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	StepTiger	Mi, Mai 02, 2007 22:01 Antworten mit Zitat
Das ist das Tolle bei Gitarren, von Gitarre zu Gitarre hört man ganz individuelle Unterschiede. Meine klingt zum Beispiel wesentlich metallischer als die meines Freundes, die eher einen dumpfen Ton hat. Das Anschlagen der Gitarre richtig zu samplen, scheint mir nahezu unmöglich, ohne statisch zu klingen. edit Tag: Wie lief's?
Noch gestern standen wir am Abgrund, doch heute sind wir schon einen Schritt weiter. Computer: AMD Sempron 3000+; ATI Radeon 9800 Pro; 512 MB DDR RAM 400Mhz; Asus E7N8X-E Deluxe; Samsung 200GB HD 5.4ns acces t Gewinner: BP Code Compo #2 Π=3.141592653589793238...<--- und das aus dem kopf Seit der Earthlings-Diskussion überzeugter Fleisch(fr)esser.

StepTiger

Mi, Mai 02, 2007 22:01
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Das ist das Tolle bei Gitarren, von Gitarre zu Gitarre hört man ganz individuelle Unterschiede. Meine klingt zum Beispiel wesentlich metallischer als die meines Freundes, die eher einen dumpfen Ton hat.
Das Anschlagen der Gitarre richtig zu samplen, scheint mir nahezu unmöglich, ohne statisch zu klingen.

*edit* Tag: Wie lief's?

Noch gestern standen wir am Abgrund, doch heute sind wir schon einen Schritt weiter.
Computer:
AMD Sempron 3000+; ATI Radeon 9800 Pro; 512 MB DDR RAM 400Mhz; Asus E7N8X-E Deluxe; Samsung 200GB HD 5.4ns acces t
Gewinner: BP Code Compo #2
Π=3.141592653589793238...<--- und das aus dem kopf Laughing

Seit der Earthlings-Diskussion überzeugter Fleisch(fr)esser.

	Tagirijus ehemals "Tag"	Do, Mai 03, 2007 0:51 Antworten mit Zitat
Ich glaube es gibt ein interessantes Plugin von MusicLab: "RealGuitar". Ich habe es zwar nicht, aber die Demovideso sehen schon äußerst interessant aus. Aber abgesehen davon sollte jeder leidenschaftliche Instrumentalist beruhigt sein mit dem Wissen, dass an sich kaum ein Instrument auf dieser Welt wirklich wunderschön in volelr Klangpracht zu samplen ist. Dennoch kann man mit guter Kombination von Samples gewiss gezielt Emotionen hervorrufen, was meist auch der sinn von Musik in Filmen oder Spielen ist. @StepTiger: 8 Punkte, aber naja, immerhin ist mir mein Abi sicher, da ich weiß, dass ich in Musik bestimm ne zweistellige Punktzahl haben muss (was jetzt nicht nur gründe hat, die mit meinem Hobby zu tun haben, sondern generell an der Aufgabenstellung und vor allem am Lehrer liegen, der uns einfach nur einzigartig drauf vorbereitet hat) Gruß, Manu
Tagirijus.de

Tagirijus

ehemals "Tag"

Do, Mai 03, 2007 0:51
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Ich glaube es gibt ein interessantes Plugin von MusicLab: "RealGuitar".
Ich habe es zwar nicht, aber die Demovideso sehen schon äußerst interessant aus. Aber abgesehen davon sollte jeder leidenschaftliche Instrumentalist beruhigt sein mit dem Wissen, dass an sich kaum ein Instrument auf dieser Welt wirklich wunderschön in volelr Klangpracht zu samplen ist. Dennoch kann man mit guter Kombination von Samples gewiss gezielt Emotionen hervorrufen, was meist auch der sinn von Musik in Filmen oder Spielen ist.

@StepTiger: 8 Punkte, aber naja, immerhin ist mir mein Abi sicher, da ich weiß, dass ich in Musik bestimm ne zweistellige Punktzahl haben muss (was jetzt nicht nur gründe hat, die mit meinem Hobby zu tun haben, sondern generell an der Aufgabenstellung und vor allem am Lehrer liegen, der uns einfach nur einzigartig drauf vorbereitet hat) Very Happy

Gruß, Manu

Tagirijus.de

	Spikespine	Do, Mai 03, 2007 14:16 Antworten mit Zitat
Zitat: Was glaubst du, was Komponieren bedeutet? Nur wahllos Noten dahintklicken, oder durchdacht und gezielt die richtigen Instrumente richtige orchestrieren ? Naja, soweit ich weiß, wird da schon gezielt getrennt zwischen der reinen Komposition, also Melodik und Harmonik, und der Orchestration. Immerhin werden diese Bereiche oft auch von unterschiedlichen Personen durchgeführt, zumindest bei der Filmmusik.
Athlon 64 3700+ \| 1024 MB RAM \| GeForce 7900 GT \| Blitz2D, Blitz3D, BlitzPlus, BlitzMax

Spikespine

Do, Mai 03, 2007 14:16
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Zitat:

Was glaubst du, was Komponieren bedeutet? Nur wahllos Noten dahintklicken, oder durchdacht und gezielt die richtigen Instrumente richtige orchestrieren ?

Naja, soweit ich weiß, wird da schon gezielt getrennt zwischen der reinen Komposition, also Melodik und Harmonik, und der Orchestration. Immerhin werden diese Bereiche oft auch von unterschiedlichen Personen durchgeführt, zumindest bei der Filmmusik.

Athlon 64 3700+ | 1024 MB RAM | GeForce 7900 GT | Blitz2D, Blitz3D, BlitzPlus, BlitzMax

	Tagirijus ehemals "Tag"	Do, Mai 03, 2007 15:25 Antworten mit Zitat
Ich meinte mit dem wahllos Dahinklicken, auch weniger die Melodik oder Harmonien, als in diesem Fall die Wahl der Instrumente und so. Also Fazit: Es ist teilweise noch viel wichtiger, meiner Meinung nach, weil dies erst die Fülle im Klang bringen kann und somit leben ins Stück haucht. Klingt zwar etwas paradox, wenn man bedenkt, dass instrumentatorische und orchestratorische Dinge sich dennoch in gewisser Hinsicht natürlich auf das musiktheoretische Davor beziehen; dem Wissen über Harmonien, Intervalle, etc. Mir fällt leider kein gutes Bildnis ein (das mit der Matheformel hat noch einige Lücken), aber seh's einfach ein, dass jegliches Wissen in der Musik erst in der Gesamtheit wirklich effektiv sind. (Sicherlich werden einige sagen wollen, dass auch ohen dies und das Wissen etwas zustande kommen kann an Musik, aber ob das dann auch Potential hat und "musikkritisch" haltbar ist? Es geht eh immer etwas zu verbessern und Wissen kann nie schaden.) Gruß, Manu
Tagirijus.de

Tagirijus

ehemals "Tag"

Do, Mai 03, 2007 15:25
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Ich meinte mit dem wahllos Dahinklicken, auch weniger die Melodik oder Harmonien, als in diesem Fall die Wahl der Instrumente und so. Also Fazit: Es ist teilweise noch viel wichtiger, meiner Meinung nach, weil dies erst die Fülle im Klang bringen kann und somit leben ins Stück haucht. Klingt zwar etwas paradox, wenn man bedenkt, dass instrumentatorische und orchestratorische Dinge sich dennoch in gewisser Hinsicht natürlich auf das musiktheoretische Davor beziehen; dem Wissen über Harmonien, Intervalle, etc.

Mir fällt leider kein gutes Bildnis ein (das mit der Matheformel hat noch einige Lücken), aber seh's einfach ein, dass jegliches Wissen in der Musik erst in der Gesamtheit wirklich effektiv sind. (Sicherlich werden einige sagen wollen, dass auch ohen dies und das Wissen etwas zustande kommen kann an Musik, aber ob das dann auch Potential hat und "musikkritisch" haltbar ist? Wink

Es geht eh immer etwas zu verbessern und Wissen kann nie schaden.)

Gruß, Manu

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	scwRAiNER v2.0	Do, Mai 03, 2007 16:28 Antworten mit Zitat
ich denke mal was Tag meint ist : du kannst kein richtig gutes bild malen ohne zu wissen wo man welche farben in welchem verhältniss zu den andren farben richtig einsetzt. will heissen: du weisst wie ein haus aussieht und das es abends dunkel wird, das reicht aber noch nicht aus um ein realistiches haus in der abenddämmerung zu malen. allerdings kann mann sich andere bilder (musikstücke) ansehen (anhören) und daraus auch schon viel lernen (so man denn will) und immer wieder probieren um so seinem ziel näherkommen.
Wenn Du was nicht weißt, frag mich. Ich weiß es höchst wahrscheinlich auch nicht.

scwRAiNER v2.0

Do, Mai 03, 2007 16:28
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ich denke mal was Tag meint ist : du kannst kein richtig gutes bild malen ohne zu wissen wo man welche farben in welchem verhältniss zu den andren farben richtig einsetzt.
will heissen: du weisst wie ein haus aussieht und das es abends dunkel wird, das reicht aber noch nicht aus um ein realistiches haus in der abenddämmerung zu malen.
allerdings kann mann sich andere bilder (musikstücke) ansehen (anhören) und daraus auch schon viel lernen (so man denn will) und immer wieder probieren um so seinem ziel näherkommen.

Wenn Du was nicht weißt, frag mich. Ich weiß es höchst wahrscheinlich auch nicht.

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