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scwRAiNER

BeitragSo, Feb 26, 2006 3:00
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@tag

ich werte dein post nicht als angriff es geht mir aber darum dass hier das tracking nur als spielerei abgetan wird.

der vergleich mit deinem sound sollte auch nur die größenunterschiede darstellen(und nicht deine qualitäten in zweifel ziehen, da gibt es nichts zu bezweifeln). aber da hier im forum nunmal größtenteils hobbycoder verkehren ist die dateigröße nunmal von nicht zu unterschätzender wichtigkeit.

auch ist klar dass cubase logic .... wesentlich weitreichendere möglichkeiten bieten als ein normaler tracker. aber ob diese möglichkeiten immer (und vor allem von anfängern ) genutzt werden ist zu bezweifeln. und der techniche und finanzielle aufwand ist halt auch in einer anderen dimension angesiedelt. aber audiospuren in tracker projekte einzulesen ist auch möglich. und was die samplequalität anbelangt, die wird nur durch deine ansprüche und deine hardware limitiert.
und nochmal das finanzielle: es gibt auch durchaus komerzielle tracker (ReNoise) mit VST und ASIO unterstützung. (und das kostenlose linux ist dem teuren windows server mehr als nur ebenbürtig das nurmal so am rande)

was die glückspilze betrifft: frank zappa konnte noten schreiben. er hat auch musik für große orchestren geschrieben. und er war perfektionist beim aufführen seiner stücke. er war durch und durch professionell. er hat halt irgendwann einfach aufgehöhrt noten zu schreiben. und der kulturelle wert seiner werke ist selbst in akademischen musikerkreisen nicht nur anerkannt sondern auch unumstritten. er war keinesfalls ein Glückspilz.


im punkte filmmusik muss ich dir recht geben: das timing wäre mit einem normanlen tracker bestimmt nicht hinzukriegen. allerdings werden soweit ich weiss bei der vertonung von filmen hauptsächlich sampler eingesetzt die über timecode zum film syncronisiert werden. (also grosses london synphonic orchestra aufnehmen, digitalisieren und dann den sample timecodegesteuert einfliegen). das timongenaues arbeiten mit einem tracker dennoch möglich st beweisen zahllose produktionen der demoscene (http://www.pouet.net)

ich will auch nicht in abrede stellen das die samplequaltät, im direkten vergleich zu deinem sound, ziemlich gering ist. aber ansonsten völlig aussreichend. das ganze ginge auch in 24 bit und 96KHz. kommt halt nur auf die ansprüche und die (produktions)hardware an. in meinem fall ist halt, wie schon mehrmals erwähnt, die größe ausschlaggebend. und in diesem berreich sind tracker nunmal unschlagbar. und das es "typisch wie "eletronische musik" " klingt liegt nun einmal daran dass ich elektroniche musik mache. das auch andere musik möglich ist sollen mal diese beispiele zeigen 1.(http://home.arcor.de/screamwor...EMIN_MA.XM) 2.(http://home.arcor.de/screamwor...___THE_.XM)
um irgendwelchen missverständnissen vorzubeugen, beide sind nicht von mir, sind aber keine "elektronische musik".

das musiktheorie vernachlässigt wird kann ich so auch nicht behaupten, denn wie ich schon gesagt habe gibt es fachliteratur. die kann natürlich keinen studierten musiklehrer ersetzen, aber wer musik machen will und dabei auch bleibt kommt zwangsläufig nicht darum herrum (auch wenn er es erst im nachhinein mitbekommt was er da gelernt hat). alle anderen geben früher oder später sowieso auf. ich finde es im nachhinein auch sehr schade dass ich es in musik nur zu einer 4 gebracht habe und beneide dich um deine ausbildung.... ehrlich, aber ich habe mich, denke ich mal, ganz gut weiterentwickelt, und ich lerne immer noch dazu.

um zum schluss zu kommen: tracker sind keine spielerei und haben , auch in der professionellen musik ihre berechtigung.
(und bitte meine postings nicht nur überfliegen wie bei den glückspilzen)

so, ich denke mal ich hab jetzt nichts vergessen. falls doch noch punkte zu disskutieren wären bitte bescheidsagen.

@hectic

also meine music findest du auf www.screamworks.de.vu unter releases. ob die sich aber als spielemusik eignet......? ich hab auch noch nie "auftragsmusik" gemacht. höhrs dir erstmal an und wenn dann noch interesse besteht können wir ja mal darüber weiterreden.
Wenn Du was nicht weißt, frag mich. Ich weiß es höchst wahrscheinlich auch nicht.

Tagirijus

ehemals "Tag"

BeitragSo, Feb 26, 2006 15:29
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ok, bei den "glückspilzen" hatte ich dich vielleicht auch falsch verstanden... ich hatte zudem noch den werten "Hans Zimmer" im Hinterkopf,
wo ich mal gelesen hatte, dass er auch nur entdeckt wurde und genrell nichma Noten lesen kann
(Hans Zimmer, e.g. Fluch der Karibik)

Hör mir gerade das erste stück an, wobei ich sagen muss, dass die qualy
hier wirklich schon besser klingt. überzeugt mich in dem punkt schon Very Happy
(das 2. auch)

dennoch ist der hauptpunkt, den ich bei trackern und musikmachen auf
die weise ansehe, das defizit, dass man in dem falle wohl eher weniger
das wissen sammelt für ein orchester einen score zu schreiben
wenn man dann früher oder später gar beruflich in die richtung gehen
will und das erste mal was kommerzielles o.ä. dann mit musikern
einspielen will, wird man dann vor dem problem stehen, ihnen keine
noten vorlegen zu können

und @hectic:
der vergleich mit dem auto war mehr oder weniger total unpassend.
man muss nämlich erst einmal überlegen WARUM etwas auf einmal gut
klingt und warum nicht. der fakt ist der, dass ich dann z.B. irgendwann mal
merke "hey, das klingt ja so geil, weil das nen Trugschluss ist" oder
"mensch, der tiefalterierte Gegenklang lässt das alles erst etwas erblühen"
und solche dinge. wenn man natürlich lieber tracker verwendet, hab ich
nix dagegen, soll jeder machen wie er am besten klar kommt, dennoch
finde ich es vorteilhafter trotzdem zu wissen, wie man es in noten
geschrieben hätte und welche funktionellen musikalischen theorien hinterstecken
mit dem wissen ist man einfach im vorteil, und es kann auch gut die
kreativität steigern Wink

seht es einfach a) als rat von mir an und b) lediglich als bemängeln meinerseits,
dass ICH es halt nur schade finde, WENN jemand dann keine ahnung hat
warum was so klingt etc. Smile


mfg manu
Tagirijus.de

Tagirijus

ehemals "Tag"

BeitragSo, Feb 26, 2006 15:32
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@hectic:

hab noch kurz entdeckt, dass du meintest, der spieler muss da shintergrundlala nich verstehen
aber genau das ist der punkt der musiktheorie, dass sie quasi mit der
zeit sich so entwickelt hat, da es die musikgewohnheiten der mensche
im laufe der zeit so geformt hat, dass man gewisse kriterien in der musik
nun mal so wahrnimmt.....

beispiel:
eine filmszene, verfolgungsjagd durch den jungel
*MÖP* jungel? bongotrommeln verbidnen viele mit jungel -> nehm ich
doch einfach ma bongo trommeln mit rein, das wirkt dnan auch auf
einen nichtmusiker trotzdem effektiv
(ist jetzt ein seeeehr primitives beispiel)
aber so in etwa könnte man's sich vorstellen Smile


mfg manu
Tagirijus.de

scwRAiNER

BeitragMo, Feb 27, 2006 2:48
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also nochmal für alle: tracken bedeutet das schreiben von noten. sie sehen nur anders aus. statt symbolen werden hier die noten in klarschrift dargestellt. daraus lassen sich aber wieder normale noten erstellen.
als beispiel mal diese beiden screenshots vom playerPRO (ein mac tracker)
1. die darstellung in trackerschreibweise(http://sourceforge.net/project...ssid=12795)
2. darstellung in klassicher notenschreibweise(http://sourceforge.net/project...ssid=12793)
dabei handelt es sich um bilder aus ein und dem selben programms. das ganze ist auf alle anderen tracker übertragbar. ok bei den meisten müsste man das ganze von hand machen aber ich denke mal dass anhand dieses beispiels endlich erkenntlich wird das man aus einem mod ohne probleme einen score für ein orchester erarbeiten kann(so man das möchte)

als ein weiteres beispiel möchte ich hier nocheinmal auf reVISIT (http://www.nashnet.co.uk/engli...atures.htm) verweisen. mit diesem programm kann man programme wie cubase mit einem tracker interface versehen und darüber steuern und damit komponieren. das programm im hintergrund wandelt die über das interface eingegebenen daten in midi-daten um und damit auch in eine notenansicht. wo wir wieder bei einem scorefähigen ausdruck wären.
man kann also musikern einen notenausdruck seines stückes vorlegen.
dass man das notenlesen in einem kommerziellen umfeld lernen sollte steht natürlich ausser frage. dass man dabei komplett auf dass tracken verzichten muss glaube ich nicht.(bestes beispiel immer noch der gba)


und dass man beim tracken angeblich nicht weiss was man macht oder daraus nicht lernt ist auch eine ziemlich haarsträubende these. natürlich versuche ich dahinter zu steigen wie sich die stimmen aufeinander auswirken. klar, ich kenn die fachbegriffe nicht, aber ich weiß das ich zum beispiel mehrere pads übereinander layern kann und damit einen soundcluster erschaffe, dessen stimmung ich verändern kann indem ich der bassline eine andere tonlage gebe (nur so als beispiel). ich kann auch den gesamteindruck einer phrase ändern indem ich in einem arpeggiolauf einzelne töne in einem anderen ablauf spiele. wer sich so etwast beim komponieren nicht merkt ist halt nicht bei der sache und gibt sowieso das komponieren wieder auf. aber lernen kannn man immer.

und das beispiel mit de filmszene: is ja wohl auch ohne studium klar.

nicht falsch verstehen: wissen ist immer von vorteil. auch das wissen um die musiktheorie und noten.
aber wenn ein hobbyprogrammierer, wie in diesem fall nunmal geschehen , nach einem musikprogramm zum erstellen eigener musik fragt, kann man ihm nunmal ohne schlechtes gewissen und ohne unseriös zu sein einen tracker empfeheln, da diese programme auch ohne große einarbeitungszeit und ohne riesen equipment, schnell zu höhrbaren ergebnissen führen. das diese erstmal unter aller kanone sind dürfte jedem klar sein. aber wer weiterhin interesse hat wird füher oder später zu ansprecherenden ergebnossen kommen, und das ohne vorher noch ewig theorie zu lernen. da kommt bei interesse später ganz von allein der wunsch zu lernen.
Wenn Du was nicht weißt, frag mich. Ich weiß es höchst wahrscheinlich auch nicht.
 

tobias185

BeitragDi, Feb 28, 2006 12:54
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@scwRAINER welcher der Tracker würdest du den von deiner seite empfehlen oder ist der psycle gut für ein anfänger und die Bss drums usw. worauf du linkst sind das plugins wenn welche würdest du empfehlen.
http://gncboard.gn.funpic.de/index.php

hectic

Sieger des IS Talentwettbewerb 2006

BeitragDi, Feb 28, 2006 14:44
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Psycle ist ein Tracker mit dessen Hilfe man richtig schöne Sachen machen kann. Ein gutes Ergebnis kommt auch recht schnell zugange, wenn man mal sich ein wenig damit beschäftigt hat... Psycle bietet dir auch zählige Filter an die den eigenen Bedarf decken sollten. Das einzige 'unschöne' am Psycle ist, das dessen Ausgabeformat .psy ist und BB es so nicht lesen kann. Man ist also gezwunden eine .wav zu rendern und diese dann in .ogg oder .mp3 zu komprimieren. Die Dateigröße liegt dann je nach Kompression ~1MB/min...

Für BB'ler ist das direkte Einlesen einer Trackerdatei am Sinnvollsten, da diese extrem klein gehalten werden können... Können weil: Da man sich dann auf kurze Samples einlassen muß und diese gut geloopt sein müssen. Welcher Tracker nun am besten für dich ist, bleibt dir selbst belassen... Ich kenne die Trackernutzer schon seid mehr als ein Jahrzehnt und es gab nie eine einheitliche 'Einigung', was der 'besste' sein soll... Ich persönlich hätte dir um .xm Formate auszugeben den 'Nachfolger' von Fasttracker2, also Skale-Tracker angeboten. Aber da kann auf dich scwRAINER sicherlich besser eingehen...

Eine Möglichkeit währe auch, das werde ich eventuell bei meinem Projekt so machen... Mit Psycle bestimmte kompliziertere Sequenzen auszuspielen und als .wav ausgeben... Diese 'Loops' dann zusammen mit den anderen Instrumenten in Skale-Tracker einfügen und abspeichern... Hoffen das die .wav -Loops nicht die der Gesammtkompression bei .ogg eines Liedes übersteigen...
 

tobias185

BeitragDi, Feb 28, 2006 15:14
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Ich würde es auch besser finden wenn ich ein Prog hät mit einem Format was auch BB unterstützt sodas ich nicht immer die arbeit machen muss es umzuwandel um zu sehen ob das auch dazu passen tut.
http://gncboard.gn.funpic.de/index.php

scwRAiNER

BeitragMi, März 01, 2006 0:49
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@tobias
also DEN EINEN tracker den man empfehlen kann gibt es nicht. das hängt ganz von deinen persönlichen vorlieben ab. wenn du vorher noch nie mit einem tracker gearbeitet hast, würde ich dir auf alle fälle zu einem tracker für windows raten (zukunfts kompatiebel) . wieterhin ist bei der auswahl eines trackers die art des interfaces weit wichtiger als das ausgabeformat (in diesem falle die von blitzbasic unterstützten formate .it .xm .s3m .mod). momentan kann man da in drei gruppen unterteilen: 1. die windows tracker (bspweise modplug) 2. die tastaturbasierten tracker (impulse tracker) 3. die mausbasierten (fasttracker)

was ich so mitbekommen habe schwören viele auf den modplugtracker(http://www.modplug.com/). der ist ein multiformattracker (erstellt .it .s3m .xm .mod ,alle nutzbar in blitzbasic) und ermöglicht auch die einbindung von vst effekt plugins (die sind aber nur sinnvoll wenn du wav oder mp3 aus deinen modulen erstellen willst). am wichtigsten , denke ich mal, ist dabei das .it format. es unterstützt neben instrumenten auch 64 spuren und besitzt ein resonanzfähiges tiefpassfilter.

dann gibt es den skale tracker (http://www.skale.org/). ein fasttracker clone und ein ziemlich umfangreiches programm das so mit allem was möglich ist, aufwarten kann (midi, vst, asio, mp3 usw) dieser speichert unter anderem im .xm format ab. das .xm format unterstützt zwar "nur" 32 spuren (im gegensatz zu .it mit 64 spuren), dafür bekommt man aber einen ziemlich perfekten instrument editor. das interface ist für einen windows benutzer auch ziemlich gewöhnungsbedürftig, aber wenn man sich darin eingearbeitet hat ziemlich effektiv (das fasttracker interface ist nicht umsonst eines der meistgeclonten tracker-interfaces überhaupt).

ziemlich oft wird dann der madtracker (http://www.madtracker.org/) verwendet. der unterstützt wieder .it .s3m .mod und .xm. das interface ist für windows user wieder gewohntes gebiet. er bietet neben vst und asio auch rewire unterstützung (aber alles nur notwendig wenn du wie gesagt wav oder mp3 machen willst) ausserdem ist auf der home page des tracker auch gleich eine ziemlich große community aktiv(forum, contests usw.)

relativ neu ist der milkytracker(http://www.milkytracker.net/). soweit ich mitbekommen habe ein 100 prozentiger fasttracker clone. in meinen augen ein ziemlich interessantes projekt (pures oldschool feeling unter windows)

der nächste tracker wäre der graoumftracker2 (http://graoumftracker2.sourceforge.net/info.html) da kann ich aber nicht viel zu sagen , ausser daß er ein protracker interface (vom amiga tracker schlechthin bekannt) besitzt und .xm und .mod unterstützt.

das wären eigentlich (aus sicht des blitzbasic coders) die wichtigsten windows tracker (wenn jemand noch einer einfällt bitte bitte bei mir melden). es gibt zwar noch eine menge mehr tracker für windows, die sind aber aufgrund ihrer formate nicht so ohne weiteres in blitzbasic einzubinden.

wenn du etwas abenteuerlustiger bist kann ich dir noch zu den originalen dos-trackern raten. warum dos-tracker könnte man nun fragen. aus einem einfachen grund: es sind die originale. diese dinger beherrschen ihre formate wie kein anderer.

als erstes wäre da der fasttracker 2 (http://www.gwinternet.com/musi...re/ft2.htm) von triton. für viele der tracker schlechthin (32 spuren, sampler, super instrumenten editor). desshalb auch so oft geclont.

dann mein favorit der impulse tracker (http://www.lim.com.au/ImpulseTracker/). meiner meinung nach ist das .it format auch das umfangreichste (64 spuren (265 interne stimmen!!) , instrumente, tiefpassfilter.) sein besonderer vorteil liegt aber im interface. man kann so gut wie alles machen, ohne die finger von der tastatur zu nehmen. die maus wird eigentlich nur zum einstellen der parameter für samples und instrumente benötigt. für windows user total ungewöhnlich, aber unwahrscheinlich schnell. man kann ihn fast wie ein instrument bedienen. leider gibt es von ihm keine wirklich vernünftige windows portierung. (unter linux siehts da schon anders aus).

leider bekommt man beide nicht so ohne weiteres unter XP zum laufen. abhilfe schafft vdms(http://sourceforge.net/projects/vdmsound), ein virtueller soundblastertreiber für nt basierte windows versionen. läft bei mir stabiel und ist meiner meinung nach weiterzuempfehlen.

was nun buzz, psycle und ähnliche bertrifft: auch unbedingt mal anschauen. ihre formate kann man (meist schon aufgrund der verwendeten plugins) zwar nicht in blitzbasic benutzen, aber ihre (ihre zum teil sehr hochwertigen) syntheziser plugins und die möglichkeit vst pluginszu laden, machen sie zu erstklassigen sample-lieferanten (ton C spielen, als wav rendern, in sample editor schneiden, fertig).

auf meiner site (http://www.screamworks.de.vu/) findest du unter TRACKER die dazugehörigen links.

so, ich hoffe ich konnte dir damit einwenig helfen. am wichtigsten bei der sache ist aber NICHT AUFGEBEN. deine ersten versuche werden sich aller wahrscheinlichkeit ziemlich mies anhöhren (ist bei mir immer noch in 99% aller fälle so) aber mit der zeit und dem dazugehörigen interesse wirds schon.
also schön tracken und die welt mit herrlichem krach verwöhnen.

und falls noch fragen, dann fragen.

p.s: falls hier der eindruck aufkommen sollte ich wär der absolute tracker -fuzzi. is nich so (ehrlich). mach das halt schon knapp 12 jahre und da bleibt halt so ein wenig hängen.
Wenn Du was nicht weißt, frag mich. Ich weiß es höchst wahrscheinlich auch nicht.

Abrexxes

BeitragMi, März 01, 2006 3:43
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Der einzig fähige wurde vergessen.: Wink

http://www.hitsquad.com/smm/programs/PSYCLE/


Modplug ist aufrund seiner misserablen unterstützung des Mods nicht zu empfehlen (vom *it reden wir mal nicht)

cu

hectic

Sieger des IS Talentwettbewerb 2006

BeitragMi, März 01, 2006 3:55
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Nää, vergessen wurde Psycle nicht. Psycle ist ein cooles Programm. Mache selbst auf diesem Musik. Nur hat tobias185 ein Programm gesucht welches Ausgabeformat auch BB unterstützt... Also es gild zu vermeiden große Dateien mit in sein Spiel zu packen. Und genau das ist bei Psycle der Fall, da die gerenderten .wav in .ogg oder .mp3 ungewandelt werden müssen. Und diese sind dann im Endeffekt ~4MB groß. Bei einer Spielemusikunterhaltung von 20 Liedern währe das Spiel nicht mehr über das Internet zu verkaufen, da sich niemand 80MB runter laden möchte...

scwRAiNER

BeitragMi, März 01, 2006 8:56
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@Abrexxes
liess dir bitte nochml mein post durch. psycle (und der wesentlich umfangreichere buzztracker) wurden namentlich als beispiele für die synth-tracker erwähnt. ob das nun aber das einzig fähige programm ist....? guck mal auf meine site. da sind unter tracker mal eben 109 tracker für 19 systeme eingetragen (und ergänzen müsste ich die liste auch einmal). ob es unter der fülle nur ein fähiges programm gibt wird dir jeder anzweifeln.
wie ich schon zu anfang des letzten posts erwähnt habe: es kommt auf persönliche vorlieben (arbeitsweise) und den verwendungszweck (in diesem falle blitzbasic, kleine dateien) an.

zum modplug kann ich nicht soviel sagen (was heisst miserable unterstützung bitte konkreter). ich arbeite nicht damit,hab ihn mir aber angeschaut und er sieht ziemlich gut aus. zumal auch eine ziemliche menge von leute aus der (demo)scene darauf schwören. aber ich habe in diesem zusammenhang auch auf die originale hingewiesen. und die dürften von ihren formaten bestimmt schon mal gelesen haben (ironie).
Wenn Du was nicht weißt, frag mich. Ich weiß es höchst wahrscheinlich auch nicht.

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