Musik-Worklog
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E. Urbachehemals "Basicprogger"Betreff: Musik-Worklog |
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Fiera El Thea Storm Opening 2 Riviera Theme No10 Village Jungle Memorandum Das alte Fiera existiert auch noch: http://blitzprog.de/music/Fiera-Old.mp3 Originaltext: Zitat: Lorem.ogg
Genre: Klassik Länge: 2:43 Min. Dies ist das erste Mal, dass ich eines meiner Lieder aufgenommen habe. Gleich vorweg: Ich habe weder professionelle Hardware/Software noch ein gutes Aufnahmegerät. Da die Aufnahme recht leise ist, muss man die Lautsprecher etwas lauter stellen oder beim Abspielen mit Firefox unten rechts die Lautstärke erhöhen. Das ganze ist "live" auf einem Klavier aufgenommen, ich habe versucht das Rauschen so gut wie möglich zu entfernen. Im Moment suche ich gerade nach einem Programm, mit dem ich die Noten digital eingeben und als eine MP3- oder noch besser OGG-Datei exportieren kann. Es würde mich sehr interessieren, ob es ein solches Programm gratis (wenn möglich für Linux) gibt. Na ja, hoffe es gefällt euch ![]() |
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- Zuletzt bearbeitet von E. Urbach am Fr, Okt 24, 2008 12:04, insgesamt 5-mal bearbeitet
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pixelshooter |
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Würde dir Rosegarden empfehlen (Midi soundkarte oder Midi Synthesizer vorrausgesetzt, z.B. QSynth). Das stück gefällt mir gut, wirkt aber auf mich ein wenig inhaltslos. Vllt die Themen noch stärker verarbeiten. | ||
>> Musikerstellung, Grafik und Design: http://www.pixelshooter.net.tc |
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Tagirijusehemals "Tag" |
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Jo jo.... bin gerade nich ganz klar, deshalb sag ich mal nicht viel zu. Klingt an sich schon ganz nett, aber mein Vorposter sagte etwas, was ich eher anders beschreiben würde: Das Stück variiert zu wenig und landet immer wieder auf einem Punkt, der Tonika, die nie wechselt.... hmm.... könnte man einen Film drehen: "Die Tonika, die nie wechselte" oder "Die einsame Tonika" .... dann würde das Stück voll cool passen....
ok und nun nochmal kurz ernst: guck ma mein angepinnten Thread an mit der Musikproduktion, vielleicht hilft dir das Prog ja, ansonsten such mal im Netz nach.. eh.. "Forte" oder so... ich glaub, das is n Free-notenproggy, viel Erfolg weiterhin. Und denk dran: Die Musik ist nur so gut, wie die Musik. Womit ich dir sagen will.... ach is auch egal ![]() Gruß, Manu |
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Tagirijus.de |
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pixelshooter |
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Tag hat Folgendes geschrieben: Jo jo.... bin gerade nich ganz klar
sag ich ma nix zu ![]() |
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>> Musikerstellung, Grafik und Design: http://www.pixelshooter.net.tc |
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FireballFlame |
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Klingt schön, muss ich sagen!
Das mit der Tonika find ich eigentlich nicht störend, aber ich versteh schon, was Tag meint (auch wenn er momentan ein bissl verplant klingt) xD |
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PC: Intel Core i7 @ 4x2.93GHz | 6 GB RAM | Nvidia GeForce GT 440 | Desktop 2x1280x1024px | Windows 7 Professional 64bit
Laptop: Intel Core i7 @ 4x2.00GHz | 8 GB RAM | Nvidia GeForce GT 540M | Desktop 1366x768px | Windows 7 Home Premium 64bit |
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scwRAiNER v2.0 |
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kann es sein dass du grad etwas viel beethoven gehört hast. klingt für mich nämlich ein wenig nach mondscheinsonate. ![]() ansonsten schliesse ich mich FireballFlame an. was die software betrifft: wie wäre es mit ardour. das wäre für mich zumindest der kandidat den ich zuerst ausprobieren würde. hab aber leider weder linux am laufen noch einen apple. |
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Wenn Du was nicht weißt, frag mich. Ich weiß es höchst wahrscheinlich auch nicht. |
E. Urbachehemals "Basicprogger" |
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So, habe mich zum ersten Mal an einem "MIDI-Noteneingabeprogramm" versucht, das ist dabei herausgekommen:
Fiera.mp3 (gesprochen: Fjera) Fiera.ogg Länge: 1 Min. Qualität: MIDI zu MP3/OGG konvertiert Nutzung: Für nicht-kommerzielle Zwecke frei nutzbar. Das Lied ist noch nicht fertig. Wahrscheinlich ändere ich noch etwas am Anfang und evtl. im Hauptteil. Feedback/Kritik erwünscht ![]() |
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- Zuletzt bearbeitet von E. Urbach am Mo, Aug 11, 2008 19:16, insgesamt einmal bearbeitet
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Hagbard |
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Welches Programm hast du benutzt?
Ich finde das klingt schon mal ganz in Ordnung, werde mir das Programm auch mal anschauen, brauche sowas unbedingt, um eigene Ideen festzuhalten. |
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The Shark |
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Ich finds klasse ![]() ich lass das schon die ganze zeit laufen, erinnert mich an den rpgmaker, da gabs auch solche midis. |
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Janos McKennitt |
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Da kommt Nostalgie auf! ![]() Also ist ein schönes loopiges Lied, das man sicherlich unter so manches RPG legen könnte. ![]() Aber ich würde mal genau die beiden Gitarren (die, mit den Akkorden im Zentrum und die, welche im Panning nur an der einen Seite steht) anhören. Diese beissen sich recht häufig. Auch das Klavier am Anfang erzeugt mit der Gitarre ab und an für meinen Geschmack recht heftige Disonanzen. Und der Sound... Ist eben sehr nostalgisch. ![]() Aber ansonsten sehr gut für play-a-longs geeignet!! Für das erste mal also absolut nicht schlecht. Weiter so! |
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Film- und Gamemusik:
www.sebastian-schell.de |
E. Urbachehemals "Basicprogger" |
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Danke für das Lob ![]() Hagbard hat Folgendes geschrieben: Welches Programm hast du benutzt?
1. Guitar Pro für die Noteneingabe. 2. Windows Audiorecorder für die WAV-Aufnahme (alternativ direkt in GP) 3. Audacity zum Umwandeln der WAV in MP3/OGG. Nicht die beste Möglichkeit, aber GP unterstützt leider nicht den direkten Export in MP3/OGG. Zitat: Aber ich würde mal genau die beiden Gitarren (die, mit den Akkorden im Zentrum und die, welche im Panning nur an der einen Seite steht) anhören. Diese beissen sich recht häufig.
Es gibt nur eine Gitarre, aber ich werde mal versuchen diese Dissonanzen zu beseitigen. Was meinst du genau mit Panning? Die Balance? Die ist bei allen Instrumenten auf 0 eingestellt (kein Panning). Ab 00:33 min. wird bloß das Panning der Conga geändert, sonst nichts. Freut mich, dass es euch gefällt ![]() |
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Tagirijusehemals "Tag" |
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Will ja ungern als einziger Miesepeter aufkreuzen hier, aber ich bleib einfach ehrlich; ich fands nicht so überzeugend, wie die Anderen.
Durch die Rhythmisierungen aller Instrumente, erwarte ich persönlich Percussion und einen fundamentalen Bass dazu. Insgesamt finde ich den Rhythmus aber zu wild und ungebunden. Versuche demnach eventuell auch mal das Tempo ganz einfach etwas runterzuschrauben. Dann ist die Instrumentierung für mich eher ungewöhnlich. Die eine Flöte spielt immer "a c a - a c a" (Töne). Und dies das gesamte Stück durch. Derartige Motive würde ich nicht auf eine Flöte legen.Generell würde ich dieses Motiv auch eher noch abwandeln und am besten durchweg immer etwas variieren, damit es nicht so platt wirkt. Gleiches gilt für die restlichen Begleitmotive. Z.B. das Klavier, oder was das ist, das immer die ganzen Akkrode spielt. Immer der selbe Rhythmus und stets auf den jeweiligen rhythmischen Schlag ein ganzer Akkord. Versuch (vor allem wenn's n Klavier ist, hör ich hier mit Laptopspeakern schlecht raus) diese Stimme etwas komplexer zu machen. Brech den Akkord auch mal. Oder spiel ne Ragtimebegleitung, damit es nicht mehr so platt wirkt. Identisches am Schluss, wo das Klavier in rechter und linker Hand rhythmisch identisch nur noch Akkorde auf den thematischen Rhythmus spielen. Das wirkt auf mich einfach irgendwie stumpf. Soll auch insgesamt bitte nicht böse rüberkommen. Ich hatte früher mal so'n billiges Notenprogramm von Data Becker, womit ich auf nem uralten Laptop immer etwas komponiert hatte. Das waren wohlbemerkt meine Anfänge als noch kleinerer Komponist, als ich es jetzt erst bin. Wie dem auch sei, ergab sich irgendwie ein ähnliches Phänomen, wie bei dir; die Musik klang voll hektisch und ungebunden. Auch immer nur dann, wenn ich ausschließlich Noten komponierte. Mein Tip hierzu wäre eventuell, dass du stets ein echtes Instrument nebenher spielst (optimal natürlich Klavier), um dir immer wieder selbst vorzuspielen, wie es klingen könnte. Oder was spielen, klingt gut, aufschreiben etc. Also nicht ausschließlich am Notenbild festhalten, sondern auch lieber öfters und mehr auf die musikalische Intuition hören. Mehr fällt mir dazu jetzt spontan nicht ein, vielleicht konnte ich ja helfen und viel Erfolg weiterhin. Gruß, Manu |
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Tagirijus.de |
E. Urbachehemals "Basicprogger" |
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Tag hat Folgendes geschrieben: Will ja ungern als einziger Miesepeter aufkreuzen hier, aber ich bleib einfach ehrlich
Ist auch gut so, Kritik war explizit erwünscht. Außerdem: Mindestens einer muss meckern. Man kann es ja schließlich nicht jedem Recht machen. Zitat: Mein Tip hierzu wäre eventuell, dass du stets ein echtes Instrument nebenher spielst (optimal natürlich Klavier)
Ich spiele Klavier und ich komponiere die Melodien *am* Klavier, das Programm nutze ich lediglich für die Noteneingabe und die Begleitung (mit der ich mich - zugegeben - noch nicht so gut auskenne). Danke für deine wirklich hilfreichen Tips, manchmal muss man erst von einer dritten Person auf seine Fehler aufmerksam gemacht werden ![]() Leider habe ich deine Ratschläge zu spät gelesen, um sie in den folgenden Stücken zu berücksichtigen. 1. Thor [MP3] [OGG] 2. Tripel [MP3] [OGG] Länge: 1 Min. (beide) Beide sind für die Nutzung in nicht-kommerziellen Spielen gedacht (als Loops). Das ist lediglich eine Preview, die Stücke sind noch nicht fertig, weil ich Tags Ratschläge auch bei diesen Stücken berücksichtigen möchte. |
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Code der Verwirrung |
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ich finde die track sehr gut. das erinnert mich irgentwie an die alten 2d rpg's. da würde die musik perfekt reinpassen. ich denke auch dass es nicht grade jedermans geschmack ist, aber mir gefällt's ![]() |
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E. Urbachehemals "Basicprogger" |
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Immer noch keine finale Version, aber eine "Beta" ![]() Fiera-2.mp3 Ich habe ein Schlagzeug hinzugefügt (welches erstmal immer nur dieselben 2 Takte das ganze Stück spielt, wird evtl. noch geändert) und den Hauptteil und das - meiner Meinung nach deutlich verbesserte - Ende verändert. Außerdem habe ich 3 Instrumente aus dem Hauptteil entfernt (Brass, Gitarre und Flöte). Wie schon gesagt, ist das nicht die fertige Version, denn einige Sachen erscheinen mir noch zu "monoton". Weiterhin möchte ich noch den Anfang ändern und beim Hauptteil noch einige weitere Takte hinzufügen. An dieser Stelle nochmal ein Dank an Tagirijus: Deine Tipps sind wirklich nützlich, vielen Dank (habe noch nicht alles umgesetzt, aber ich werde bald genug Zeit haben). Beim Komponieren sind mir einige Fragen eingefallen, bei denen ich mich nicht entscheiden konnte und mir erhoffe, dass sie mir jemand beantworten kann (auch wenn einige nicht pauschal zu beantworten sind): 1. Sollte das Schlagzeug grundsätzlich immer dasselbe spielen oder häufig den Rhythmus wechseln? 2. Würde das Wechseln der Tonart (hier: zu D-Moll) zu "extrem" sein? Ich möchte vielleicht kurz zu D-Moll wechseln und nach 8 Takten (oder mehr) wieder zurück, allerdings weiß ich nicht, ob das wirklich gut ankommt... 3. Wie kann man das Panning (heißt bei mir Balance) sinnvoll nutzen? Für mich sieht das wie eine "Anfänger-Spielerei" aus, denn ich habe grundsätzlich erstmal alle Instrumente auf 0 (ausgeglichen) und sehe momentan keinen großen Sinn, das Panning zu ändern. Nur in wenigen Passagen ändert sich bei mir die Balance. Da ich morgen für ca. eine Woche in den Urlaub fahre, werde ich mir eure Kommentare leider erst später durchlesen können. Würde mich über Feedback (auch kritisch) freuen. |
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Janos McKennitt |
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Zu:
1) Die Drums müssen nicht unbedingt den Rhythmus wechseln, aber sie könnten ein paar Breaks vertragen, z.B. immer im letzten Takt einer Phrase etwas ändern. Hör Dir einfach mal Musik im Radio an und achte auf das Schlagzeug. Oder wenn Du Deinem Stil treu bleiben willst: hör Dir Musik von Nobou Uemtasu an. ![]() 2) Das kann man so direkt nicht sagen. Es kommt immer darauf an, was Du in D-Moll vor hast, wie Du die Harmonien ausbaust und wie Deine Melodieführung ist. Passen kann grundsätzlich alles, resp. man kann alles passend machen. 3) Panning-Einsatz nützt in dem Sinn etwas, dass nicht alles aus einem Punkt kommt. Wenn Du vor einem Schlagzeug stehst, wirst Du die HiHat auch mehr auf einer Seite hören und die Becken sind auch verteilt und nicht alle am gleichen Ort. Panning dient grundlegend dazu, dem Mix mehr Raum zu geben, damit sich nichts überlagert und Du alles wahrnehmen kannst. Wenn Du später gut bist, kannst Du duch gezielten Einsatz von Hallgeräten und Kompressoren Deinem Mix noch Tiefe verleihen. Mein Tip für Dich: Hör Dir Musik an - ganz egal welche - und achte spezifisch auf diese Aspekte. Dabei lernst Du am meisten und das bringt mehr, als wenn Dir "nur" theoretischen Rat holst. ![]() |
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Film- und Gamemusik:
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E. Urbachehemals "Basicprogger" |
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Danke für die Antworten, Janos.
Habe grad nicht viel Zeit, aber ich habe mal einige Stellen verändert, vielleicht gefällt es ja irgendwem ![]() Fiera.mp3 Hinweis: Die Verwendung in Spielen bzw. Anwendungen ist nur nach Absprache per PN / E-Mail erlaubt. Kritik erwünscht. |
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- Zuletzt bearbeitet von E. Urbach am Fr, Aug 22, 2008 21:15, insgesamt 4-mal bearbeitet
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hamZtaAdministrator |
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Gefällt mir echt gut!
Wäre bestimmt eine tolle Musik für ein Adventure alá Monkey Island ![]() hamZta |
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Blog. |
Janos McKennitt |
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Halloooo!
Da hat sich aber ganz schön was getan! Gefällt mir gut. Die Melodie geht schon recht ins Ohr. ![]() Und wie ich sehe, hast Du Breaks reingebracht: schön! Das Intro gefällt mir auch sehr gut! Das einzige, was ich vielleicht noch etwas zu bemängeln hätte - wenn Du mir diesen Punkt erlaubst, wäre die Flöte am Anfang, wenn das Klavier mit dem Mainriff anfängt. Das beißt sich so'n bissl. Mein Tip: wenn Du an der Melodie hängst, mach die Flöte vielleicht einfach etwas leiser. Aber sonst: sehr schön zu sehen, wie sich das Stück entwickelt hat! Würde es doch zu gerne mal mit "echten" Instrumenten hören. |
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Danke für's Lob ![]() Habe diesmal ein wenig experimentiert, es würde mich interessieren ob euch der Tonartwechsel gefällt oder ob ich diesen noch verbessern bzw. vollständig entfernen sollte. Fiera.mp3 Edit: Jetzt, wo ich das Stück mit schlechten Laptop-Speakern höre, merke ich erst, dass die Aufnahme-Lautstärke zu hoch war ![]() Edit 2: Neue Version - ohne Rauschen. |
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