McCulloch&Pitts-Zelle
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xrBetreff: interessante Idee |
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Gute Idee, mal was anderes. Vielleicht wird das ganze aber interessanter, wenn man verschiedene Neuronentypen simulieren könnte. Z.B könnte man nicht nur binäre Eingaben erlauben, sondern kontinuierliche. Außerdem würden variable Eingangsgewichte (auch negative) mehr Möglichkeiten bieten, als sich auf einen Typ zu beziehen. Als Aktivierungsfunktion könnte man z.B. eine logistische verwenden.
Etwas aufwendiger, aber sehr interessant: ein Simulator für ein Netz, dass man dann wirklich trainieren könnte, z.B. mit Backprop. bin sehr gespannt, würde mich freuen, wenn ich bald einen Simulator testen könnte... |
sven123Betreff: Antwort |
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An einer weiterführenden Simulation versuche ich mich seit einer geraumen Zeit.Ich möchte dazu eigentlich die Grundlagen einer SOM(Self-Organized Map) nutzen doch die Umsetzung ist schwierig.Mit McCulloch&Pitts-Zellen lassen sich keine lernfähigen Netzwerke aufbauen. | ||
Amd Athlon 2200+,Saphire Atlantis Radeon9800pro,1024 MB DDR RAm,40 Gb Festblatte. 'in shâ'a llâh=so Gott will Fertiges Projekt:Invasion der Heuschrecken |
xrBetreff: ein weiter Weg |
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Klar, ist etwas Arbeit, aber das sind wohl die meisten Programme hier, die es zu einer guten Bewertung gebracht haben. Umstellen auf Neuronen mit Gewichten musst du das ganze sowieso, auch für Kohonennetze. Ich glaube auch, dass eine vernünftige Darstellung und intuitive Eingabe nicht gerade leicht wird.
Aber nach langer Arbeit einen Erfolg zu haben und ein brauchbares Programm, ist doch was feines!!! |
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