simple fragen ;)
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Elvis |
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Mit Musiker meine ich jemanden, der vollkommen besessen ist. Ich kenne so
jemanden in der Art. Er hat rießige Fähigkeiten, kann diese aber nicht zu Geld machen. Und wenn er dann doch mal ein wenig Geld hat, kauft er sich ein In- strument. Und bei eben diesem halte ich es für sehr unwahrscheinlich, dass er sich noch zu einem erst oder zweitklassigen Programmierer entwickelt. Aber dich kann man sicher auch als Musiker bezeichnen, womit dieses Wort wohl ein bisschen schlecht für den von mir gemeinten Sinn ist. ![]() Selbstverständlich gehört auch das Produzieren digitaler Musik zum Gebiet eines Musikers, meiner Meinung nach. ![]() Und wenn ich mir meinen und deinen Post nocheinmal durchlese kommt mir diese Mischung dann eben zwar nicht mehr ganz unmöglich, aber doch recht unwahrscheinlich vor. Man denke zum Beispiel an Leonardo Da Vinci. ![]() @Schoasch Ich finde man kann mit Audacity schon recht viele Sachen machen (natürlich u.U. mit mehr Aufwand als bei anderer, kostenpflichtiger, Software). Desweiteren ist mir grade die Idee gekommen, dass es sicher zu fast je- der Funktion die sich in kostenpflichtigen Programmen findet ein Freeware Programm gibt. Da das aber natürlich recht umständlich ist, für jede Funktion ein extra Programm zu haben, bin ich mir nicht sicher ob sich eine vielleicht wochenlange Suche wirklich lohnen würde. ![]() Grüße, Elvis |
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Hier wird zum Teil soviel Saft verzapft, dass ich's mir nicht verkneifen kann mal auch ein Fässchen aufzumachen (ich mein jetzt nicht Deinen letzen Post, elvis).
Also. Ich programmier und musizier. Und finde das passt super zusammen. Proggn für's Hirn, viel Logik und Mathe aber auch kreative Lösungen sind nicht unwichtig. Musik spielen zur Entspannung, Ablenkung und kreativen Regeneration. Abgesehn davon ist da auch einiges recht mathematisch. Zumindest unser europäisches Harmoniesystem (schonmal Bachstückchen analysiert?!). Komponieren zur Phantasiebfriedigung und um spontane Kreativität loszuwerden. Hilft mir auch in beschissenen Lebenssituationen mich wieder gut zu fühlen. Sehr feine Sache. Und dank Keyboardstunden immer mehr Wissen über Harmonielehre, gekoppelt mit der automatisch gesammelten Erfahrung, führt dazu, dass das ganze immer schneller zum gewünschen Ergebnis kommt. Und was das Talent betrifft. Ja. Sowas gibt's. Aber die Leute die stets, wenn sie gefragt werden warum sie denn eine Sache (zum Beispiel Komponieren oder ein Instrument erlernen) so schnell wieder aufgeben, behaupten sie hätten kein Talent, sollten sich bewusst werden: das Wichtigste ist... Kung Fu. Harte Arbeit. Wobei die natürlich durchaus Spaß machen darf. Nadann, seid gegrüßt. |
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