Recherche für Story
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Kernle 32DLLBetreff: Recherche für Story |
 Di, Jul 12, 2011 2:01Antworten mit Zitat 
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Moin moin,
Ich schreibe derzeit an einer Story, die ich momentan in Geschichtsform schreibe, und bei Zeiten irgendwann mal zu einem Spiel reifen lasse (in weiter Zukunft *hust*). Die Geschichte spielt 1994, und viele Dinge die für dich Geschichte (z.T. potentiell) wichtig sind, konnte ich selber rausfinden. Bei ein paar Sachen kriege ich es aber einfach zum verrecken nicht raus, z.T. weil die Fragestellung auch recht absurd sind. Daher die Frage, kann mir jemand etwas dazu sagen? Es geht um folgende Dinge:  Welche Schusswaffen waren während der jüngsten Nachkriegszeit am verbreitetsten im Deutschen Raum (Deutches Heer, sowie Besatzer eingeschlossen)?
Wie lange dauert es, bis sich ein gut durchtrainierter Mensch von zwei Rippenbrüchen erholt hat?
Was waren die Schlagworte der "Computerwelt" im Zeitraum 1940 bis 1950 (Zuse?), und 1980 bis 1990?
Welche Technischen Errungenschaften waren maßgeblich für die Entwicklung des Bölkow Bo 105? Bzw. anders gefragt, was hat verhindert das es die Maschinen dieser Art nicht schon 20 Jahre früher gab?
Für jede Antwort und Ressource zum selber nachlesen wäre ich äußerst dankbar 
So long, Kernle |
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Mein PC: "Bluelight" - Xtreme Gamer PC [Video]
Meine Projekte: Cube-Wars 2010 [Worklog] Anerkennungen: 1. Platz BCC #7 , 1. Platz BCC #22 , 3. Platz BAC #89 Ich war dabei: NRW Treff III, IV ; Frankfurter BB Treffen 2009 |
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konstantinBetreff: Re: Recherche für Story |
Di, Jul 12, 2011 9:04 Antworten mit Zitat
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Kernle 32DLL hat Folgendes geschrieben: Wie lange dauert es, bis sich ein gut durchtrainierter Mensch von zwei Rippenbrüchen erholt hat? Im Grunde ist es voellig egal, wie lange der Bruch zur Heilung benoetigt. Die Therapie erfolgt so oder so konservativ, das heisst operationslos (eventuell muss die Fraktur gerichtet werden, aber eine Dislokation bei einer einfachen Rippenfraktur ist relativ unwahrscheinlich). Einen Gips gibt es auch nicht. Wenn's ne harte Sau ist: Schmerzmittel rein und ab geht's. Der Ottonormalverbraucher wird 10 - 20 Tage krank geschrieben, kriegt ein paar Schmerzmittel und soll danach wieder so belasten, wie er kann. |
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DaysShadow |
Di, Jul 12, 2011 11:44 Antworten mit Zitat
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Waffen:
Deutsch: K98k, G41/43, Stg44, Mp40, MG34, MG42 US: M1 Garand, M1 Carbine, Thompson, M3 Grease Gun, Browning Automatic Rifle, Springfield M1903, Browning M1919, Browning M2 Cal. 50 Sowjet: Mosin-Nagant in verschiedenen Varianten, SVT-40, PPD-40, PPSh-41, DP-1928 Britisch: Lee-Enfield No.4, Bren, Sten, ansonsten auch US-Waffen in Gebrauch Neue Waffen waren aber schon teilweise in Produktion, so die M14 von den Amis (1945) und die AK-47 von den Russen (1947). Sollte alles bei Wikipedia zu finden sein. |
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| Blessed is the mind too small for doubt | ||
konstantin |
Mi, Jul 13, 2011 9:46 Antworten mit Zitat
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"Hubschrauber" im weiteren Sinne gab es im Uebrigen auch schon waehrend des zweiten Weltkrieges. Damals hat man einfach einen Propeller an einen Sessel gebastelt und diese Konstruktion dann wie einen Drachen hinter beispielsweise einem Uboot steigen lassen. Der (Fahrt-)wind bringt dann den Propeller zum rotieren, was fuer den noetigen Auftrieb sorgt.
Das Problem, was man erst noch loesen musste, war die Art der Stabilisierung. Irgendwie muss man den Hubschrauber ja ruhig in der Luft halten koennen, ohne, dass er bei jedem Windstoss auf dem Kopf steht. Bei den fruehen Konstruktionen (s.o.) gab es dieses Problem nicht, da sie zum einen ueber ein Tau am Grund fixiert waren, zum anderen durch den Fahrtwind ohnehin in eine fixe Richtung gezogen worden sind. |
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