Neuerungen bei Microsoft
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Randall Flagg |
 Do, Mai 29, 2008 20:59Antworten mit Zitat 
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Ich hab ja nichts gegen Windows... nur gegen Vista. Und da ich nicht weiß ob mich da siebte Windows auch so verarschen will wie Vista, nenne ich es solange Windoof bis es mich von Gegenteil überzeugt 
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| Meine Parodien & Geschichten | ||
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The_Nici |
Do, Mai 29, 2008 21:21 Antworten mit Zitat
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bujacassa hat Folgendes geschrieben: LordChaos:
Können wir uns darauf einigen? WinDOWS XP WinDOOF Vista? Das wär nett. Ich mach nur das Betriebssystem schlecht was ich beim freund getestet hab und bei meinem vater aufn laptop und was mir gezeigt hat, dass ich nicht über XP lästern darf... @Topic: hab ihc ja schon gesagt VIsta kann man nicht mal so kurz "beim Freund testen". Junge, wer nur die Sidebar sieht und sagt: Gefäoewfjewölt mir ncith!!¨1111onejoneone" kann sich kein Urteil bilden. Vista hat sehr viele Bugs behoben, die XP hatte, die Stabilität ist sehr verbessert worden, Support ausgebaut, und vorallem endlich mal ein gescheites Startmenü mit Suchfunktion und alphabetisch sortierten Anwendungen/Ordnern darin. Man sollte nicht von Sachen reden von denen man keine Ahnung hat, die "Killerspiele" haben es ja schon öfters gezeigt bei den Politikern. MfG |
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Dreamora |
Do, Mai 29, 2008 21:40 Antworten mit Zitat
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Ändert am Faktum nix das Vista von 500 MB bis 1.2GB RAM braucht (1GB - 4GB RAM installiert)
Ich geb allerdings zu auch ein Vista drauf zu haben auf sekundärpartition. Aber nur weil XP64 übelster schrott ist und ich nunma 64Bit brauchte für die 8GB, da XP Pros art die zu verwenden "lustig" ist aber die allgemein nutzung net verbessert. (beispiel: ich hab 2.8GB Pagefile gemäss xp angaben im task manager ... das die deaktiviert ist auf den harddisks heisst das XP Pro dank PAE teile des RAMs dafür nutzen kann. Das einzige problem ist das mir XP partout nur 2GB RAM für erkennt für programm nutzung, aber klar die 8gb erkennt gemäss msinfo32 ... das foppt mich, da mir damit etwa 950MB flöten gehen für parallelen betrieb von intensiveren anwendungen). Vista prinzipiell ist nicht schlecht. Aber ist es das als was es beworben wurde, die Zukunft? Nein. Dafür fehlt zuviel von dem was eigentlich hätte drin sein sollen. Vor allem ist Vista noch genau so instabil gegenüber miesen Treibern. Der Kernel ist immer noch net eigenständig und die Treiber in nem layer drüber ... |
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DAK |
Do, Mai 29, 2008 22:01 Antworten mit Zitat
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Dieser Thread scheint mir relativ sinnlos. Mir kommts vor, als würde hier die Partei der Vista-Liebhaber der Partei der Vista-Hasser gegenüberstehen und als würde sich hier nichts verändern.
Ist es nicht eigentlich vollkommen egal, was besser ist? Wer auf lahmes, buggendes dafür besser aussehendes Zeug steht, soll sich Vista zulegen, wer eher Wert auf Leistung legt, soll XP verwenden und wer sein Windows als Windoof bezeichnet (und die Ausdauer und das Können dazu hat), der soll sich Linux beschaffen. Marktprognosen über die verschiedenen Betriebssysteme abgeben bringt auch nicht viel, da keiner hier weiß, was die nächste Generation Betriebssysteme bringen wird und wie diese Neuerungen ankommen werden. Joa, meine Meinung zu diesem Thema... PS: Ein Freund von mir behauptet steif und fest, irgend woher zu wissen, dass das nächste Windows Windows Vienna heißen wird. (Ich glaubs eher nicht, aber egal...) Weis irgend wer was dazu? |
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| Gewinner der 6. und der 68. BlitzCodeCompo | ||
ChristianK |
Do, Mai 29, 2008 22:14 Antworten mit Zitat
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Zitat: PS: Ein Freund von mir behauptet steif und fest, irgend woher zu wissen, dass das nächste Windows Windows Vienna heißen wird. (Ich glaubs eher nicht, aber egal...) Weis irgend wer was dazu?
Vienna war der Codename für Windows 7, wie es Longhorn für Vista war. |
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AdvanceLcd
Intel Core 2 Duo 3.2 GHz, 4 GB RAM, GeForce 8800 GTX | MacBook Pro 15,4″ Intel Core 2 Duo 2.4 GHz, 2 GB RAM, GeForce 8600M GT |
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DAK |
Fr, Mai 30, 2008 13:04 Antworten mit Zitat
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Aso, ok, danke... war Longhorn nicht 2000 oder so?
Am Ende heißt das Windows 7 Windows Berlin oder so^^ |
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| Gewinner der 6. und der 68. BlitzCodeCompo | ||
buja |
Fr, Mai 30, 2008 13:52 Antworten mit Zitat
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@ The_Nici:
Ich habe es sehr wohl getestet, auch auf dem Laptop meines Vaters, den ich oft benutze. Dort fielen mir viele grausame Sachen auf. Nach der 10ten Frage: ob ich wirklich dieses und jenes Programm ausführen möchte und ob ich auch ganz sicher der administrator bin, hatte ich schon die schnauze voll. Edit: Aber wer sich Vista antut ist eh selbst schuld |
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Silver_Knee |
Fr, Mai 30, 2008 14:04 Antworten mit Zitat
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| ja mach mal ubuntu an ... über das motzt soweit ich keiner.... | ||
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ProfJakeehemals "DTC" / "Fabian Niemann" |
Fr, Mai 30, 2008 15:01 Antworten mit Zitat
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Vielleicht weil's einfach super ist? 
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Dreamora |
Fr, Mai 30, 2008 15:06 Antworten mit Zitat
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Nö, aber die paar Leute die hier Linux verwenden lassen sich net dazu hinreisen drüber zu diskutieren sonst spaltet sich der Spass dort so wie hier zwischen den Linux Distris
Wers simpel haben will und schnell und neue Feature soll sich nen Mac kaufen und OSX nehmen und sich für schnelles gaming (gegen man kauft nen iMac oder MacBookPro) nebenher die Windows Version seiner Vorliebe via BootCamp aufspielen (bei mir XP Pro SP3) Dann hat man für normalen gebrauch ein system was vieles von dem hat, was Vista hätte haben sollen original und nur wenige klicks weg ein System das einem schier uneingeschränktes spielen erlaubt. |
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The_Nici |
Fr, Mai 30, 2008 16:34 Antworten mit Zitat
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bujacassa hat Folgendes geschrieben: @ The_Nici:
Ich habe es sehr wohl getestet, auch auf dem Laptop meines Vaters, den ich oft benutze. Dort fielen mir viele grausame Sachen auf. Nach der 10ten Frage: ob ich wirklich dieses und jenes Programm ausführen möchte und ob ich auch ganz sicher der administrator bin, hatte ich schon die schnauze voll. Edit: Aber wer sich Vista antut ist eh selbst schuld Haha, man kann übrigens das sehr zum Schutz beitragende UAC ausschalten, man hätte nur Vista richtig zu testen gebraucht. Ja. In Vista dürfen irgendwelche kuriosen Programme von irgendwelchen kuriosen Entwicklern nichtmehr in jenste Verzeichnisse schreiben. Vista ist dennoch noch ziemlich abwärtskompitabel. Dazu ist Widnows sicher. Nur, die meisten Leute nutzen Windows. Dann spezialisieren die Hacker(kiddies) sich auch auf Windows, einfach weil sie so am meisten Erfolge erzielen können. |
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ProfJakeehemals "DTC" / "Fabian Niemann" |
Fr, Mai 30, 2008 19:58 Antworten mit Zitat
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Dazu möchte ich aber noch ein Argument anbringen.
Ich weiß nicht wie das bei Vista gehandhabt wird, aber bei Windows XP war es so, dass ein neuer Benutzer bei der Installation sofort Administrator war. Dass das ziemlich riskant ist brauche ich glaube ich nicht näher zu erläutern. Und ein Rechtemanagment wie etwa bei Linux gab es auch nicht. Das ist auch ein Grund, warum Windows als so unsicher verschrien ist, da einfach die meisten User das standardmäßig unsichere Betriebssysetm installiert haben. Klar kann man das ändern, aber ich denke durch die große Anzahl an meist relativ unwissenden Usern, kommen halt schnell solche Meinungen in den Umlauf. P.S.: Des weiteren gibt es oft mit großem Bimborium veröffentlichte Sicherheitslücken, was bei anderen Betriebssystemen seltener der Fall ist. (4e ActiveX im IE, Makroviren etc) |
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The_Nici |
Fr, Mai 30, 2008 20:01 Antworten mit Zitat
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| Vista ist sehr streng wenns um Adminrechte geht. Nur weil man Administrator ist, ist man keiner. Das mag verwirrend klingen, nun, man muss einfach immer sagen: "Ja, ich will" wenn man Admin ist. Aber das nur bei Setups und Updater und all dem Zeug halt. | ||
Dreamora |
Fr, Mai 30, 2008 20:03 Antworten mit Zitat
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Windows ist noch relativ sicher. OSX wird in weniger Zeit gehackt. Und Linux wird net gehackt weil sich darauf kaum jemand spezialisiert. Hacken von Open Source ist einfach "weniger können" als Hacker als Können als Programmier würd ich ma sagen.
Vista hat keinen Full Admin mehr. Selbst auf admin account bist du es net. Alles muss bestätigt werden. Darüber hinaus hat der IE (wie FF3 auch) ab Vista einen Sandbox Mode in dem alles ausgeführt wird sofern man das nicht deaktiviert absichtlich. Das heisst Scripte etc können nur noch auf den Browser, Cookies etc zugreifen, der rest des systems existiert nimmer. |
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Smily |
Fr, Mai 30, 2008 20:46 Antworten mit Zitat
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Dreamora hat Folgendes geschrieben: Windows ist noch relativ sicher. OSX wird in weniger Zeit gehackt. Und Linux wird net gehackt weil sich darauf kaum jemand spezialisiert.
Ich muss sagen, dass ich finde, das dieses Argument eher als Totschlagargument gilt.. Das weniger linux nutzen, mag einer der Gründe sein, aber wohl nicht der einzige und schon garnicht der hauptgrund. Meiner Meinung nach ist die OpenSource-Bewegung ein wenig anders organisiert, eine Folge davon ist halt, dass z.B. sicherheitsupdates recht schnell zum endverbraucher kommen, schneller als bei den meisten anderen Systemen. Zwichen Entdecken der Lücke und dem Zeitpunkt, ab dem es sich nicht mehr lohnt, darrauf anzugreifen ist damit bedeutent kürzer, und diese "Trittbrettfahrer" unter den Hackern, (bzw 'Script-Kiddies') die wohl eine überwältigente Mehrheit derer ausmachen, die Schaden anrichten, fallen hier fast komplett raus Zitat: Hacken von Open Source ist einfach "weniger können" als Hacker als Können als Programmier würd ich ma sagen.
öhm.. wtf? |
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Lesestoff:
gegen Softwarepatente | Netzzensur | brain.exe | Unabhängigkeitserklärung des Internets "Wir müssen die Rechte der Andersdenkenden selbst dann beachten, wenn sie Idioten oder schädlich sind. Wir müssen aufpassen. Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit --- Keine Zensur!" stummi.org |
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Dreamora |
Fr, Mai 30, 2008 21:38 Antworten mit Zitat
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Dein Textverständnis ist echt katastrophal. Hast du das erste quote auch gelesen bevor du wieder drauflosgetextet hast?
Ich sagte es spezialisiert sich niemand fürs hacken drauf, nicht das es niemand nutzt!! Warum das so ist kann ich dir nicht sagen. Ich hätte jetzt vermutet weil sich potentiell jede Firma ihr eigenes OS bauen kann sprich man kann sich net mit den "common issues" reinhacken die erst durch eine zentrale stelle gefixt werden müssten wie auf OSX und Windows. Das macht es erheblich schwerer wenn nicht unmöglich, da jedes loch von jedem user selbst gefixt werden kann sobald es identifiert ist. |
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Nox |
Sa, Mai 31, 2008 14:17 Antworten mit Zitat
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Öhm, ich bin sehr davon überzeugt, dass es sehr viele Leute gibt, die sich auf das Einbrechen in Systeme abseits von Windows "spezialisieren". Ich spreche nicht von Kiddies, die irgendwelche Privat-Maschinen abschießen wollen. Sondern von Leuten, die teilweise viel Geld dafür bekommen, in Systeme von Firmen einzudringen, die nur sehr selten von Windows betrieben werden.
Dass sie's da allerdings bei Weitem schwerer haben, weil die Quellen offen liegen und gerade in Firmen Leute ebenfalls viel Geld dafür bekommen, schon im Vorraus diese Lücken aufzuspüren, liegt ja auf der Hand. Ich glaube auch nicht, Dreamora, dass viele Firmen sich ihre eigenen Systeme aufbauen. Das wäre ein Aufwand, der in keinem Verhältnis steht. Klar suchen sich Firmen Software-Pakete gezielt aus, passen hier und dort an und bringen auch mal eigenes ein. Aber es ist sicherlich einfacher, einige Leute darauf anzusetzen, bestimmte Lösungen zu optimieren, als das Rad dauernd neu zu erfinden. |
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DAK |
Sa, Mai 31, 2008 20:05 Antworten mit Zitat
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Leute, könnt ihr das Übel bitte bei seinem Namen nennen?
Das, wovon ihr redet, sind Script-Kiddies, Cracker oder Blackhats, aber keine Hacker... Wenn man rein nach der Deffinition geht, sind hier in diesem Forum mindestens 3/4 Hacker. (Hacker = Mensch, der sich auf seinem Spezialgebiet gut auskennt. Muss nicht Computerbezogen sein und hat nichts damit zu tun, was der jenige mit diesem Wissen macht) |
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| Gewinner der 6. und der 68. BlitzCodeCompo | ||
#ReaperNewsposter |
Sa, Mai 31, 2008 23:31 Antworten mit Zitat
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DAK hat Folgendes geschrieben: Leute, könnt ihr das Übel bitte bei seinem Namen nennen?
Das, wovon ihr redet, sind Script-Kiddies, Cracker oder Blackhats, aber keine Hacker... Wenn man rein nach der Deffinition geht, sind hier in diesem Forum mindestens 3/4 Hacker. (Hacker = Mensch, der sich auf seinem Spezialgebiet gut auskennt. Muss nicht Computerbezogen sein und hat nichts damit zu tun, was der jenige mit diesem Wissen macht) Äh.. ich glaube du vertauschst da was, oder bin ich falsch informiert? Hacker = Leute, die Programme u. ä. auf Sicherheitslücken testen. Cracker = Solche die Sicherheitslücken ausnutzen... Mensch, der in seinem Spezialgebiet besonders gut auskennt = Nerd, oder auch Geek. Ach und: Nein, es ist - zu mindestens für die meisten Menschen - nicht völlig egal, was besser ist. Schließlich kaufst du dir ja wohl auch nicht ein Auto für 15.000 Euro gebraucht, wenns ein besseres für 10.000 gibt, oder? (Ok, nicht ganz so passender vergleich, aber naja.) |
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AMD Athlon 64 3500+, ATI AX800 Pro/TD, 2048 MB DRR 400 von Infineon, ♥RIP♥ (2005 - Juli 2015 -> sic!)
Blitz3D, BlitzMax, MaxGUI, Monkey X; Win7 |
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Smily |
Sa, Mai 31, 2008 23:47 Antworten mit Zitat
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Der Begriff "Hacker" ist nicht eindeutig definiert.
wikipedia sagt: Zitat: Im Hackerjargon wird ein Hacker allgemein als Person mit Fachkenntnissen auf einem beliebigen Gebiet der Technologie bezeichnet. Als Beispiel kann auch jemand auf dem Fachgebiet der Astronomie ein Hacker sein.
Allerdings gibt es ja selbst innerhalb der Hackerbewegung mehrere subkultueren.. Da wäre z.B. die OpenSource-Bewegung, die FSF, die BSD bzw GNU-Kulte, Akademische Hackerkultur usw, usf. Zitat: Dein Textverständnis ist echt katastrophal. Hast du das erste quote auch gelesen bevor du wieder drauflosgetextet hast?
Ich sagte es spezialisiert sich niemand fürs hacken drauf, nicht das es niemand nutzt!! Dein Text war halt zweideutig.. Sich auf etwas spezialisieren kann doch auch bedeuten, etwas zu nutzen, oder? |
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Lesestoff:
gegen Softwarepatente | Netzzensur | brain.exe | Unabhängigkeitserklärung des Internets "Wir müssen die Rechte der Andersdenkenden selbst dann beachten, wenn sie Idioten oder schädlich sind. Wir müssen aufpassen. Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit --- Keine Zensur!" stummi.org |
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