolutionshymnen 'Lied von General Kim Il Sung' und 'Lied von General Kim Jong Il' sowie Messdaten zurück zur Erde." Doch die USA, Japan und Südkorea glauben nicht, dass es dem nordkoreanischen Diktator Kim Jong Il um propagandistische Radioübertragungen geht. Sie werfen Pjöngjang vor, neue Raketentechnologie erproben zu wollen und damit gegen eine Resolution des Weltsicherheitsrates zu verstoßen. Die Rakete startete am Sonntagmorgen um 4.30 Uhr mitteleuropäischer Zeit. Nach nordkoreanischen Angaben handelte es sich um eine Trägerrakete vom Typ Unha-2. Diese ist im Westen als Taepodong-2 bekannt. Es handelt sich um eine Langstreckenrakete mit einer theoretischen Reichweite bis zur US-Westküste. |
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DjDETE |
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Ich finde dass ein politisches Thema in einem Programmierforum komplett fehl am Platz ist und nur für Ärger sucht...
MfG |
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Firstdeathmaker |
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Nein, ich finde politische Themen können sehr wohl hier im Smalltalk diskutiert werden. Ist schließlich das BBPortal ![]() @ vanjolo: Zitat: Scheint jetzt wirklich eine ernste Situation zu sein, es tickern minütlich irgendwelche News rein.
Hmm, das ist kein Indiz. Ich meine was die Medien schreiben ist nicht immer das wichtigste und verdreht leider viel zu oft die Ansichten die man hat. Beispiel: Amokläufer. Vor 20-60 Jahren gab es sehr viel mehr Verrückte welche in Kindergärten oder Schulen Massaker angerichtet haben als Heute. Nur heute scheint es zum großen Problem geworden zu sein. Früher haben die Medien nur nie so groß darüber berichtet. Dadurch, muss ich sagen, hatte ich am Anfang den Eindruck, das diese Massaker erst in jüngerer Zeit aufgetreten sind. Aber als ich letztens einen Kriminalbeamten mal gefragt habe, hat der das ziemlich dementiert. Oder: Kinderpornos. Wichtig ist nicht die Unterbindung der Verbreitung, sondern das Identifizieren von neuem Material und den neuen Opfern zu helfen sowie die Täter zu finden und zu bestrafen. Wenn es nach reinen Todeszahlen gehen würde, müssten die Medien eigentlich nur noch über Herzinfakte und Verkehrsunfälle berichten. Und um nochmal auf den Raketenstart zu kommen: Klar, jetzt und vorher haben sich schon alle darüber aufgeregt, jede Menge Diplomaten und "mächtige" Leute sagen jetzt muss das Folgen haben etc., aber mal ehrlich: Was dagegen unternehmen tut doch sowieso keiner. Und Wirtschaftsblokaden treffen auch immer die Falschen. Die einzigen Möglichkeiten sind: Einmaschieren, Abwarten oder eine Revolution der Bevölkerung. Dabei ist die Mentalitätsveränderung die einzige welche wirklich dauerhaft funktioniert. |
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vanjolo |
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Nord Korea hungert seit dem Ende das Koreakriegs in den 50er. Seit dieser Zeit wurde fast alles was erwirtschaftet wurde ins Militär gesteckt. Seit jener Zeit greifen auch die Sanktionen gegen das Land. Korea bedroht einfach die gesamte Region von den Philipienen über Rußland bis nach Japan. | ||
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aMulSieger des Minimalist Compo 01/13 |
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Ich finde der Titel sollte eher "Nationalisten in den USA bedrohen den Weltfrieden" heißen, aber nun ja.
Die Sache mit Nordkorea finde ich zumindest kaum verwunderlich. Das wird sich auch noch weiter hochschaukeln. Bis wann und wo bleibt abzuwarten. |
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maximilian |
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Zitat: Ich finde der Titel sollte eher "Nationalisten in den USA bedrohen den Weltfrieden" heißen, aber nun ja.
Könntest du uns bitte deinen Standort genauer erläutern? Ich zumindest werde aus diesem Satz nicht schlau, und da du scheinbar nicht die Durchschnittsmeinung vertrittst (so wirkt es zumindest), wäre es nett wenn du etwas mehr schreiben könntest. |
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aMulSieger des Minimalist Compo 01/13 |
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Ich wollte damit andeuten, dass es nicht nur die Schuld der ganzen kleinen bösen Terrorstaaten ist, dass wir überall Kriege, Krisen und Konflikte haben.
Die USA mit ihrer sehr aggressiven Außenpolitik in den letzten Jahrzehnten sind meiner Meinung nach hauptverantwortlich für viele dieser Gegebenheiten. Ob die kriegstreibende Kraft in den USA jetzt Christen, Nationalisten oder Kapitalisten sind, darüber ließe sich aber sicher streiten. Will darauf jetzt eigentlich nicht weiter eingehen, da es wenig mit dem Thema zu tun hat. |
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Der_Schläfer |
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Ich kann die Rolle der USA als "Weltpolizei" nicht gutheissen, weder jetzt noch zu Zeiten des kalten Krieges, wo das Beharren auf ihrer Vorherrschaft beinahe zu Eskalation geführt hatte.
Als die Amerikaner damals anfingen enorme Geldmittel in die NASA zu pumpen weil die Russen ihren Sputnik oben hatten hat ein Senator [Name vergessen] vorgeschlagen, die Milliarden lieber zum Aufbau eines erstklassigen Bildungs/Gesundheitssystems zu stecken und die Russen darin zu schlagen, was natürlich nicht passiert ist, von dem her muss die USA jetzt auch nicht unbedingt ne grosse Klappe haben, sozusagen. Ansonsten kann ich mich DaysShadow und aMul (ich glaube es ist die ungesunde Mischung aus Christen, Nationalisten und Kapitalisten) anschliessen. Ich finds übrigens herrlich hier über Politik zu diskutieren und hoffe dass es erlaubt ist O.o |
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Mr.Keks |
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vanjolo hat Folgendes geschrieben: Nord Korea hungert seit dem Ende das Koreakriegs in den 50er. Als es von den USA in die Steinzeit gebombt worden war, um danach vom Rest der Welt isoliert zu werden, während Südkorea vom Westen mit Aufbauhilfen bis zum Umfallen vollgestopft wurde...
Nein ich hege keine Sympathien fürs nordkoreanische Regime. Ich denke aber nicht, dass ihr Fehler ist, dass sie Kommunisten sind, oder dass der Fehler der anderen darin liegt, dass sie Christen sind. Ich denke eher, all diesen Leuten ist vorzuhalten, dass sie sagen, sie seien Christen oder Kommunisten, ohne es auch nur im Ansatz zu sein. Weder echte Christen (ich meine jetzt, Anhänger von Jesus, nicht der Kirche) noch echte Kommunisten (ich meine ganz sicher keine Stalinisten) würden sich auf solche nationalen Kriegstreibereien einlassen. Insofern sollte die Überschrift wohl eher heißen: "Hardliner, Kriegstreiber und Nationalisten aller Länder bedrohen den Weltfrieden." Moment, nein, wieso "bedrohen"? Sie verhindern ihn! Seit Jahr und Tag. Jetzt so zu tun, als wäre es der teuflische internationale Kommunismus, der die Friedefreudeeierkuchen-Welt gefährdet, und man müsste die nur schnell alle tot schießen für den Weltfrieden, das ist nicht nur Verkürzung der Zusammenhänge, das ist vor allen Dingen ein Teil dieser ewigen Verhinderung des Weltfriedens. |
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MrKeks.net |
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Triton |
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Mr.Keks hat Folgendes geschrieben: Als es von den USA in die Steinzeit gebombt worden war, um danach vom Rest der Welt isoliert zu werden, während Südkorea vom Westen mit Aufbauhilfen bis zum Umfallen vollgestopft wurde...
Nordkorea hat den Koreakrieg begonnen, verloren (defacto) und zahlt den Preis. Hätte sich das Land wie z.B. Vietnam nach dem Krieg geöffnet und liberaler gezeigt, hätte es auch dort aufwärts gehen können. Stattdessen setzte man (auf total absurde) Konfrontation. Kein Wunder, dass sie sich dadurch noch weiter Isolieren. Absurd sind Drohgebärden einzelner kleiner Staaten wie Nordkorea eigentlich immer. Das ist dann wie im Kalten Krieg. Wenn sie einen Angriff (auf wen auch immer) versuchen, bedeutet dies die eigene Vernichtung. |
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Coding: silizium-net.de | Portfolio: Triton.ch.vu |
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Silver_Knee |
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Zitat: Wenn sie einen Angriff (auf wen auch immer) versuchen, bedeutet dies die eigene Vernichtung.
Tatsächlich! Das sollten sich all die jenigen, die mit den Atomaren Sprengsachen spielen mal klar machen: Wenn die Washington hochjagen kriegen die ein Echo, dass über ihre eigenen Landesgrenzen rausgeht. Was man bei aller Weltpolizei nie vergessen sollte: Wir (=Westliche Kultur) haben diesen Weg, zu dem was wir jetzt sind relativ alleine gemacht. Bei uns gab es auch Kinderarbeit, Frauenunterdrückung und Eroberungskriege. Schließlich hatten wir Deutsche auch eine Firmen-Arbeiter-Ungleichheit gemischt mit einem rückläufigen Feudalstaat (wie zB jetzt etwa in China der Fall) und "erfanden" mit Marx den Kommunismus (-> China). Unser vorteil war so gesehen, dass wir ein revolutionäres Volk um uns hatten (Frankreich, USA), sodass bei unseren Herrschern Angst vor diesen revolutionären Bewegungen aufkam und mit einer Briese Aufklärung es zu solchen Staatsformen gekommen ist, wie sie heute Vorliegen. All diese Jahrhunderte Entwicklung hatten die Araber, Asier und wer_auch_immer_da_gegen_unsere_Normen_spricht nicht. Dank der Globalisierung müssen sie nun irgendwie auf unsern Stand kommen. Japan hat das in nem Hau-Ruck verfahren gemacht und mal eben die politischen und militärischen Änderungen vom Absolutismus zu einer Konstitution mit einem nach UK gerichtetem Militär hin ausgewechselt. Die Bildung erhielt man mittels Copy&Paste vom Westen. Man blicke auf die Gesellschaft: Ein Misch-Masch aus Normen, Aufklärung und Mündigkeit gepaart mit ihren Gegenteilen. Man bemerke, dass man Politisch bis in die konstitutionelle Monarchie (Vgl Deutsches Reich) gekommen ist. Man blieb also irgendwo in der Entwicklung stehen. Das ist so gesehen mit allen anderen Ländern auch passiert. Man blieb irgendwo stehen (Die meisten Teile Asiens eben auch in dieser Phase "Deutsches Reich" nur, dass diese Eben sich für den Kommunismus entschieden haben und wir uns damals dagegen und für ein lockereres Sozialsystem) Und hier kommt Korea ins Spiel "eben noch" Eroberungskriege geführt. "Plopp" alles vorbei. UNO sagt nein. Man kann diesem Land, genauso wenig wie allen anderen unsere Kultur, mag sie noch so schlau sein (schiel nach USA) oder auch nicht, aufdrücken. Nun kann man tatsächlich mit einer solchen Rakete mehr Schaden anrichten, als zur Zeit des Deutschen Reichs es möglich war (Für nen Weltkrieg hat's ja trotzdem gereicht....), aber ich glaube diese Länder brauchen noch Kriege um zu verstehen wie grausam und blöd sie sind und um so ihre wahre Nationalität zu finden. Außerdem müssen die Volker die Mündigkeit entwickeln die einst wir Deutsche entwickeln mussten (nicht die Franzosen, denn wir wurden von Frankreich inspiriert und so müssen wir diese Völker inspirieren). Wenn es diese Völker endlich geschafft haben das zu verstehen und von alleine solche Regierungen ausbauen, wie wir sie jetzt haben , dann glaube ich sind wir dem Weltfrieden wirklich ein Stück näher. Ach ja und was passiert, wenn man einer Nation eine bessere Herrschaft aufdrückt, ohne dass das Volk sich diese erarbeitet hat, haben wir ja am Irak gesehen..... |
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vanjolo |
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Der Korea Krieg hätte beinhahe zu einem 3. Weltkrieg geführt. Ich empfehle mal das Buch von Jörg Friedrich: Yalu - An den Ufern des dritten Weltkriegs. Die USA sind nicht immer der Bösewicht ![]() Solange es Diktaturen gibt und auch der Sozialismus respektive der Kommunismus war in allen seinen Formen bisher eine Diktatur, solange wird es Unfrieden und Bedrohung geben. |
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DaysShadow |
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@ Silver_Knee: signed!
Die USA sind und waren vielleicht nicht immer der Bösewicht, aber seit dem Ende des 2.Weltkriegs mischen sie sich in Dinge ein, die sie nichts angehen! Wenn das Volk des Iraks es entweder nicht für nötig hält oder es nicht schafft die böse Diktatur abzuschaffen, warum muss dann der freundliche Westen kommen und denen ihr System inkl. Krieg aufzwingen? Wenn Nordkorea meint, es müsse eine Rakete testen, warum denn nicht? Alle anderen dürfen es doch auch, nur die, die nicht unserem "guten" System entsprechen oder sich dem widersetzt haben als man es ihnen aufzwingen wollte, die sind natürlich die bösen Terroristen und bedrohen den "Weltfrieden"(haha!!). Nordkorea hat auch nur deshalb eine so große Armee, weil es der ziemlich einzige mögliche Wirtschaftszweig für Nordkorea ist, nämlich der Metallverarbeitungszweig, die haben sonst kaum etwas und eine Wirtschaft wäre nicht aufrechtzuerhalten(so oder so ähnlich -> Wikipedia). Aber naja, war ja klar dass wieder ein neuer Bösewicht( oder einer der alten Bösewichte) auftaucht, denn wir gerade keine Feinde haben, dann machen wir uns schnell wieder welche, nicht wahr? |
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Blessed is the mind too small for doubt |
vanjolo |
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DaysShadow hat Folgendes geschrieben: Wenn Nordkorea meint, es müsse eine Rakete testen, warum denn nicht? Alle anderen dürfen es doch auch... Dürfen Sie nicht ![]() Und ich hätte was dagegen wenn mir jemand eine Atombombe in den Vorgarten schmeißt nur weil er sich gemoppt fühlt. ![]() |
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Triton |
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Zitat: Nordkorea hat auch nur deshalb eine so große Armee, weil es der ziemlich einzige mögliche Wirtschaftszweig für Nordkorea ist, nämlich der Metallverarbeitungszweig, die haben sonst kaum etwas und eine Wirtschaft wäre nicht aufrechtzuerhalten(so oder so ähnlich -> Wikipedia).
"Verdammt, wir können nicht mit den High-tech-Südkoreanern mithalten!" "aber wir können Metall verarbeiten!" "Ah richtig, dann lasst uns eine Riesenarmee aufstellen, da können wir wenigstens Sinnvoll unsere Wirtschaftskraft sinnlos verschwenden ![]() Nordkorea hatte durchaus große Städte und Industrie. Und wenn nicht, hätte man das auch alles aufbauen können. Heutzutage resultiert Wirtschaftskraft nicht nur aus der Industrie. Obwohl Deutschland ein rohstoffarmes Land ist und der industrielle Sektor nicht mehr der wichtigste in Dtl. ist, sind wir die 3. größte Volkswirtschaft. Zu behaupten, man muss eine Armee aufzubauen, weil man sonst nichts anderes kann, ist ziemlicher Schwachsinn.. |
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Coding: silizium-net.de | Portfolio: Triton.ch.vu |
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DaysShadow |
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Ok, da muss ich dir recht geben, da hab ich nicht gut genug drüber nachgedacht, blödes Wikipedia.
Wir sind ja ein Dienst- und Forschungsorientiertes Land, daher brauchen wir die Industrie auf die die Wirtschaft nur aufbaut nicht, aber wie schaut das da in Nordkorea aus? Die werden ja nicht im Auftrag eines ausländischen Landes irgendetwas forschen, sind ja schließlich kommunistisch und isoliert, daher denke ich das es daher resultiert dass sie, stumpf gesagt, nur Metall verarbeiten und ihre Wirtschaft darauf konzentrieren, oder? MfG DaysShadow |
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