Don't Get Angry! 2 [Vollversion released]
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Ghost-Buster |
 Di, Dez 13, 2005 20:45Antworten mit Zitat 
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Wie vertreibst du das game denn so?
ICh meine, wenn es für deine Miete reicht, dann kann es ja nicht nur das Geld von Leuten sein die es downloaden, oder? |
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Spikespine |
Di, Dez 13, 2005 21:25 Antworten mit Zitat
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Ich glaub, die Spiele von X-Pressive gibts auch in einer Box... äh, ich meine Im Laden zu kaufen 
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| Athlon 64 3700+ | 1024 MB RAM | GeForce 7900 GT | Blitz2D, Blitz3D, BlitzPlus, BlitzMax | ||
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Justus |
Di, Dez 13, 2005 21:30 Antworten mit Zitat
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Zitat: Dann warte mal die nächste Ausgabe (noch vor Weihnachten!) des ProjectBlitzMags ab Wink Enthüllungen zu Hauf werden die Welt erschüttern Very Happy
Übt euch in Geduld 
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Artemis |
Di, Dez 13, 2005 22:34 Antworten mit Zitat
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Das wundert mich:
http://www.amazon.de/exec/obid...60-6998466 betrifft zwar die Version 1, aber warum 2 unterschiedliche Preise und unterschiedl. Cover? |
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x-pressive |
Mi, Dez 14, 2005 9:56 Antworten mit Zitat
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Nein, was die Downloads von der Website angeht -das ist eigentlich nur Taschengeld, da kommt nicht weltbewegend viel rein.
Wenn man sich selbstständig machen will, braucht es ein Vertriebsnetzwerk. Man lizensiert das Spiel an einen Lizenznehmer (das können nur die offline-Rechte,z.B. für CD-ROM, nur die online-Rechte für den Internet-Vertrieb oder beides sein) und dieser schleust das Spiel in den Handel, z.B. indem er die CDs selbst presst und vertreibt (höheres Risiko durch Rückläufer, aber höhere Marge an den Einnahmen) oder verkauft wiederum Sublizenzen. So findet ein Spiel im laufe der Zeit den Weg in die unterschiedlichsten Läden oder auf die verschiedensten Webseiten. DA1 gibt es z.B. bei Pearl, ALDI, Ammazon, Kik, BigFish, T-Online und was weiss ich. Das sehe ich selbst oft erst per Zufall
Allerdings: bei Exemplaren die DORT verkauft werden, verdient der Autor oft keinen Cent mehr, weil die jeweiligen Lizenznehmer einmal einen Pauschalbetrag bezahlt haben und das dann nach belieben weiterverkaufen dürfen. Auch die Preisgestaltung liegt völlig im Ermessen des jeweiligen Lizenznehmers. Die können es zu jedem Preis verkaufen, der ihnen vorschwebt. Deshalb ist es immer am besten, ein Spiel direkt von der Website des Autors zu kaufen, da hier keine weiteren Händler zwischengeschaltet sind und der Autor den Preis selbst bestimmen kann. Das ist eigentlich der fairste Handel. Brezen kauft man ja am besten auch direkt beim Bäcker
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• BLITZ SHOWCASE:
PARTICLE CANDY • PARTICLE CANDY FOR iPHONE • SPRITE CANDY • DON'T GET ANGRY! 2-3 • CLICK CLACK XL |
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Mo |
Mi, Dez 14, 2005 16:50 Antworten mit Zitat
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Oh je jetzt hab ich mich aber blamiert  ... mensch is ja ne tolle Sache x-pressive ^^... wär cool, wenn ich dein Game mal in nem Laden seh. Ich finde, dass zu einem guten Game auch die Aufmachung passen muss... da hat man dann immer so ne Vorfreude
aufs spielen, wenn man mit der Verpackung aus dem Laden marschiert und 100 mal das Design des Covers bestaunt 
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500 Euro Studiengebühren... ich glaub ich zieh in den Wald!!!
Eine Floßfahrt die ist lustig... *sing*
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Goodjee |
Mi, Dez 14, 2005 18:08 Antworten mit Zitat
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| @x-pressive: dein spiel ist auf der computerblid-spiele als demo, doch sie haben es falsch geschreiben. Es heißt: "dont angry 2" | ||
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"Ideen sind keine Coladosen, man kann sie nicht recyclen"-Dr. House
http://deeebian.redio.de/ http://goodjee.redio.de/ |
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Sebe |
Mi, Dez 14, 2005 22:31 Antworten mit Zitat
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Zitat: Vergiss das mal. Wer hat dir denn eingeredet, daß man als Spieleprogrammierer auch noch einen Wisch bräuchte? lol -typisch Deutsch!
In der Spielebranche ist das nicht, wie im Rechenzentrum einer Sparkasse. Es zählt einzig und allein, was man drauf hat, sprich: was man vorweisen kann. Mach ein gutes Games, knall's auf den Tisch und fertig. Wenn man einen Job bei einem Studio finden möchte (im Team), geht logischerweise nichts an C++ vorbei (da Standard) -aber wenn du dich selbstständig machen willst, oder einfach nur als Einzelentwickler deine fertige Spiele an einen Vertrieb gibst, ist es völlig schnurz, in welcher Sprache oder nach welcher Methode du deine Spiele programmierst -und erst recht, wo oder wie du's gelernt hast. Denkst du, das kümmert auch nur einen? Wie in jeder anderen Branche auch, wollen die Geld verdienen. Also hilf ihnen mit einem guten Game dabei und alle sind glücklich Danke x-pressive, das muntert mich echt auf  Darf man fragen, was du eigentlich gelernt hast? Und ich bin echt gespannt auf deinen Artikel, wird bestimmt interessant zu erfahren, wie das Leben bzw. Arbeiten eines freischaffenden Spieleprogrammierers so abläuft
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x-pressive |
Do, Dez 15, 2005 15:40 Antworten mit Zitat
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@Goodjee: Das hat der Vertrieb eingereicht und dabei den Titel falsch angegeben -hrmpf 
@Sebe: Einzelhandelskaufmann. Furchtbarer Job, würde ich nie wieder tun... 
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nightzmare-elf |
Fr, Dez 23, 2005 22:56 Antworten mit Zitat
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Geil!
Und a gibt es Persimisten die behaupten das man a) kein gutes Spiel mit BB machen kann und b) die meinen man muss in einem Team sein! Wenn man unter gig.de unter downloads geht kommt das gleich! Und giga.de ist schon ne ute relativ beliebte Seite! |
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P4 (3,4),GeForce 6600GT,1.5 GB Ram,250GB Intern und 300GB Externe Festplatte,B3d,MS3D
3D Echtzeitstrategiespiel |
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EPS |
Fr, Jan 06, 2006 23:43 Antworten mit Zitat
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Hi x-pressive,
wie schon andere angesprochen haben würden mich noch einige Details zum Thema "jetzt verknüppel ich mein Spiel" interessieren. Hab schon alle Threads und auch das Mag gelesen und bin immer noch nicht ganz zufrieden 8) Letztlich gibt es denke ich doch einige Entwickler die auch gute Sachen zu Haus haben (ich schließe mich da mal ein) und nur den letzten Schritt nicht wagen, sprich sich selbstständig zu machen um davon "zu leben". Letztlich entspricht das ja einem "Kaltstart ins Leben" und davor kann man schon Angst haben.
Also was mich mal noch interessieren täte ist z.B. welche Tipps du jemandem geben kannst um einen Einstieg "in dieses Leben" zu bekommen. Wie du beispielsweise an die Verleger kommst. Schreibst du die an, schickst du da auf gut Glück ne Demo hin oder wie bist du zu den Kontakten gekommen? Laufen solche Verträge zeitlich begrenzt oder bekommst du auch noch Geld wenn in 5 Jahren eines deiner Spiele verkauft wird usw.usw. Vielleicht könnte man ja seperat zu all solchen Fragen mal einen weiteren Artikel im nächsten Mag machen mit einer vorhergehenden Fragerunde hier im Forum - fänd ich cool. Selbstverständlich könnten sich daran auch alle anderen beteiligen die schon Erfahrungen in dieser Richtung haben. Ich persönlich bin von "Geschichten" wie dieser immer hin- und hergerissen da ich schon seit langer Zeit arbeitslos bin, dennoch aber viele Ideen am PC ausbrüte (Webdesign, Games, Anwendungen, Artwork etc.) nur meine Familie hält mich zurück das "Risiko Selbstständigkeit" einzugehen. Also, denk mal drüber nach und ansonsten bin ich jetzt schon auf deine nächste Idee gespannt. |
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mGUI - Graphical User Interface für Blitz3D...Informationen gibt es hier
Man kann sich öfter als zweimal im Leben halb tot lachen. |
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x-pressive |
Sa, Jan 07, 2006 9:59 Antworten mit Zitat
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EPS hat Folgendes geschrieben: Also was mich mal noch interessieren täte ist z.B. welche Tipps du jemandem geben kannst um einen Einstieg "in dieses Leben" zu bekommen. Wie du beispielsweise an die Verleger kommst. Schreibst du die an, schickst du da auf gut Glück ne Demo hin oder wie bist du zu den Kontakten gekommen? Laufen solche Verträge zeitlich begrenzt oder bekommst du auch noch Geld wenn in 5 Jahren eines deiner Spiele verkauft wird usw.usw.
Ehrlich gesagt, hatte ich da auch ein wenig Glück -da ich einige Zeit lang in einer Software-Agentur gearbeitet habe, hatte ich Gelegenheit, einige Kontakte zu Vertrieben und Publishern zu knüpfen, mit denen ich auch noch nach meiner Arbeit dort weiter zusammen gearbeitet habe. Einige haben mich auch direkt angerufen und mir gesagt, sie hätten dieses oder jenes meiner Projekte gesehen und wären an einer Zusammenarbeit etc. interessiert. Ich habe also bisher gar nicht viel tun müssen, weil ich das Glück hatte, daß die Leute auf mich zukamen. Aber es wäre natürlich dumm , wenn man sich nur darauf verlassen würde. Seit einigen Jahren arbeite ich in diesem Punkt mit jemandem zusammen, den man quasi als meinen "Agent" bezeichnen könnte. Inzwischen ein recht guter Freund, machen wir das in der Regel so, daß ich ihm vertraglich die Offline-Lizenz-Rechte an meinen Spielen für einen gewissen Zeitraum überlasse (z.B. zwei Jahre) und er in diesem Zeitraum das Spiel an andere Vertriebe und Verlage weiterlizensieren darf. Offline-Lizenz-Rechte deshalb, weil ich mir immer in jedem Fall das Recht und die Möglichkeit offen halte, meine Spiele selbst über das Internet zu vertreiben (= 100% der Einnahmen, abzüglich ShareIt-Gebühr, wogegen jedes im Handel verkaufte Spiel weniger bringt, da ich daran ja nur prozentual partizipiere). Dadurch, daß er eine Zeit lang Redakteur einer Spielezeitschrift war, hat er gute Kontakte zu Publishern und kennt die Branche. Ein weiterer Vorteil ist, daß ich nicht selbst bei jedem Vertrag alles haarklein prüfen muß, es gilt ja als "Mantelvertrag" die Grundlizenzvereinbarung zwischen ihm und mir. Das kann aber auch ein Nachteil sein, da man nicht immer die volle Kontrolle hat, welche Verträge und unter welchen Bedingungen gerade unterschrieben wurden. Alle dadurch entstehenden Einnahmen werden nach einem im Lizenzvertrag vereinbarten Prozentsatz zwischen ihm und mir aufgeteilt. Wenn man das nicht über einen Agenten macht (was natürlich auch die Einnahmen beschneidet, aber Arbeit spart), muß man die Firmen und Publisher direkt angehen. Hier hilft nur eins: suchen und recherchieren. Online-Verkaufsplattformen, Verläge und Publisher finden (Suchmaschinen, Zeitschriften usw.) und diese direkt angehen. Aber vorsicht! Die Verhandlungen werden schnell recht kompliziert und wer nicht wirklich Geschäftssinn mitbringt, sollte eher nach einer einfach Lösung wie z.B. dem Verkauf über seine Website Ausschau halten. Vorsicht bei Exklusivverträgen! Niemals einem Publisher ein Spiel exklusiv zur Hand geben -das schliesst jede weitere Vermarktung aus! Wenn eine Firma darauf beharrt, handelt es sich meist um Newbie-Abzocke! In jedem Vertrag ausdrücklich schreiben, daß der Source Code und alle Rechte am Spiel beim Autor verbleiben! Niemals Source Code eines Spiels aus der Hand geben! Zahlungsformen: Wenn eine Firma / ein Verlag dein Spiel lizensiert oder verkauft (ob nun auf CD-ROM oder auch im Internet), gibt es folgende Arten der Bezahlung: 1. Man vereinbart einen Pauschalbetrag. Dieser wird bezahlt und die jeweilige Firma darf das Spiel vertreiben. Per vertrag wird geregelt, in welchen Ländern z.B. das Spiel vertrieben werden darf. Je größer der Vertriebsraum, desto höher natürlich der Pauschalbetrag. Wird ein Pauschalbetrag bezahlt, kommen keine späteren Zahlungen mehr. Diese Methode ist gebräuchlich, wenn man sein Spiel ins Ausland verkauft, z.B. nach Polen, Russland, Spanien etc... 2. Umsatzbeteiligung (geht nach Anzahl verkaufter Titel). Die Marge pro verkauftem Titel ist meist recht gering (40 Cent bis max. 1 EUR), aber wenn es sich um einen Publisher handelt, der ein grosses Vertriebsnetz und ein gutes Werbebudget oder eine sehr bekannte Plattform hat (sagen wir z.B. T-Online), lohnt sich das sehr wohl. Bei kleineren Verlägen und Publishern sollte man davon absehen, da hier auf diese Weise kaum Geld reinkommt. 3. Garantiezahlung. Entspricht eigentlich Punkt 2, nur eben mit dem Unterschied, daß der Verlag das Spiel so gut findet, daß er sich sicher ist, mindestens diese oder jene Stückzahl zu verkaufen. Dann ist er bereit, eine gewisse Garantiezahlung zu zahlen, z.B. für zehntausend verkaufte Exemplare. Dieses Geld hat man sicher. Werden später mehr als zehntausend Exemplare verkauft, gibt es dann wie unter 2. pro verkauftem Exemplar noch etwas dazu. Das ist natürlich die bevorzugte Vertriebsweise, gelingt aber nur, wenn man ein Spiel zur Hand hat, daß wirklich gut gelungen ist. Zahlungszeitraum Bei Pauschalzahlungen oder Garantiezahlungen erhält man das Geld meist nach der technischen Abnahme des Spiels oder bei Verkaufsstart, meist in zwei bis drei Teilzahlungen, seltener in einem Stück. Erfolgt die Bezahlung nach verkauften Titeln, gibt es meist alle drei Monate eine Auszahlung, abhängig von den in diesem Zeitraum verkauften Titeln. Es lässt sich hier aber kaum oder nur sehr schwer nachvollziehen, wie viele Titel wirklich verkauft wurden, man ist den Angaben der Publisher ziemlich ausgeliefert. Also vorher auf Nummer sicher gehen, ob es sich um einen seriösen Publisher handelt. Auch große Verläge bescheissen gerne! Vorsicht! Vor allem bei Publishern im Ausland (z.B. USA) Immer Überweisung vereinbaren, keine Zahlung per Scheck akzeptieren. Diesen kann eine Firma noch nach einem Jahr zurückziehen. Ebenfalls werden Schecks erst nach einer "Quarantänezeit" von bis zu vier Wochen nach Eingang ausbezahlt. ...reicht das fürs erste?
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Justus |
Sa, Jan 07, 2006 12:25 Antworten mit Zitat
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SEHR informativ, sollte ich jemals mit BB einen einzigen Euro verdienen wollen, werde ich deinen Rat beherzigen
Ich hoffe, irgendjemand macht ab und zu Backups der Datenbank, es gibt in diesem Forum sehr wichtige Informationen für die Nachwelt... |
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EPS |
Sa, Jan 07, 2006 17:11 Antworten mit Zitat
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Zunächst reicht das
Vielen Dank für die vielen, ausführlichen Info's. Das wird in dem einen oder anderen vielleicht doch noch ein wenig Unternehmergeist wecken und vor allem gibt es eine Informationsgrundlage aus erster Hand. Toll das du so engagiert bist. |
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x-pressive |
So, Jan 08, 2006 9:57 Antworten mit Zitat
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Die Lage auf dem Arbeitsmarkt wird in Zukunft hierzulande so schlimm werden (von den Sozialleistungen ganz zu schweigen!), daß viele wohl besser beraten sein werden, sich selbstständig zu machen und die typisch deutsche Angestellten-Mentalität aufzugeben. Diese Leute möchte ich dazu ermutigen! Das ist eigentlich der Hauptgrund, warum ich mich hier dafür engagiere.
In Thailand (vor allem Bangkok) z.B. sind 85% aller arbeitenden Menschen selbstständig -und wenn es nur als Garküchenbetreiber ist. Es wird Zeit, daß man auch hierzulande wieder seine Unabhängigkeit entdeckt und sich nicht nur als "Menschenmaterial" den großen Konzernen anbietet. Habt Mut, Leute! |
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eziX |
Mo, Feb 06, 2006 18:18 Antworten mit Zitat
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Ich dachte dein SPiel wäre nur Shareware?
weil ich hab grad im bulli:board geguckt und da bietet einer deine vollversion zum spiel kostenlos zum download an |
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bladerunner hat Folgendes geschrieben: Für ein Spiel braucht man eine Person, für Utopien mehr...
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Randall Flagg |
Mo, Feb 06, 2006 18:37 Antworten mit Zitat
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| was für nem board?? | ||
| Meine Parodien & Geschichten | ||
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eziX |
Mo, Feb 06, 2006 18:42 Antworten mit Zitat
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Bltzableiter hat Folgendes geschrieben: was für nem board??
soll ich dir acuh noch nen Link schicken, wo du das saugen kannst... 
ist doch egal aus welchen Forum, schlimm genug, dass es da steht |
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bladerunner hat Folgendes geschrieben: Für ein Spiel braucht man eine Person, für Utopien mehr...
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Hagbard |
Mo, Feb 06, 2006 18:49 Antworten mit Zitat
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ne, du sollst uns den Link schicken, damit wir das sehen können.
Ich hoffe, dass x eine Art Sicherung programmiert hat. |
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- Zuletzt bearbeitet von Hagbard am Sa, Apr 17, 2010 20:46, insgesamt einmal bearbeitet
Lion |
Mo, Feb 06, 2006 19:00 Antworten mit Zitat
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Ich weiß nicht ob das hier jetzt illegal ist und ihr das net wollt aber ich denke er meint das gulli board(link entfernt)
Falls das illegal hier ist bitte post löschen(und nein ich habe nichts damit zu tun, ich kenne nur zufällig die site) [edit] ~~Link entfernt~~ Dieser Link war illegal also hab ich ihn mal eben entfernt. Denke aber schon das x-pressive ein Recht zu erfahren hat, daß jemand seinen Game illegal anbietet. Darum habe ich die Posts nicht gelöscht. d-bug [/edit] |
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