[GELÖST] Type-variable in Funktion aufrufen?

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	ZEVS	Do, Nov 03, 2011 16:44 Antworten mit Zitat
Eine kleine Frage (danke für den Code): Wieso hast du ein Feld für Int-IDs, wenn du sowieso nur mit Namen arbeitest? Ich schreibe daher den Code neu um: BlitzMax: [AUSKLAPPEN] [EINKLAPPEN] Const maxNo% = 5 Global List:TProfile[maxNo] Function Create:TProfile(index:Int) Assert index >= 0 And index < Self.maxNo, "Index out of bounds" Local NewProfile:TProfile = New TProfile NewProfile.ID = index NewProfile.Name = "Name" + index NewProfile.abgeschlossene_missionen = Rand(0, 100) NewProfile.abgefeuerte_kugeln = Rand(500, 10000) NewProfile.kugeln_die_trafen = Rand(0, NewProfile.abgefeuerte_kugeln) 'besser NewProfile.gelaufene_meter = Rand(0, 300000) NewProfile.gefahrene_meter = Rand(0, 300000) NewProfile.getoetete_zombies = Rand(0, 5000) NewProfile.getoetete_menschen = Rand(0, 20) NewProfile.cheats_benutzt = Rand(0, 100) Self.List[index] = NewProfile Return NewProfile End Function Mit dem internen Arbeiten von IDs hältst du den Code sauberer, schneller und flexibler. Durch das Array kannst du auf das Profil einfach unter TProfile.List[ID] zugreifen. Eine TList wäre zwar auch möglich, enthält aber Probleme, wenn du ein Profil löschst (Wenn 1 gelöscht wird, rutscht 2 auf 1 und alle Speicherstände müssen geändert werden). Wenn du willst, kannst du auch alle Statistiken unter einer Map halten, das hat zwar Vorteile beim Ausgeben und allgemeinen Verwalten, aber Nachteile, wenn du die Statistik ändern möchtest. So gesehen ist es jetzt ganz gut. ZEVS

ZEVS

Do, Nov 03, 2011 16:44
Antworten mit Zitat

Eine kleine Frage (danke für den Code):
Wieso hast du ein Feld für Int-IDs, wenn du sowieso nur mit Namen arbeitest?
Ich schreibe daher den Code neu um:
BlitzMax: [AUSKLAPPEN]


	Const maxNo% = 5
	Global List:TProfile[maxNo]
	Function Create:TProfile(index:Int)
		Assert index >= 0 And index < Self.maxNo, "Index out of bounds"
		Local NewProfile:TProfile = New TProfile
		NewProfile.ID = index
		NewProfile.Name = "Name" + index
		NewProfile.abgeschlossene_missionen = Rand(0, 100)
		NewProfile.abgefeuerte_kugeln = Rand(500, 10000)
		NewProfile.kugeln_die_trafen = Rand(0, NewProfile.abgefeuerte_kugeln)   'besser
		NewProfile.gelaufene_meter = Rand(0, 300000)
		NewProfile.gefahrene_meter = Rand(0, 300000)
		NewProfile.getoetete_zombies = Rand(0, 5000)
		NewProfile.getoetete_menschen = Rand(0, 20)
		NewProfile.cheats_benutzt = Rand(0, 100)
		
		Self.List[index] = NewProfile
		Return NewProfile
	End Function

Mit dem internen Arbeiten von IDs hältst du den Code sauberer, schneller und flexibler. Durch das Array kannst du auf das Profil einfach unter TProfile.List[ID] zugreifen. Eine TList wäre zwar auch möglich, enthält aber Probleme, wenn du ein Profil löschst (Wenn 1 gelöscht wird, rutscht 2 auf 1 und alle Speicherstände müssen geändert werden).

Wenn du willst, kannst du auch alle Statistiken unter einer Map halten, das hat zwar Vorteile beim Ausgeben und allgemeinen Verwalten, aber Nachteile, wenn du die Statistik ändern möchtest. So gesehen ist es jetzt ganz gut.

ZEVS

	CO2 ehemals "SirMO"	Do, Nov 03, 2011 22:55 Antworten mit Zitat
Ok, ich danke dir für die Nachträglich Antwort! Werde dann wohl doch Arrays statt einer Liste benutzen mfG, CO2
mfG, CO² Sprachen: BlitzMax, C, C++, C#, Java Hardware: Windows 7 Ultimate 64-Bit, AMX FX-6350 (6x3,9 GHz), 32 GB RAM, Nvidia GeForce GTX 750 Ti

CO2

ehemals "SirMO"

Do, Nov 03, 2011 22:55
Antworten mit Zitat

Ok, ich danke dir für die Nachträglich Antwort!

Werde dann wohl doch Arrays statt einer Liste benutzen Wink

mfG,
CO2

mfG, CO²

Sprachen: BlitzMax, C, C++, C#, Java
Hardware: Windows 7 Ultimate 64-Bit, AMX FX-6350 (6x3,9 GHz), 32 GB RAM, Nvidia GeForce GTX 750 Ti