BlitzMax IDE sieht komisch aus unter Linux
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Markus2Betreff: BlitzMax IDE sieht komisch aus unter Linux |
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Hi,
hab hier nix zu gefunden ... Ich beschäftige mich nun seit ein paar Tagen mit Linux (PSLinuxOS) und da mußte natürlich auch BlitzMax drauf ![]() Nach der installation : Also der Font sieht pixelig aus und die Icons sind nicht transparent . Insgesamt sieht die IDE ziemlich doof aus aber schon so schei*e das es so nicht sein kann ![]() Andere Programme sehen aber normal bzw. gut aus ! Weiß jemand was das sein kann ? |
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Blacal |
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kurze Antwort: Fltk
BlitzMax nutzt nich kde oder gnome oder sowas für die GUI, sondern das fltk. |
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Markus2 |
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Danke Dir !
dann hoffe ich mal das ich das nur installieren muß . Zitat: http://www.linuxfocus.org/Deut...e350.shtml FLTK Beim FLTK Toolkit (Fast, Light Tool Kit) handelt es sich um ein weitestgehend unbekanntes Paket, dass als Nachfolger von XForms implementiert wurde. Auf der Web-Seite bekommt man die kompletten Sourcen zum Download angeboten. Die Größe von 2.3MB (.tar.gz, Linux) bzw. 3MB (.zip, Win32) macht dem Namen alle Ehre. Unter Linux erfolgt die Installation problemlos: auspacken und "make" aufrufen, fertig. Danach stehen dem Benutzer die Bibliotheken, Beispielanwendungen, der GUI-Builder "fluid" und ein Programmierhandbuch zur Verfügung. Dass bei dieser Größe die Anzahl der zur Verfügung gestellten Klassen geringer ist als bei den Schwergewichten Qt und wxWindows dürfte klar sein. Die enthaltenen Klassen decken den GUI-Bereich ab, d.h. Fenster, Menüs, Controls, OpenGL und Darstellung von Bildern. Klassen für Netzwerk-Kommunikation und ähnliches sind nicht vorhanden. Unter Windows läuft die Installation nicht ganz so rund. Bei Verwendung der Visual C++ Entwicklungsumgebung muss lediglich ein Hauptprojekt übersetzt werden, dabei kommt es aber zu Problemen mit den Grafikbibliotheken. Der Einfachheit halber können diese in der Konfigurationsdatei config.h auskommentiert werden. Eine weitere Besonderheit der Windows-Variante ist, dass sich beim Starten eines Projekts stets auch ein DOS-Fenster öffnet, wenn die FLTK-Bibliothek in der DEBUG Variante erstellt wurde. Dies ist kein Bug, sondern ein Feature: Auf diese Art wird gewährleistet, dass Anwendungen die von der Konsole gestartet werden auf stderr und stdout schreiben können. Insgesamt gesehen macht das FLTK Toolkit einen sehr durchdachten Eindruck. Die Dokumentation hebt insbesondere die geringe Größe der Executables (80kB für ein "hello world") und schlanke schnelle 2D und 3D Grafik (OpenGL/Mesa) hervor. Desweiteren wird auf eine gute Portierbarkeit hingewiesen. |
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ChristianK |
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Wenn du MaxGUI hast, lade die das GTKMaxGUI-Modul von Brucey ( http://www.brucey.net/programm...hgtkmaxgui ) runter und kompiliere die IDE neu. Dann sieht sie halbwegs ordentlich aus. | ||
AdvanceLcd
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Markus2 |
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Danke für die Tips,ich hampel immer noch dran rum aber ich gebe ja nicht so schnell auf ![]() |
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