SCHIFF
Übersicht
Sonstiges Projekte
|
Firstdeathmaker |
 Do, Jul 10, 2008 11:52Antworten mit Zitat 
|
|---|---|---|
| Man weis aber, dass die gesuchten Buchstaben immer im ASCII Bereich -1 bis -10 stehen. Damit ist die statistische Angriffsmethode sogar noch viel einfacher. | ||
|
www.illusion-games.de
Space War 3 | Space Race | Galaxy on Fire | Razoon Gewinner des BCC #57 User posted image |
||
|
Thunder |
Do, Jul 10, 2008 12:03 Antworten mit Zitat
|
|---|---|---|
|
Firstdeathmaker hat Folgendes geschrieben: Man weis aber, dass die gesuchten Buchstaben immer im ASCII Bereich -1 bis -10 stehen. Damit ist die statistische Angriffsmethode sogar noch viel einfacher.
stimmt aber das behebe ich noch in Version 2.4 |
||
| Meine Sachen: https://bitbucket.org/chtisgit https://github.com/chtisgit | ||
Marek |
Do, Jul 10, 2008 12:06 Antworten mit Zitat
|
|
|---|---|---|
| Bleibst du bei V2,4 bei dem Verfahren? Mitlerweile sollte ja klar sein, dass das mit dem Plaintext -> a -> ab -> b -> Plaintext unsicher ist, egal welchen Algo du verwendest... | ||
| Wer lesen kann ist klar im Vorteil... | ||
|
|
Thunder |
Do, Jul 10, 2008 12:09 Antworten mit Zitat
|
|---|---|---|
| ja und nein, ich erstelle noch ein neues, besseres aber trotzdem ähnliches Verfahren und dann wird man sich aussuchen dürfen, ob man das alte, das neue oder das alte und das neue hintereinander anwenden will. | ||
| Meine Sachen: https://bitbucket.org/chtisgit https://github.com/chtisgit | ||
|
Silver_Knee |
Do, Jul 10, 2008 14:07 Antworten mit Zitat
|
|---|---|---|
|
Code: [AUSKLAPPEN] Graphics 800,500
txt$="KDGHCFLEKHKHKCDDKCGFFHGKCFJIJDJJIJLELGIGLFLKJKFI KFEDGEFJEDDKFKJKKGGJEJJFFDICJHDHIELLJKEGKKEHGHKGEDIFD LLHFGLDJIDHEGKEDFLKGJCGKILEJCGLDGGEIKHEJIICDKFKDILFHL FDHHLKLCCCCGHGDKJGEGEKILKILHFIKJCDICIFIDCKDHLKDFLEJC DLIHJJIJDKLDHIDKEGGILEFGFHCCGIJJCHFIILCFFDDGGJIJIF" Print "Length: "+Len(txt) Dim b(95) For count= 1 To Len (txt) b(Asc(Mid(txt,count,1))-32)=b(Asc(Mid(txt,count,1))-32)+1 Next Print "Total Number:" For count=0 To 95 If b(count)<>0 counter=counter+1 Print Chr(count+32)+" :"+b(count) EndIf Next cmax=counter-1 Dim c(cmax) Dim s$(cmax) counter=0 For count=0 To 95 If b(count)<>0 c(counter)=count+32 counter=counter+1 If counter>cmax Exit EndIf Next For counter=0 To cmax d=0 For count=1 To Len (txt) If Asc(Mid(txt,count,1))=c(counter) s(counter)=s(counter)+"-"+RSet((count-d),2) d=count EndIf Next Next Print "Distances:" For count=0 To cmax Print Chr(c(count))+" :"+s(count) Next Mit dem Prog kam ich ziemlich weit.. der TXT ist das verschlüsselte BBBBBBBBBBBBBBBBBBBBBB.... Nur muss das in eine Zeile.. leider sprenge ich sonst die Formatierung des Portals ^^ |
||
|
joKe |
Mo, Aug 04, 2008 16:34 Antworten mit Zitat
|
|---|---|---|
|
Also ich denke deine Variante kommt dieser doch sehr nahe, oder?:
http://de.wikipedia.org/wiki/P...bstitution Das ist die Verschlüsselung von Vigenere. Ein kleiner Auszug aus dem Wiki Text zeigt wie es sich leicht entschlüsseln lässt: Zitat: Kryptoanalyse
Schlüsselwörter, die im Verhältnis zum Text relativ kurz sind, bieten kaum Sicherheit. Die Länge des Schlüssels lässt sich herausfinden, indem der Text mit sich selbst (um n Stellen verschoben) korreliert und das n mit dem größten Korrelationswert ermittelt wird. Ist somit die Schlüssellänge (Periode) n bekannt, reduziert sich die Kryptoanalyse der Vigenère-Verschlüsselung auf die der Caesar-Verschlüsselung: alle ersten, zweiten, ..., n-ten Buchstaben einer Periode gehören jeweils zur selben Caesar-Verschlüsselung und eine Häufigkeitsanalyse verrät die Buchstabenzuordnung. Bei einem Text, der nur aus der Wiederholung eines Zeichens besteht, zeigt sich die Periode unmittelbar im Geheimtext. Ein normaler Text weist ausreichend Redundanzen auf, so dass ab einer gewissen Länge des Textes im Vergleich zum Schlüssel auch hier die Periode abgeleitet werden kann (Kasiski-Test, Friedman-Test). Einzig ein Text aus statistisch gleich verteilten Buchstaben wäre einem Ciphertext-only-Angriff nicht ohne Weiteres zugänglich. In eigenen Worten nochmal: - Damit es sich wird muss das Verschlüsselugswort sehr lang sein, im Idealfall so lang wie der Text der verschlüsselt wird - Ist das Wort so lang wie der Text, bringt einem das Verschlüsseln nichts mehr, weil ein Entschlüsselungswort übergeben werden muss das der Länge des Textes entspricht und dann kann man direkt den Text übermitteln 
- Ist das Wort kürzer lässt es sich entschlüsseln per Häufigkeitsanalyse. Sagen wir mal das Keywort ist 10 Zeichen lang. Dann wird ein sehr häufig vorkommender Buchstabe wie zB "e" mit der Wahrscheinlichkeit von 1/10 immer mit dem gleichen Keywort Buchstaben verschlüsselt. Hat man erstmal eine Stelle des keyworts anhand von "e" rausgefunden, lassen sich auch die anderen keywort buchstaben per "e" rausfinden, wahlweise auch andere buchstaben im text die mit dem gleichen keywort buchstaben verschlüsselt wurden. - die länge des keyworts lässt sich wie oben im quote beschrieben leicht rausfinden. hmm, oder hab ich was falsch verstanden ?? ich hatte das nämlich mal in "Mathe-Informatik" in der Schule, da haben wir viele Chiffrierungsmethoden durchgenommen, und wie sie entschlüsselt werden. mfg joKe |
||
|
Projekt: Pollux Renegades Coop
[Maschine: Intel DualCore2 2x 3Ghz | 4096 DRR2 | GeForce GTX 260 Ultra] |
||
Übersicht
Sonstiges Projekte
Powered by phpBB © 2001 - 2006, phpBB Group