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	Schoasch Betreff: Musikproduktion	Sa, Feb 14, 2009 18:01 Antworten mit Zitat
Hey Also ich will nun schon seit langem in die proffessionelle Musikproduktion einsteigen, und habe mich im Forum mal bei einigen Threads (unter anderem auch bei dem gepinnten Thread) informiert. Ich habe nun auch schon länger mit Gratisprogrammen gearbeitet, doch nun bin ich auch bereit etwas Geld zu investieren. Ich habe nun immer noch einige Fragen und bevor ich etwas falsch mache, frage ich lieber Also erstmals ich möchte mich auf orchestrale Musik speziallisieren (also Filmmusik, Spielmusik). Wie erstellen proffessionelle Musiker ihre Musik wenn sie die für einen Film erstellen müssen? Werden die Instrumente alle eingespielt (einzeln oder als Orcherster) oder werden diese heutzutage meistens schon am Computer erstellt? Ich kann sehr gut Klavier und Klarinette und auch ein wenig Gitarre, Flöte und Geige spielen. Ist es besser, die Instrumente aufzunehmen oder lieber mit einem guten Programm zu erstellen? Was würdet ihr mir an Programmen empfehlen, sodass es für einen Schüler leistbar ist aber trotzdem noch gut ist? Was ist das Wichtigste, was könnte man sich am anfang sparen? Ist es besser die Noten mit einem Midi-Keyboard einzugeben? (Wenn ja - Welches? Und was für Programme, Soundkarte benötige ich) Besonders beschäfitgen mich die Sound Files. Ich möchte realisische Instrumente (wie gesagt Orchestrale - dazu gab es schon einmal einen Thread aber nicht über Sound Files) Nicht dass ich gleich proffessionelle Soundtracks erstellen will (mir ist schon klar, dass dies viel Übung und Erfahrung benötigt), aber ich möchte den richtigen Weg einschlagen. Ihr seht, Fragen über Fragen. Ich hoffe mir kann einer weiterhelfen, Ich bedanke mich bei euch schon mal im Vorraus, mfg, Schoasch Edit: Ich hab mir nun etliche Orchester-Libarys angehört und besonders interessieren mich EWQL Gold und VSL, wobei ich eher zu EWQL neige. Bei beiden hat mich der Realismus sprachlos gemacht und leistbar sind sie auch noch. (Die Gold-Version von EWQL kostet ~280 Euro, VSL schon etwas mehr) In welches Programm kann man Libarys einfügen oder welches würdet ihr mir empfehlen? Achja und wenn ich mir ein Midi Keyboard anschaffen würde, welches Programm unterstützt das? Gibt es ein Programm, welches beides unterstützt? mfg

Schoasch

Betreff: Musikproduktion

Sa, Feb 14, 2009 18:01
Antworten mit Zitat

Hey

Also ich will nun schon seit langem in die proffessionelle Musikproduktion einsteigen, und habe mich im Forum mal bei einigen Threads (unter anderem auch bei dem gepinnten Thread) informiert.
Ich habe nun auch schon länger mit Gratisprogrammen gearbeitet, doch nun bin ich auch bereit etwas Geld zu investieren.
Ich habe nun immer noch einige Fragen und bevor ich etwas falsch mache, frage ich lieber Wink

Also erstmals ich möchte mich auf orchestrale Musik speziallisieren (also Filmmusik, Spielmusik).
Wie erstellen proffessionelle Musiker ihre Musik wenn sie die für einen Film erstellen müssen?
Werden die Instrumente alle eingespielt (einzeln oder als Orcherster) oder werden diese heutzutage meistens schon am Computer erstellt?
Ich kann sehr gut Klavier und Klarinette und auch ein wenig Gitarre, Flöte und Geige spielen.
Ist es besser, die Instrumente aufzunehmen oder lieber mit einem guten Programm zu erstellen?

Was würdet ihr mir an Programmen empfehlen, sodass es für einen Schüler leistbar ist aber trotzdem noch gut ist? Was ist das Wichtigste, was könnte man sich am anfang sparen?
Ist es besser die Noten mit einem Midi-Keyboard einzugeben? (Wenn ja - Welches? Und was für Programme, Soundkarte benötige ich)

Besonders beschäfitgen mich die Sound Files. Ich möchte realisische Instrumente (wie gesagt Orchestrale - dazu gab es schon einmal einen Thread aber nicht über Sound Files)

Nicht dass ich gleich proffessionelle Soundtracks erstellen will (mir ist schon klar, dass dies viel Übung und Erfahrung benötigt), aber ich möchte den richtigen Weg einschlagen.

Ihr seht, Fragen über Fragen. Ich hoffe mir kann einer weiterhelfen,
Ich bedanke mich bei euch schon mal im Vorraus,
mfg,
Schoasch

Edit:
Ich hab mir nun etliche Orchester-Libarys angehört und besonders interessieren mich EWQL Gold und VSL, wobei ich eher zu EWQL neige. Bei beiden hat mich der Realismus sprachlos gemacht und leistbar sind sie auch noch. (Die Gold-Version von EWQL kostet ~280 Euro, VSL schon etwas mehr)
In welches Programm kann man Libarys einfügen oder welches würdet ihr mir empfehlen?

Achja und wenn ich mir ein Midi Keyboard anschaffen würde, welches Programm unterstützt das?
Gibt es ein Programm, welches beides unterstützt?

mfg

	Janos McKennitt	So, Feb 15, 2009 23:07 Antworten mit Zitat
Wow... das war viel.... ok, wo fange ich an? Ich benütze überwiegend VSL und bin von deren Realismus auch ziemlich angetan. Doch hier schon der erste Hinweis: die Samples klingen nur so realisitisch, wie gut Du damit umgehen kannst. D.h. erwarte nicht, dass Deine ersten Stück super klingen. Neben den ganzen Programmen steckt noch ne Menge Know-How dahinter; denn "pur" klingen die meisten Samples recht tot. Es ist mit einer Menge Arbeit verbunden, Stücke mit Samples zum Leben zu erwecken und es braucht ne Menge Zeit, sich damit reinzufinden. Ist fast wie ein neues Instrument zu lernen. Ob Du nun VSL oder EW nimmst, ist eigentlich egal. Bei EW bekommst Du sicherlich mehr Artikulationen als bei VSL; dafür hast Du bei denen wiederum bessere Legato- und Repetitionperformances, die (in meinen Augen / Ohren) einfach einiges in Bezug auf Realismus ausmachen. Aber das ist ne ziemliche Geschmacksfrage. Und wie Du mit dem Samples arbeitest: da gibt es so viele Methode wie Sand am Meer. Manche schreiben im Notationsprogramm ihre Score und importieren die in ihren Sequencern und bearbeiten die Noten. Andere setzen die Noten direkt mit der Maus im Sequencer. Und wieder andere (wie ich) spielen jede Note via MIDI Key ein. Aber, um konkret zu werden, was Du brauchst: * MIDI Keyboard (schau einfach mal bei www.thomann.de was Dir passen würde und was Du Dir leisten kannst). * Samples/VSTis: nimm das, was zu Deinem Geldbeutel passt. Wenn Du eh noch keine Lib besitzt, kannst Du da nicht so viel falsch machen. Und bei EW oder VSL liegst Du sicherlich im guten Rahmen * Sequencer / DAW: ich würde von dem Gratisprogramm langsam weg gehen. Besonders, wenn Du Filme vertonen willst, brauchst Du ein gutes Sequencerprogramm. Tracktion3 is ein recht günstiges und komfortables Programm. Cubase ist so ziemlich das High-end Produkt, was Du vielerorts findest. Evtl. würde Dir aber die Cubase 4 Essentials - Version für 130 EUR ausreichen. Updaten kannst Du ja später. Ansonsten guck mal nach Sonar; das ist auch recht günstig. Hoffe, ich konnte helfen, Sebastian
Film- und Gamemusik: www.sebastian-schell.de

Janos McKennitt

So, Feb 15, 2009 23:07
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Wow... das war viel.... ok, wo fange ich an?

Ich benütze überwiegend VSL und bin von deren Realismus auch ziemlich angetan. Doch hier schon der erste Hinweis: die Samples klingen nur so realisitisch, wie gut Du damit umgehen kannst. D.h. erwarte nicht, dass Deine ersten Stück super klingen. Neben den ganzen Programmen steckt noch ne Menge Know-How dahinter; denn "pur" klingen die meisten Samples recht tot. Es ist mit einer Menge Arbeit verbunden, Stücke mit Samples zum Leben zu erwecken und es braucht ne Menge Zeit, sich damit reinzufinden. Ist fast wie ein neues Instrument zu lernen.

Ob Du nun VSL oder EW nimmst, ist eigentlich egal. Bei EW bekommst Du sicherlich mehr Artikulationen als bei VSL; dafür hast Du bei denen wiederum bessere Legato- und Repetitionperformances, die (in meinen Augen / Ohren) einfach einiges in Bezug auf Realismus ausmachen. Aber das ist ne ziemliche Geschmacksfrage.

Und wie Du mit dem Samples arbeitest: da gibt es so viele Methode wie Sand am Meer. Manche schreiben im Notationsprogramm ihre Score und importieren die in ihren Sequencern und bearbeiten die Noten. Andere setzen die Noten direkt mit der Maus im Sequencer. Und wieder andere (wie ich) spielen jede Note via MIDI Key ein.

Aber, um konkret zu werden, was Du brauchst:

* MIDI Keyboard (schau einfach mal bei www.thomann.de was Dir passen würde und was Du Dir leisten kannst).
* Samples/VSTis: nimm das, was zu Deinem Geldbeutel passt. Wenn Du eh noch keine Lib besitzt, kannst Du da nicht so viel falsch machen. Und bei EW oder VSL liegst Du sicherlich im guten Rahmen
* Sequencer / DAW: ich würde von dem Gratisprogramm langsam weg gehen. Besonders, wenn Du Filme vertonen willst, brauchst Du ein gutes Sequencerprogramm. Tracktion3 is ein recht günstiges und komfortables Programm. Cubase ist so ziemlich das High-end Produkt, was Du vielerorts findest. Evtl. würde Dir aber die Cubase 4 Essentials - Version für 130 EUR ausreichen. Updaten kannst Du ja später.
Ansonsten guck mal nach Sonar; das ist auch recht günstig.

Hoffe, ich konnte helfen,

Sebastian

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	Schoasch	Mo, Feb 16, 2009 20:45 Antworten mit Zitat
Vielen danke für deine Antwort =) Ich werde mir einmal Cubase 4 anschaun, jetzt aber noch eine Frage bezüglich der Libary. Du sagtest, dass du überwiegend VSL verwendest. Heißt das, du hast beide? Bei VSL und EWQL ist ja ein Programm dabei (was das genau kann weis ich nicht - kann man darin vieleicht schon Notenschreiben? http://www.soundsonline-europe...l-c-3.html Auf dieser Seite gibt es unter Anderem EWQL Gold,Platin und die PLAY Edition. Weis einer zufällig was der Unterschied zwischen EWQL Gold und der PLAY Edition ist? (Ich kann aus den Informationen keinen Unterschied erkennen - außer, dass das eine doppelt so teuer ist!) Danke schon mal im Vorraus, mfg, Schoasch

Schoasch

Mo, Feb 16, 2009 20:45
Antworten mit Zitat

Vielen danke für deine Antwort =)

Ich werde mir einmal Cubase 4 anschaun, jetzt aber noch eine Frage bezüglich der Libary.
Du sagtest, dass du überwiegend VSL verwendest. Heißt das, du hast beide?
Bei VSL und EWQL ist ja ein Programm dabei (was das genau kann weis ich nicht - kann man darin vieleicht schon Notenschreiben?
http://www.soundsonline-europe...l-c-3.html
Auf dieser Seite gibt es unter Anderem EWQL Gold,Platin und die PLAY Edition.
Weis einer zufällig was der Unterschied zwischen EWQL Gold und der PLAY Edition ist? (Ich kann aus den Informationen keinen Unterschied erkennen - außer, dass das eine doppelt so teuer ist!)

Danke schon mal im Vorraus,
mfg,
Schoasch

	Janos McKennitt	Di, Feb 17, 2009 19:44 Antworten mit Zitat
moooment. Also: PLAY ist die Engine von EWQL - Libraries. Das ist sozusagen nur das "Abspielprogramm" der Samples. Du hast diese Play-Enginge automatisch dabei, wenn Du eine Lib von denen kaufst. Früher hatten die ihre Samples für den KONTAKT-Sampler zugeschnitten (d.h. Du musstest für die einfache Handhabung einen extra Sampler haben, resp. einen mitgelieferten Abspiel-Sampler benutzen), aber heute haben die eine eigene Engine entwickelt, um die Samples bestmöglichst abzuspielen. Und ansonsten ist KEIN zusätzliches Programm dabei. Weder bei VSL noch bei EWQL. Das was Du meinst, sind nur die Enginges. Wie gesagt: PLAY bei EWQL und das Vienna Instrument bei VSL. Wenn Du Noten qualitativ schreiben willst, würde ich Dir Finale oder Sibelius empfehlen (ersteres benutze ich selbst). Aber die Dinger sind auch recht teuer. Je nachdem kannst Du mit Deinem Sequencer auch Noten ausdrucken. Aber natürlich sind die Notationsmöglichkeiten bei einem reinen Notationsprogramm besser. Was heißt, ob ich BEIDE habe? EWQL und VSL sind die HERSTELLER und diese haben etliche Produkte herausgebracht. Das sind nicht einfach zwei Produkte. Falls Du die Hersteller gemeint haben solltest, dann ja: ich habe von beiden Produkte. Benutze für orchestrale Arrangements verschiedene VSL-Libraries und für percussive/ethnische oder elektronische Parts EWQL Libs. Ach, bevor ich's vergesse: falls Du noch ne andere etwas günstigere Lib in Augenschein nehmen willst: Kirk Hunter (http://www.kirkhunterstudios.com/) hat auch ein paar schöne Libs anzubieten. Kommen meines Erachtens nach zwar nicht an EW oder VSL heran, aber den Ansatz von ihm finde ich gut, da er verschiedene Sektionsgrößen anbietet und da ist er selbst VSL noch einen Schritt voraus - denn wo findet man bei denen Duette? Btw.: Thomas "the legend" Bergersen hat früher für seinen Produktionen auch Kirk Hunter Libs benützt. Man sieht also auch da wieder: es kommt immer darauf an, wie gut man mit den Dingern umgehen kann. lg, Sebastian
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Janos McKennitt

Di, Feb 17, 2009 19:44
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moooment.

Also: PLAY ist die Engine von EWQL - Libraries. Das ist sozusagen nur das "Abspielprogramm" der Samples. Du hast diese Play-Enginge automatisch dabei, wenn Du eine Lib von denen kaufst. Früher hatten die ihre Samples für den KONTAKT-Sampler zugeschnitten (d.h. Du musstest für die einfache Handhabung einen extra Sampler haben, resp. einen mitgelieferten Abspiel-Sampler benutzen), aber heute haben die eine eigene Engine entwickelt, um die Samples bestmöglichst abzuspielen.

Und ansonsten ist KEIN zusätzliches Programm dabei. Weder bei VSL noch bei EWQL. Das was Du meinst, sind nur die Enginges. Wie gesagt: PLAY bei EWQL und das Vienna Instrument bei VSL.

Wenn Du Noten qualitativ schreiben willst, würde ich Dir Finale oder Sibelius empfehlen (ersteres benutze ich selbst). Aber die Dinger sind auch recht teuer. Je nachdem kannst Du mit Deinem Sequencer auch Noten ausdrucken. Aber natürlich sind die Notationsmöglichkeiten bei einem reinen Notationsprogramm besser.

Was heißt, ob ich BEIDE habe? EWQL und VSL sind die HERSTELLER und diese haben etliche Produkte herausgebracht. Das sind nicht einfach zwei Produkte. Falls Du die Hersteller gemeint haben solltest, dann ja: ich habe von beiden Produkte. Benutze für orchestrale Arrangements verschiedene VSL-Libraries und für percussive/ethnische oder elektronische Parts EWQL Libs.

Ach, bevor ich's vergesse: falls Du noch ne andere etwas günstigere Lib in Augenschein nehmen willst: Kirk Hunter (http://www.kirkhunterstudios.com/) hat auch ein paar schöne Libs anzubieten. Kommen meines Erachtens nach zwar nicht an EW oder VSL heran, aber den Ansatz von ihm finde ich gut, da er verschiedene Sektionsgrößen anbietet und da ist er selbst VSL noch einen Schritt voraus - denn wo findet man bei denen Duette?
Btw.: Thomas "the legend" Bergersen hat früher für seinen Produktionen auch Kirk Hunter Libs benützt. Man sieht also auch da wieder: es kommt immer darauf an, wie gut man mit den Dingern umgehen kann.

lg,

Sebastian

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	Schoasch	Do, Feb 19, 2009 17:03 Antworten mit Zitat
Erstmals danke für deine Antwort =) Also das mit PLAY dürfte ich nun verstanden haben (auch wenn ich immer noch nicht weis was der Unterschied zwischen EWQL Gold und EWQL PLAY Edition ist..) Zitat: Wenn Du Noten qualitativ schreiben willst, würde ich Dir Finale oder Sibelius empfehlen (ersteres benutze ich selbst). Also wenn ich das richtig verstehe Cubebase 4 (Sequenzer) + Finale (Notationsprogramm) + Libary (EWQL) + MIDI Keyboard? Oder kann man sich das Notationsprogramm sparen (kann man auch die gratis Version von Finale Notepad 2008 benutzen?) Und wie sieht es mit der Soundkarte aus? Ich habe eine Onboard (...) Sigma Tell Audio Karte. Welche genau weis ich nicht, ich hab mir Everest herundergeladen und da steht nur "Sigma Tell Audio" Brauche ich eine bessere oder reicht so ne schlappe Onboard Soundkarte aus? Wenn ja - welche würdet ihr mir empfehlen? Danke schon mal im Vorraus, mfg, Schoasch

Schoasch

Do, Feb 19, 2009 17:03
Antworten mit Zitat

Erstmals danke für deine Antwort =)

Also das mit PLAY dürfte ich nun verstanden haben (auch wenn ich immer noch nicht weis was der Unterschied zwischen EWQL Gold und EWQL PLAY Edition ist..)

Zitat:

Wenn Du Noten qualitativ schreiben willst, würde ich Dir Finale oder Sibelius empfehlen (ersteres benutze ich selbst).

Also wenn ich das richtig verstehe Cubebase 4 (Sequenzer) + Finale (Notationsprogramm) + Libary (EWQL) + MIDI Keyboard? Oder kann man sich das Notationsprogramm sparen (kann man auch die gratis Version von Finale Notepad 2008 benutzen?)

Und wie sieht es mit der Soundkarte aus?
Ich habe eine Onboard (...) Sigma Tell Audio Karte. Welche genau weis ich nicht, ich hab mir Everest herundergeladen und da steht nur "Sigma Tell Audio"

Brauche ich eine bessere oder reicht so ne schlappe Onboard Soundkarte aus?
Wenn ja - welche würdet ihr mir empfehlen?

Danke schon mal im Vorraus,
mfg,
Schoasch

	Janos McKennitt	Do, Feb 19, 2009 20:06 Antworten mit Zitat
Ok, nochmals: PLAY IST DIE ENGINE!!!!! EWQL Gold ist die LIBRARY. Wenn Du die kaufst, hast Du inklusive das "Abspielprogramm" PLAY dabei. Bitte: lies doch einfach mal genau bei der Herstellerfirma nach. Steht dort alles geschrieben. Wegen der Soundkarte: www.thomann.de Google dort mal nach Audiointerfaces. Onboard würde ich nicht empfehlen, da Du ASIO Treiber brauchst und Du Dir am besten eine Soundkarte zulegst, die diese gleich integriert hast. Schau einfach mal nach, was so zu Deinem Geldbeutel passt. Das Notationsprogramm brauchst Du nur zum Noten schreiben. Du kannst auch - wie gesagt - alles von Hand via MidiKey eingeben. Und ob Finale Notepad ausreicht, kann Dir nur einer sagen: nämlich Du selbst. Ich weiß ja nicht, was Du vorhast, aber wenn Du keine Noten drucken willst, brauchst Du gar kein Notationsprogramm.
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Janos McKennitt

Do, Feb 19, 2009 20:06
Antworten mit Zitat

Ok, nochmals: PLAY IST DIE ENGINE!!!!! EWQL Gold ist die LIBRARY. Wenn Du die kaufst, hast Du inklusive das "Abspielprogramm" PLAY dabei.

Bitte: lies doch einfach mal genau bei der Herstellerfirma nach. Steht dort alles geschrieben.

Wegen der Soundkarte: www.thomann.de
Google dort mal nach Audiointerfaces. Onboard würde ich nicht empfehlen, da Du ASIO Treiber brauchst und Du Dir am besten eine Soundkarte zulegst, die diese gleich integriert hast. Schau einfach mal nach, was so zu Deinem Geldbeutel passt.

Das Notationsprogramm brauchst Du nur zum Noten schreiben. Du kannst auch - wie gesagt - alles von Hand via MidiKey eingeben. Und ob Finale Notepad ausreicht, kann Dir nur einer sagen: nämlich Du selbst. Ich weiß ja nicht, was Du vorhast, aber wenn Du keine Noten drucken willst, brauchst Du gar kein Notationsprogramm.

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	Tagirijus ehemals "Tag"	Fr, Feb 20, 2009 15:12 Antworten mit Zitat
Hallo Schoasch, Ich habe mit Silver angefangen und arbeite immer noch damit. Sebastian hat Recht; es kommt drauf an wie man damit umgeht. Ich bringe seit einigen Jahren immer mehr andere Genres mit in meine Musik und habe mich schon lange gelöst von "ständig rein orchestralen Stücken"; somit reicht mir Silver zurzeit gerade noch so aus... komme aber auch schon an die Grenzen. Nichtsdestotrotz arbeite ich nun schon min. 3-4 Jahre damit und habe damit schon einige Amateurfilme und Amateur-Computerspiele vertont. Also machbar ist es bereits mit wenig Geld. Die Arbeitsweise könnte heutzutage wie folgt aussehen: Idee über Masterkeyboard einspielen im Sequenzer und von Library wiedergeben lassen. Gegebenenfalls noch notieren und echt einspielen lassen (oder selbst einspielen) und mit Mikrofon über Audiointerface aufnehmen. Mein Equipment unterscheidet sich da jetzt nur im Sequenzer und bei der Soundkarte, an die ich ein Mischpult geschlossen habe (und noch weiteren vielen Libs und Synths). Das kannst du aber wie oben schon aufgelistet durch ein Interface günstiger bekommen, wenn du nicht vorhast mehrere Instrumente gleichzeitig abzumischen und aufzunehmen. Wichtig ist, wie Sebastian sagte: eine Studiosoundkarte bringt einen Asio-Treiber mit, der dafür sorgt, dass du beim Einspielen und Wiedergeben der Musik eine geringe Latenz hast und alles somit flüssiger abläuft. Anderenfalls drückst du auf dein Keyboard und darfst erstmal warten, bis das Tönchen kommt. Gibt zwar einen Asio4All Treiber; der funktioniert aber glaube ich etwas anders. Vermutlich lässt der die Arbeit vom CPU mit machen, was sonst von einer Studiosoundkarte berechnet worden wäre; habe aber keine Ahnung. Sicherer bist du mit einer gescheiten Soundkarte/Audiointerface, damit du später auch mal etwas aufnehmen kannst. Du sagtest, du willst professionell Musik machen; so macht man meiner Meinung nach am besten professionell Musik: mit echten Instrumenten. Insgesamt hast du aber immer den Host (Sequenzer), der das alles "verwaltet". Dort nimmst du Midi und Audio auf, Mischst die Instrumente über ein virtuelles Mischpult ab und kannst alles noch im Detail bearbeiten. In diesen Host kannst du virtuelle Instrumente (Synthesizer oder Sample-Libraries laden; kurz VSTi) und ins Mischpult Effekte (kurz VST) laden. Die Fachbegriffe habe ich auch noch einmal im angepinnten Musikpost erklärt. Dieser Host lässt sich mit Midi-Controllern (z.B: eben ein Masterkeyboard) steuern. Midi Keyboard/Controller -- steuert --> Host -- lädt --> virtuelle Instrumente/Audiospuren ( -- gegebenenfalls über --> Sampler* ) -- wird gemischt --> Mischpult im Host * Sampler: lädt die Audiodateien in den Ram und legt diese auf die "Keyboardtasttur". Dient somit als "Abspielgerät" für die Klänge der Samplelibrary. Das ist z.B. "Play" oder "Kontakt". Es gibt unzählige Samplelibraries, Plugins, Synths und so weiter. Vieles für mehr oder weniger Geld, aber auch sehr viel als Freeware (in der Schiene fast nur Synths). Schau dich mal auf www.kvraudio.com um. --- --- --- Du fragtest noch, wie denn Profis heutzutage arbeiten. Es wird gewiss schon viel gesampled, aber auch noch sehr viel live eingespielt. Durch diesen gemischten Klang hast du meist einen individuelleren und authentischeren Klang. Also: Am besten nicht nur auf ner Lib rum hocken, sondern auch versuchen einiges selbst einzuspielen oder einspielen zu lassen. Leute findet man bestimmt immer irgendwo dazu. Außerdem sagtest du, du spielst auch selbst Instrumente; gute Voraussetzung! Professionell zu arbeiten, bedeutet für mich damit seinen Lebensunterhalt zu verdienen; also heißt für mich jetzt nicht, ob man gut Musik macht oder nicht; es muss quasi Geld einbringen. Das bedeutet für mich professionell. Letztendlich ist es trotzdem sehr nahe liegend, da sich nur gut-klingende Musik verkaufen lässt. Aber das nur als kleine persönliche Begriffsdefinition. Und nein, ich bin so gesehen noch kein Profi. (Kleiner Tipp am Rande: Schau auf den Internetseiten der Leute nach, wie sie klingen und ob du ihnen somit trauen magst; Sebastian hat eine HP, ist gutes Zeug drauf, kannst du voraussichtlich trauen, dass er Ahnung hat. Dann machst du dir noch ein Bild von meinem Klang und kannst diesen Post auch einschätzen; nur als kleiner Tipp am Rande.) --- --- --- Was noch gar nicht angesprochen wurde: Der Arbeits-PC. Profis arbeiten meist mit einigen Slaves; sprich mehreren PC's die über Netzwerk verbunden sind und die großen Sample-Libs laden, weil man durch Windows an 3,2 GB Ram gebunden ist (ich habe 4 GB Ram, kann trotzdem nur 3,2 oder sogar weniger nutzen). Hier kommt mir EWQLSO Silver zugute, denn das braucht nicht so viel Ram. EWQLSO Gold wird hingegen um einiges mehr an Ram benötigen. VSL sowieso, denke ich mal; hab es aber selbst nicht. Ich würde dir mindestens 2 GB Ram empfehlen und einen Dual Core 1,8 (oder besser), wenn du vorhast mit Samplelibraries deine Musik zu ergänzen/produzieren. Grafikkarte ist recht egal, es sei dem du willst noch etwas Ordentliches zocken können Joa, dazu natürlich noch das angesprochene Audiointerface / Soundkarte, Midi-Controller / Midi-Keyboard, Klangerzeuger (Libs oder Synths) und genügend musikalische/s Wissen + Ideen, dann könnte es fast schon los gehen. Vielleicht hat dir das ja etwas geholfen. Gruß, Manu Ps: Notenprogramm wäre günstig, wenn du Stimmen live einspielen lassen willst. Kannst es aber auch mit Hand schreiben oder freies Zeug dazu nehmen, wie ich es mache. Ist bei mir meist nicht über 1 Stimme hinaus gegangen, zumal man am besten eh immer nur eine Stimme aufnimmt.
Tagirijus.de

Tagirijus

ehemals "Tag"

Fr, Feb 20, 2009 15:12
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Hallo Schoasch,

Ich habe mit Silver angefangen und arbeite immer noch damit. Sebastian hat Recht; es kommt drauf an wie man damit umgeht. Ich bringe seit einigen Jahren immer mehr andere Genres mit in meine Musik und habe mich schon lange gelöst von "ständig rein orchestralen Stücken"; somit reicht mir Silver zurzeit gerade noch so aus... komme aber auch schon an die Grenzen. Nichtsdestotrotz arbeite ich nun schon min. 3-4 Jahre damit und habe damit schon einige Amateurfilme und Amateur-Computerspiele vertont. Also machbar ist es bereits mit wenig Geld.

Die Arbeitsweise könnte heutzutage wie folgt aussehen:

Idee über Masterkeyboard einspielen im Sequenzer und von Library wiedergeben lassen.

Gegebenenfalls noch notieren und echt einspielen lassen (oder selbst einspielen) und mit Mikrofon über Audiointerface aufnehmen.

Mein Equipment unterscheidet sich da jetzt nur im Sequenzer und bei der Soundkarte, an die ich ein Mischpult geschlossen habe (und noch weiteren vielen Libs und Synths). Das kannst du aber wie oben schon aufgelistet durch ein Interface günstiger bekommen, wenn du nicht vorhast mehrere Instrumente gleichzeitig abzumischen und aufzunehmen.
Wichtig ist, wie Sebastian sagte: eine Studiosoundkarte bringt einen Asio-Treiber mit, der dafür sorgt, dass du beim Einspielen und Wiedergeben der Musik eine geringe Latenz hast und alles somit flüssiger abläuft. Anderenfalls drückst du auf dein Keyboard und darfst erstmal warten, bis das Tönchen kommt. Gibt zwar einen Asio4All Treiber; der funktioniert aber glaube ich etwas anders. Vermutlich lässt der die Arbeit vom CPU mit machen, was sonst von einer Studiosoundkarte berechnet worden wäre; habe aber keine Ahnung. Sicherer bist du mit einer gescheiten Soundkarte/Audiointerface, damit du später auch mal etwas aufnehmen kannst. Du sagtest, du willst professionell Musik machen; so macht man meiner Meinung nach am besten professionell Musik: mit echten Instrumenten. Razz

Insgesamt hast du aber immer den Host (Sequenzer), der das alles "verwaltet". Dort nimmst du Midi und Audio auf, Mischst die Instrumente über ein virtuelles Mischpult ab und kannst alles noch im Detail bearbeiten. In diesen Host kannst du virtuelle Instrumente (Synthesizer oder Sample-Libraries laden; kurz VSTi) und ins Mischpult Effekte (kurz VST) laden. Die Fachbegriffe habe ich auch noch einmal im angepinnten Musikpost erklärt. Dieser Host lässt sich mit Midi-Controllern (z.B: eben ein Masterkeyboard) steuern.

Midi Keyboard/Controller -- steuert --> Host -- lädt --> virtuelle Instrumente/Audiospuren ( -- gegebenenfalls über --> Sampler* ) -- wird gemischt --> Mischpult im Host

* Sampler: lädt die Audiodateien in den Ram und legt diese auf die "Keyboardtasttur". Dient somit als "Abspielgerät" für die Klänge der Samplelibrary. Das ist z.B. "Play" oder "Kontakt".

Es gibt unzählige Samplelibraries, Plugins, Synths und so weiter. Vieles für mehr oder weniger Geld, aber auch sehr viel als Freeware (in der Schiene fast nur Synths). Schau dich mal auf www.kvraudio.com um.

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Du fragtest noch, wie denn Profis heutzutage arbeiten. Es wird gewiss schon viel gesampled, aber auch noch sehr viel live eingespielt. Durch diesen gemischten Klang hast du meist einen individuelleren und authentischeren Klang. Also: Am besten nicht nur auf ner Lib rum hocken, sondern auch versuchen einiges selbst einzuspielen oder einspielen zu lassen. Leute findet man bestimmt immer irgendwo dazu. Außerdem sagtest du, du spielst auch selbst Instrumente; gute Voraussetzung!

Professionell zu arbeiten, bedeutet für mich damit seinen Lebensunterhalt zu verdienen; also heißt für mich jetzt nicht, ob man gut Musik macht oder nicht; es muss quasi Geld einbringen. Das bedeutet für mich professionell. Letztendlich ist es trotzdem sehr nahe liegend, da sich nur gut-klingende Musik verkaufen lässt. Aber das nur als kleine persönliche Begriffsdefinition. Und nein, ich bin so gesehen noch kein Profi. (Kleiner Tipp am Rande: Schau auf den Internetseiten der Leute nach, wie sie klingen und ob du ihnen somit trauen magst; Sebastian hat eine HP, ist gutes Zeug drauf, kannst du voraussichtlich trauen, dass er Ahnung hat. Dann machst du dir noch ein Bild von meinem Klang und kannst diesen Post auch einschätzen; nur als kleiner Tipp am Rande.)

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Was noch gar nicht angesprochen wurde: Der Arbeits-PC. Profis arbeiten meist mit einigen Slaves; sprich mehreren PC's die über Netzwerk verbunden sind und die großen Sample-Libs laden, weil man durch Windows an 3,2 GB Ram gebunden ist (ich habe 4 GB Ram, kann trotzdem nur 3,2 oder sogar weniger nutzen). Hier kommt mir EWQLSO Silver zugute, denn das braucht nicht so viel Ram. EWQLSO Gold wird hingegen um einiges mehr an Ram benötigen. VSL sowieso, denke ich mal; hab es aber selbst nicht.

Ich würde dir mindestens 2 GB Ram empfehlen und einen Dual Core 1,8 (oder besser), wenn du vorhast mit Samplelibraries deine Musik zu ergänzen/produzieren. Grafikkarte ist recht egal, es sei dem du willst noch etwas Ordentliches zocken können Wink

Joa, dazu natürlich noch das angesprochene Audiointerface / Soundkarte, Midi-Controller / Midi-Keyboard, Klangerzeuger (Libs oder Synths) und genügend musikalische/s Wissen + Ideen, dann könnte es fast schon los gehen.

Vielleicht hat dir das ja etwas geholfen.

Gruß, Manu

Ps: Notenprogramm wäre günstig, wenn du Stimmen live einspielen lassen willst. Kannst es aber auch mit Hand schreiben oder freies Zeug dazu nehmen, wie ich es mache. Ist bei mir meist nicht über 1 Stimme hinaus gegangen, zumal man am besten eh immer nur eine Stimme aufnimmt.

Tagirijus.de

	Janos McKennitt	Fr, Feb 20, 2009 18:58 Antworten mit Zitat
Tag hat Folgendes geschrieben: Sebastian hat eine HP, ist gutes Zeug drauf, kannst du voraussichtlich trauen, dass er Ahnung hat. Das geht runter wie Öl. Vielen Dank!
Film- und Gamemusik: www.sebastian-schell.de

Janos McKennitt

Fr, Feb 20, 2009 18:58
Antworten mit Zitat

Tag hat Folgendes geschrieben:

Sebastian hat eine HP, ist gutes Zeug drauf, kannst du voraussichtlich trauen, dass er Ahnung hat.

Das geht runter wie Öl. Smile

Vielen Dank! Very Happy

Film- und Gamemusik:
www.sebastian-schell.de

	Schoasch	Sa, Feb 28, 2009 12:09 Antworten mit Zitat
Sry für meine späte Antwort, aber nun habe ich das ganze auch schon mit meinen Eltern geklärt (Das ist ja nicht billig wenn man bedenkt, dass ich in 1,5 Jahren wenn ich 15 bin auch noch den Segelflugschein machen will... ) Zitat: Ok, nochmals: PLAY IST DIE ENGINE!!!!! EWQL Gold ist die LIBRARY. Wenn Du die kaufst, hast Du inklusive das "Abspielprogramm" PLAY dabei. Ich glaube wir reden aneinander vorbei Das mit Play hab ich schon verstanden, ich dachte eigentlich, was der Untscheid zwischen der Symphonic Libary Gold Complete und EastWest/Quantum Leap Symphonic Orchestra PLAY Editions ist. (Ist bei dem einen PLAY nicht dabei? Brauch ich noch ein Programm) Also ich habe mal alles aufgelistet: Cubase 4 Essentials: http://www.thomann.de/de/stein...tial_4.htm EW - Symphonic Orchestra Gold Complete: http://www.soundsonline-europe...l-c-3.html Soundkarte: http://www.thomann.de/de/m-aud...e_2496.htm MIDI - Keyboard: http://www.thomann.de/de/m-aud...yboard.htm Und dazu brauch ich wahrscheinlich auch noch ein Pedal: http://www.thomann.de/at/yamaha_fc4_sustain.htm Ich will nur mal auf nummer sicher gehen, passt alles? Habe ich noch was vergessen? Achja und bevor ich es vergesse: Passt die Soundkarte in mein Motherboard? Habe nen relativ neuen PC, weis aber leider nicht welches Motheboard ich habe... (Bei Everest steht "unbekannt") Aber die Stecker dürften sich in der letzen Zeit doch nicht geändert haben oder? Und noch etwas: Soll ich EWQL Gold bei Thomann oder bei EWQL bestellen? Sonst könnte ich alles mit einer Lieferung bei Thomann machen, aber da kostet es ~ 50 € mehr. Danke schon mal im Vorraus, mfg Schoasch

Schoasch

Sa, Feb 28, 2009 12:09
Antworten mit Zitat

Sry für meine späte Antwort, aber nun habe ich das ganze auch schon mit meinen Eltern geklärt (Das ist ja nicht billig wenn man bedenkt, dass ich in 1,5 Jahren wenn ich 15 bin auch noch den Segelflugschein machen will... )

Zitat:

Ok, nochmals: PLAY IST DIE ENGINE!!!!! EWQL Gold ist die LIBRARY. Wenn Du die kaufst, hast Du inklusive das "Abspielprogramm" PLAY dabei.

Ich glaube wir reden aneinander vorbei Wink

Das mit Play hab ich schon verstanden, ich dachte eigentlich, was der Untscheid zwischen der Symphonic Libary Gold Complete und EastWest/Quantum Leap Symphonic Orchestra PLAY Editions ist. (Ist bei dem einen PLAY nicht dabei? Brauch ich noch ein Programm)

Also ich habe mal alles aufgelistet:

Cubase 4 Essentials: http://www.thomann.de/de/stein...tial_4.htm
EW - Symphonic Orchestra Gold Complete: http://www.soundsonline-europe...l-c-3.html
Soundkarte: http://www.thomann.de/de/m-aud...e_2496.htm
MIDI - Keyboard: http://www.thomann.de/de/m-aud...yboard.htm
Und dazu brauch ich wahrscheinlich auch noch ein Pedal: http://www.thomann.de/at/yamaha_fc4_sustain.htm

Ich will nur mal auf nummer sicher gehen, passt alles? Habe ich noch was vergessen?

Achja und bevor ich es vergesse: Passt die Soundkarte in mein Motherboard? Habe nen relativ neuen PC,
weis aber leider nicht welches Motheboard ich habe... (Bei Everest steht "unbekannt")
Aber die Stecker dürften sich in der letzen Zeit doch nicht geändert haben oder?

Und noch etwas: Soll ich EWQL Gold bei Thomann oder bei EWQL bestellen? Sonst könnte ich alles mit einer Lieferung bei Thomann machen, aber da kostet es ~ 50 € mehr.

Danke schon mal im Vorraus,
mfg
Schoasch

	Tagirijus ehemals "Tag"	Sa, Feb 28, 2009 12:12 Antworten mit Zitat
Was hast du für einen PC? RAM, CPU? Das ist extrem wichtig, sonst macht das nachher keinen Sinn. Ansonsten würde ich dir gerade für den Anfnag erst einmal empfehlen, die Silver zuzulegen. Nachher sitzt du auf GOld rum und erfährst, dass man dann letztendlich doch musikalisches Wissen braucht, um Orhcester zu komponieren :-p
Tagirijus.de

Tagirijus

ehemals "Tag"

Sa, Feb 28, 2009 12:12
Antworten mit Zitat

Was hast du für einen PC? RAM, CPU? Das ist extrem wichtig, sonst macht das nachher keinen Sinn. Ansonsten würde ich dir gerade für den Anfnag erst einmal empfehlen, die Silver zuzulegen. Nachher sitzt du auf GOld rum und erfährst, dass man dann letztendlich doch musikalisches Wissen braucht, um Orhcester zu komponieren :-p

Tagirijus.de

	Schoasch	Sa, Feb 28, 2009 14:13 Antworten mit Zitat
Ich hab XP (32-bit) mit 2 GB Ram (das müsste ich evtl. aufrüsten) und 2 x 2,16 Ghz. (Der PC ist ein MaxData und ist ungefähr 1 Jahr alt) Zitat: Nachher sitzt du auf GOld rum und erfährst, dass man dann letztendlich doch musikalisches Wissen braucht, um Orhcester zu komponieren :-p Ich denke schon das ich das Wissen dazu habe Ich komponiere schon länger und habe auch 4 Jahre in nem Orchester gespielt. Und mein Entschluss, dies zu lernen steht ja schon fest, und das kann ich mit Gold ja schließlich auch. (Und wenn ich zuerst Silber kaufe und dann upgrade kommt das sicherlich auch teurer) mfg

Schoasch

Sa, Feb 28, 2009 14:13
Antworten mit Zitat

Ich hab XP (32-bit) mit 2 GB Ram (das müsste ich evtl. aufrüsten) und 2 x 2,16 Ghz. (Der PC ist ein MaxData und ist ungefähr 1 Jahr alt)

Zitat:

Nachher sitzt du auf GOld rum und erfährst, dass man dann letztendlich doch musikalisches Wissen braucht, um Orhcester zu komponieren :-p

Ich denke schon das ich das Wissen dazu habe Wink

Ich komponiere schon länger und habe auch 4 Jahre in nem Orchester gespielt. Und mein Entschluss, dies zu lernen steht ja schon fest, und das kann ich mit Gold ja schließlich auch. (Und wenn ich zuerst Silber kaufe und dann upgrade kommt das sicherlich auch teurer)

mfg

	Tagirijus ehemals "Tag"	Sa, Feb 28, 2009 14:55 Antworten mit Zitat
Unter diesen Umständen ist das in der Tat 'ne gute Idee
Tagirijus.de

Tagirijus

ehemals "Tag"

Sa, Feb 28, 2009 14:55
Antworten mit Zitat

Unter diesen Umständen ist das in der Tat 'ne gute Idee Wink

Tagirijus.de

	Schoasch	Di, März 03, 2009 7:06 Antworten mit Zitat
Okay, danke, aber das beantwortet eine Fragen leider noch nicht. Achja fast hätte ich was vergessen: Ist bei dem MIDI Keyboard schon ein Kabel dabei oder muss ich mir da noch eins kaufen? mfg

Schoasch

Di, März 03, 2009 7:06
Antworten mit Zitat

Okay, danke, aber das beantwortet eine Fragen leider noch nicht.
Achja fast hätte ich was vergessen:
Ist bei dem MIDI Keyboard schon ein Kabel dabei oder muss ich mir da noch eins kaufen?

mfg

	Tagirijus ehemals "Tag"	Di, März 03, 2009 12:43 Antworten mit Zitat
Vergessen hast du wohl nix. Wo du es bestellst; ich würde es aus Erfahrung bei Thomann bestellen. Soundsonline, bzw. EW ist doch glaube ich 'n amerikanischer Laden; ich weiß nicht, ob da nicht noch dick Porto hinzukommt. Hab damit noch keine Erfahrung gemacht. Bei Midi-Keyboards sollte schon ein Kabel dabei sein
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Tagirijus

ehemals "Tag"

Di, März 03, 2009 12:43
Antworten mit Zitat

Vergessen hast du wohl nix. Wo du es bestellst; ich würde es aus Erfahrung bei Thomann bestellen. Soundsonline, bzw. EW ist doch glaube ich 'n amerikanischer Laden; ich weiß nicht, ob da nicht noch dick Porto hinzukommt. Hab damit noch keine Erfahrung gemacht.

Bei Midi-Keyboards sollte schon ein Kabel dabei sein Wink

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	Schoasch	Sa, März 07, 2009 15:51 Antworten mit Zitat
Hey =) Also ich werde es bei Thomann bestellen. Nun steht aber da: iLok benötigt http://www.thomann.de/de/digidesign_i_lok.htm Ich habe noch nie was von dem gehört... was ist das? brauch ich das wirklich? Danke schon mal im Vorraus, mfg

Schoasch

Sa, März 07, 2009 15:51
Antworten mit Zitat

Hey =)
Also ich werde es bei Thomann bestellen.
Nun steht aber da:
iLok benötigt
http://www.thomann.de/de/digidesign_i_lok.htm

Ich habe noch nie was von dem gehört... was ist das? brauch ich das wirklich?

Danke schon mal im Vorraus,
mfg

	Tagirijus ehemals "Tag"	Sa, März 07, 2009 15:59 Antworten mit Zitat
Was willst du dir bestellen?
Tagirijus.de

Tagirijus

ehemals "Tag"

Sa, März 07, 2009 15:59
Antworten mit Zitat

Was willst du dir bestellen?

Tagirijus.de

	Schoasch	Sa, März 07, 2009 16:03 Antworten mit Zitat
Es steht bei EWQL... bei allen Produkten Gerade habe ich auf der EWQL Seite gelesen dass das mit dem Security Service zu tun hat. mfg Edit: Zitat aus der EWQL Seite: Zitat: Security system Authorize purchased instruments easily using the industry standard iLok security system Offers complete portability, take your plugin anywhere you want, use it on any computer Easy to authorize and manage (up to 100 authorizations on one key)

Schoasch

Sa, März 07, 2009 16:03
Antworten mit Zitat

Es steht bei EWQL... bei allen Produkten
Gerade habe ich auf der EWQL Seite gelesen dass das mit dem Security Service zu tun hat.
mfg

Edit:
Zitat aus der EWQL Seite:
Zitat:

Security system
Authorize purchased instruments easily using the industry standard iLok security system
Offers complete portability, take your plugin anywhere you want, use it on any computer
Easy to authorize and manage (up to 100 authorizations on one key)

Zuletzt bearbeitet von Schoasch am Sa, März 07, 2009 16:05, insgesamt einmal bearbeitet

	Tagirijus ehemals "Tag"	Sa, März 07, 2009 16:05 Antworten mit Zitat
Ja, kann sein, dass die das geändert haben. Ich brauchte damals und auch heute noch keinen solchen Dongle; zum Glück... habe zurzeit garkeine USB Slots mehr frei :-p Wenn du es bestellst, steht bei Thomann aber konkret dabei, was du genau noch additiv dazu brauchst.
Tagirijus.de

Tagirijus

ehemals "Tag"

Sa, März 07, 2009 16:05
Antworten mit Zitat

Ja, kann sein, dass die das geändert haben. Ich brauchte damals und auch heute noch keinen solchen Dongle; zum Glück... habe zurzeit garkeine USB Slots mehr frei :-p

Wenn du es bestellst, steht bei Thomann aber konkret dabei, was du genau noch additiv dazu brauchst.

Tagirijus.de

	Schoasch	Sa, März 07, 2009 16:09 Antworten mit Zitat
Jap bei Thoman stand dabei: iLok benötigt Also bestell ich ihn mit, vieleicht verhindert der, dass mehrere gleichzeitig auf zwei verschiedenen PCs arbeiten... so würde ich das zumindest verstehen. So na wenn alles passt dann werd ich jetzt bestellen mfg

Schoasch

Sa, März 07, 2009 16:09
Antworten mit Zitat

Jap bei Thoman stand dabei: iLok benötigt Wink

Also bestell ich ihn mit, vieleicht verhindert der, dass mehrere gleichzeitig auf zwei verschiedenen PCs arbeiten... so würde ich das zumindest verstehen.

So na wenn alles passt dann werd ich jetzt bestellen Wink

mfg

	Janos McKennitt	So, März 08, 2009 0:27 Antworten mit Zitat
Auf jeden Fall diesen Dongle mitbestellen, sonst geht garnichts! Da wird später Deine Lizens drauf geschrieben. Der verhindert in der Tat, dass Du die Software auf zwei PCs nutzen kannst. Dafür braucht Du dann eben einen zweiten Dongel und eine Zweitlizens. Zur Zeit haben alle Musikfirmen Angst, sie könnten MILLIONENVERLUSSTE einfahren, wenn sie keinen solchen dämlichen Hardware-Kopierschutz erstellen. Wenn sich wenigstens alle Hersteller auf EIN DONGELPRINZIP vereinbaren könnten wäre das super, aber nein, jeder hat ein eigenes. Ich werde demnächst 3 USB Dongles an meinem PC haben. Wundervoll. Und wenn mal einer kaputt geht, hat man die Rennerei. Ach übrigens.... vielleicht sollte ich noch kurz den Hinweis geben, dass diese PLAY Software von East West recht verbuggt ist. Hab ich vergessen zu schreiben! Ich kenne sogar einige Komponisten, die ihre PLAY Software gleich wieder verkauft und zur alten Kontakt Version zurück gegangen sind. fgb
Film- und Gamemusik: www.sebastian-schell.de

Janos McKennitt

So, März 08, 2009 0:27
Antworten mit Zitat

Auf jeden Fall diesen Dongle mitbestellen, sonst geht garnichts! Da wird später Deine Lizens drauf geschrieben.
Der verhindert in der Tat, dass Du die Software auf zwei PCs nutzen kannst. Dafür braucht Du dann eben einen zweiten Dongel und eine Zweitlizens.

Zur Zeit haben alle Musikfirmen Angst, sie könnten MILLIONENVERLUSSTE einfahren, wenn sie keinen solchen dämlichen Hardware-Kopierschutz erstellen.
Wenn sich wenigstens alle Hersteller auf EIN DONGELPRINZIP vereinbaren könnten wäre das super, aber nein, jeder hat ein eigenes. Ich werde demnächst 3 USB Dongles an meinem PC haben. Wundervoll. Und wenn mal einer kaputt geht, hat man die Rennerei.

Ach übrigens.... vielleicht sollte ich noch kurz den Hinweis geben, dass diese PLAY Software von East West recht verbuggt ist. Hab ich vergessen zu schreiben!
Ich kenne sogar einige Komponisten, die ihre PLAY Software gleich wieder verkauft und zur alten Kontakt Version zurück gegangen sind. *fgb* Smile

Film- und Gamemusik:
www.sebastian-schell.de

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