Kleines Subnotebook von Asus für 299€
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SungGastBetreff: Kleines Subnotebook von Asus für 299€ |
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Auf der Suche nach einem Subnotebook für die Arbeit, Urlaub usw bin ich auf den Eee-PC von Asus gestoßen, der ja jetzt im Dezember bei uns auf den Markt kommt.
PC-Games hat bei so einem Teil bereits Windows XP installiert und Serious Sam gezockt. http://www.pcgameshardware.de/?article_id=622105 7" Bildschirm, 512 MB Ram und 4 GB Speicher hört sich nicht gerade nach viel an. Doch wieviel braucht man? Der Eee-PC bietet USB2.0 und xD+MMC Speicherkarten Steckplätze. Damit dürfte das Speicherplatzproblem gelöst sein, da ja fast jeder mittlerweile eine Externe Festplatte sein eigen nennt. Ausgeliefert wird er mit einer Linux Debian Variante mit einem kompletten Softwarepaket für Internet, Kommunikation und Büroanwendungen. WLAN, Webcam, Sound ist ebenfalls verfügbar. ![]() Von einigen Zweiflern wurde der Eee bereits als Spielzeug verschrien, während die Zeitschrift PC-Welt vom Nutzen des Eee-PC durchweg überzeugt ist. Asus selbst bezeichnet den Eee nicht als Notebook, wohl aus dem Grund sich im eigenen Haus keine Konkurrenz zu schaffen. Auf Lehrgängen und im Urlaub, war mir mein 15,4" Notebook bisher immer zu schwer und zu sperrig. Wer mit einem Notebook beruflich unterwegs ist weis sicher wovon ich spreche. Mit dem Eee-PC der nicht größer als ein DIN-A 5 Blatt ist kann man getrost ein paar mehr Hemden einpacken ohne das sich das Gewicht bemerkbar macht ![]() Was haltet ihr von dem Teil? Ist Asus da ein Highligt gelungen oder wird das Ding ein Flop |
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PlasmaBetreff: nunja |
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sieht nett aus,werde es mal in "ECHTZEIT" ansehen
hier ein spielelink http://wiki.eeeuser.com/list:games?s=games |
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Randall Flagg |
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sowas ist geradezu geeignet für Textverarbeitung und Sachen, die nicht viel Speicher benötigen. Also hauptsächlich Büroanwendungen.
Ich finde die Idee klasse^^ |
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Meine Parodien & Geschichten |
#ReaperNewsposter |
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Ich kann mir nur nicht vorstellen, wie groß ein 7" Bildschirm ist.. :-/
Weiß nichtmal, wie groß mein TFT nun ist ![]() |
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AMD Athlon 64 3500+, ATI AX800 Pro/TD, 2048 MB DRR 400 von Infineon, ♥RIP♥ (2005 - Juli 2015 -> sic!)
Blitz3D, BlitzMax, MaxGUI, Monkey X; Win7 |
SungGast |
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7" sind 17,5cm Bildschirmdiagonale. Von der linken Ecke deines Monitors 17,5 cm zur unteren rechten Ecke gehen dann hast du ungefähr den Bildschirm.
![]() So knuffig ist der ![]() |
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Randall Flagg |
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gibt's die Frau auch dazu? ![]() |
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Meine Parodien & Geschichten |
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Arrangemonk |
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nen thinkpad a31 gibts um das selbe geld
und das kann bischen mehr (hab mir auch schon überlegt, ob ich mir eee das hol) |
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ingeneur |
SungGast |
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Das A31 hat aber glaube ich 15" und wiegt an die 4 kg. Beim eee gehts ja um was anderes. Nicht der Preis ist hier entscheidend sondern das Konzept. Für 500 EUR gibts schon 17" Notebooks doch sowas hatte ich schon. Zu groß zu unhandlich und nur für jemand der keinen Desktop PC hat zu empfehlen. Im Urlaub einfach nur nervig ein schweres Laptop. Alternativ wäre noch ein Subnote. Doch da hemmt der Preis. Bei 300 EUR bin ich bereit mir alle 2 - 3 Jahre was neues zu kaufen. Bei 1200 kriegst du nach 2 Jahren vielleicht noch 450 EUR. Da kann ich aus eigener Erfahrung sprechen.
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René Meyer |
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Drei Stunden Akkulaufzeit sind für mich das KO-Kriterium. Ich verstehe nicht, wie man ein derart mobiles Gerät konzipieren kann, um es durch zu kurze Akkulaufzeit wieder immobil zu machen.
Ich habe seit 1999 ein ähnliches Gerät, ein Subnotebook mit Flash-Speicher, das mit Windows CE arbeitet, ein Jornada 820. Das hält 12 Stunden und kennt kein Booten: Im Bruchteil einer Sekunde ist es eingeschaltet, mit der geöffneten Anwendung, mit der man es ausgeschaltet hatte. Die ideale Schreibmaschine für unterwegs. Warum gibt es keine zeitgemäße Alternative? Schon vor zwanzig Jahren konnte man Mini-PCs herstellen, die eine ganze Woche ohne Netz hielten (Atari Portfolio). |
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www.blitzbasic.de | Das Buch zu Blitz Basic: www.schreibfabrik.de/txt/bbb |
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Abrexxes |
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Lieber Toshiba Libretto *sniff*. Wieso lies man dich sterben damals *heul*(will wiederhaben!). Du warst so geil, so leicht, so schön und so praktisch. Dein win98se hat mich weggerockt und immer hatte ich mein Delphi SDK dabei und konnte vor Ort schnell eingreifen, und du warst der beste C64erEmuLap aller Zeiten....wuääääääääääääääääääääääääääääh!
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Pdd |
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*hust* | ||
Lieber Apfel als Birne. |
Dreamora |
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René Meyer hat Folgendes geschrieben: Drei Stunden Akkulaufzeit sind für mich das KO-Kriterium. Ich verstehe nicht, wie man ein derart mobiles Gerät konzipieren kann, um es durch zu kurze Akkulaufzeit wieder immobil zu machen.
Ich habe seit 1999 ein ähnliches Gerät, ein Subnotebook mit Flash-Speicher, das mit Windows CE arbeitet, ein Jornada 820. Das hält 12 Stunden und kennt kein Booten: Im Bruchteil einer Sekunde ist es eingeschaltet, mit der geöffneten Anwendung, mit der man es ausgeschaltet hatte. Die ideale Schreibmaschine für unterwegs. Warum gibt es keine zeitgemäße Alternative? Schon vor zwanzig Jahren konnte man Mini-PCs herstellen, die eine ganze Woche ohne Netz hielten (Atari Portfolio). Da gebe ich dir recht. Die Akkulaufzeit ist wirklich ein Witz. Das Problem ist die elementare Fehlentscheidung für den Chip. Für ein X86 hätte man, wie es andere tun (vor allem für den chinesischen Markt), VIA Chips nehmen sollen. Die laufen mit einem Bruchteil der Energie eines P-M und einem Bruch-Bruch-Teil der AMD Mobiles. Will heissen deren Leistung pro Watt liegt in einem Bereich, von welchem AMD und Intel träumen und den sie für 2010 anzielen. Speziell die neueste Generation von VIA ist sehr vielversprechend da sie erstmals gescheiten Takt (vorher war bei den VIA bei 1Ghz Schluss) und alles beinhaltet was man zb für eine mobiles XP / Linux Gerät benötigt und das bei wenigen Watt für das gesamte System! Nicht 30-60W wie es aktuelle Intel und AMD Systeme so an sich haben (das System von welchem ich hier schreibe schluckt 60-70W und das ist noch kein so über performantes Desktopersatzsystem Core Duo 2x2Ghz, 7600Go, 2GB RAM) Also warten wir brav auf den hoffentlich eintretenden Erfolg der neuesten Kreationen für China und das die Hersteller diese Systeme dann auch zu uns bringen ![]() (was das beschriebene Verhalten betrifft: das geht nur, wenn das OS sehr klein ist oder man Standby nutzt wie es Windows CE, Palm *das fährt nie runter. Wenn doch musst du alles neu aufspielen* und Notebook User generell nutzen. Nicht mit einem richtigen OS das von 0 bootet. Wobei die Bootzeiten dank SSD wohl in naher Zukunft auch sehr sinken werden) |
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Ihr findet die aktuellen Projekte unter Gayasoft und könnt mich unter @gayasoft auf Twitter erreichen. |
SungGast |
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Zum Akkuproblem
Es gibt es Solarzellen für den Rucksack mit dem der Eee aufgeladen werden kann. Damit dürfte man auch im Dschungel, in der Wüste oder auf hoher See kein Problem mit der Stromversorgung haben. Mit einer 1,8" USB Festplatte und 30GB dürften auch alle Speicherprobleme beseitigt sein. Zudem kann man ja ne 8 GB SD Karte einschieben um z.b. das gesamte Kartenwerk von Garmin immer dabei zu haben ![]() Sorry das können die alten Windows 98 Teile von Toshiba und Co. leider nicht. Der Eee ist ultramobil und mir fällt auf das viele noch gar keine Fantasie entwickelt haben, was mit dem Teil alles möglich ist ![]() Die begrenzte Speicherkapazität hat vielleicht sogar noch einen anderen positiven Effekt. Vielleicht wird bei Anwendungen die speziell für den Eee entwickelt werden wieder mehr auf die Größe des Programms geschaut wie damals beim C64. Übrigens wie wäre es Spiele für den Eee zu entwickeln... ![]() ![]() |
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E. Urbachehemals "Basicprogger" |
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Ich hatte auch schon mit dem Gedanken gespielt, den EeePC zu kaufen, aber dann fielen mir diesen Dinge auf:
- Zu kurze Akkulaufzeit (Solarzelle bringt mir nichts, da ich sowas eher Indoor benutze) - Zu viel Rand am Display für meinen Geschmack - Schlechte Tastatur, was man oft in Erfahrungsberichten liest, insbesondere die Größe, 10-Finger-System ist auch nicht möglich, kommt für mich also nicht in Frage Ich möchte allerdings auch nicht die Vorteile verschweigen: - Extrem kleine Maße für ein Subnotebook - Läuft mit Linux (wenn auch Xandros...) - Man kann so gut wie jedes Betriebssystem installieren (Ubuntu 7.10 läuft angeblich auch drauf) Ich bin stolzer Besitzer eines Nokia N800 Internet Tablets welches auch zugleich mein PDA ist: ![]() Dieser Mini-PC mit Touchscreen hat eine Linux-Variante (Maemo/ITOS) vorinstalliert und hält bei mir 7 Stunden lang. Passt locker in die Tasche, hat eine Webcam zum Fotografieren und Filmen sowie ein eingebautes Mikro. USB-Mini-Anschluss ist ebenso selbstverständlich wie der Kopfhöreranschluss. Termine, Kontakte, ToDo's, Musik, Video, lange Akkulaufzeit. Mehr brauche ich einfach nicht und wenn ich mal einen längeren Text tippen will nehme ich eine Bluetooth-Tastatur mit, aber normalerweise schreibe ich längere Texte nur am PC. Das Display ist besser als alles, was ich jemals bei mobilen Geräten gesehen habe: Gestochen scharfe Schrift, guter Kontrast, eine variable Helligkeit und eine Auflösung von 800x480 (jeder, der einen PDA besitzt, weiß, dass das relativ hoch ist). Unterstützung für Bluetooth-GPS gibt es auch sowie eine kostenlos installierbare GPS-Software. Der Spaß kostete mich 235 €. Kleiner als der EeePC, günstiger als der EeePC und mit längerer Akkulaufzeit. Ich jedenfalls werde mir das Asus-Gerät wahrscheinlich nicht kaufen. |
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The box said, "Requires Windows XP or better", so I installed Ubuntu | Linux is NOT Windows
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PlasmaBetreff: ups ... atari portfolio |
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der war nicht wirklich ein "minipc " und ein pda rockt ihn heutzutage weg | ||
E. Urbachehemals "Basicprogger" |
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Zitat: der war nicht wirklich ein "minipc "
Ja, ich gebe zu, man muss Programme neu kompilieren um sie dort zu nutzen, aber das ist dank Linux kein Thema. Zitat: und ein pda rockt ihn heutzutage weg
Inwiefern? Nenn mir eine Sache, die du auf einem PDA, aber nicht auf dem N800 machen kannst. Mir fiele nur eine höhere Akkulaufzeit auf einem "echten" PDA ein. Dank Emulatoren kann man sogar Palm Software einsetzen, was ich aber nicht mache, da es PIM (Personal Information Manager) Software direkt für das N800 gibt, so dass ich sogar Termine, Kontakte und ToDo's mit meinem Heim-PC synchronisieren kann. Das einzige was mir an der PIM Software nicht gefällt ist dass man ToDo-Kategorien nicht in Hierarchien anordnen kann, aber man kann damit leben ![]() |
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The box said, "Requires Windows XP or better", so I installed Ubuntu | Linux is NOT Windows
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SungGast |
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Basicprogger hat Folgendes geschrieben: - Zu viel Rand am Display für meinen Geschmack - Schlechte Tastatur, was man oft in Erfahrungsberichten liest, insbesondere die Größe, 10-Finger-System ist auch nicht möglich, kommt für mich also nicht in Frage Also der Rand auf den Fotos ist definitiv das Gitter für die beiden Lautsprecher. Die Fotos im Netz sind einfach zu schlecht damit ihr das richtig erkennen könnt. Die Tastatur wurde bisher nur in einem Bericht bemängelt und da behaupte ich einfach mal das der Tester dicke Wurstfinger hatte. Im übrigen wo hast Du an einem PDA eine Tastatur ![]() 3 Stunden inDoor sind für mich ausreichend. Welches Notebook kann länger? Und inDoor hast du zudem eine Steckdose. Es sein den Du hockst in einer Hütte im Wald und da kann man dann ein Solarpanel ans Fenster legen ![]() Hier ein Eee-PC Desktop mit ObjectDock ![]() sieht doch hübsch aus ![]() |
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- Zuletzt bearbeitet von Sung am So, Dez 09, 2007 15:12, insgesamt einmal bearbeitet
E. Urbachehemals "Basicprogger" |
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Zitat: Also der Rand auf den Fotos ist definitiv das Gitter für die beiden Lautsprecher Lautsprecher.
Hab ich tatsächlich nicht gewusst. Ändert trotzdem nichts an der Tatsache, dass sie den Rand für den Bildschirm hätten benutzen sollen, auch wenn die Lautsprecher dann nur ziemlich "klein" wären. Zitat: Die Tastatur wurde bisher nur in einem Bericht bemängelt und da behaupte ich einfach mal das der Tester dicke Wurstfinger hatte.
Ich habs selbst getestet, 10-Finger-System ist kaum möglich und ich hab definitiv keine Wurstfinger ![]() Zitat: Im übrigen wo hast Du an einem PDA eine Tastatur
Normalerweise nehme ich immer eine Bluetooth-Tastatur mit, aber wenn ich gerade keine Tasche o.Ä. mitnehmen kann, dann kann ich zwischen 2 Software-Tastaturen wählen: Eine für den "Stift" optimierte und eine für die Finger optimierte. Mit letzterem kann man sogar - das hat mich verwundert - mit dem 2-Daumen-System (korrekte Bezeichnung fällt mir grad nicht ein) recht komfortabel tippen. Nur zum Programmieren eignet es sich nicht, aber hey, wer wird denn auf einem 800x480 Screen programmieren? ![]() Zitat: Und inDoor hast du zudem eine Steckdose.
In meiner Schule (Gymnasium) gibt es in der Aula (die große Eingangshalle) keine Steckdosen in der Nähe der Tische und ich halte mich meist dort auf, wenn ich gerade eine Freistunde habe (was in der Oberstufe ziemlich oft vorkommt). Btw, ich finde den EeePC recht preiswert und wem die 3 Stunden reichen, der soll sich das Subnotebook kaufen, aber ich bin mit dem N800 und einer externen Tastatur zufrieden ![]() |
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SungGast |
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Basicprogger hat Folgendes geschrieben: Ich habs selbst getestet, 10-Finger-System ist kaum möglich und ich hab definitiv keine Wurstfinger ![]() Wo hast Du das Teil getestet? |
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E. Urbachehemals "Basicprogger" |
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Bei einem Freund von mir, der den EeePC schon besitzt. Name/Email darf ich aus Datenschutzgründen nicht nennen ohne ihn zu fragen, und nein, er ist nicht hier im Forum angemeldet.
Falls es dich interessiert, es gibt irgendwo im Internet eine Anleitung, wie man eine Art "Dummy" aus Papier in den Originalmaßen baut, kannst ja mal danach googlen wenn du Spaß dran hast. Edit: Bei Ebay kann man auch schon einen EeePC ersteigern, ist aber teurer: http://cgi.ebay.de/Subnotebook...dZViewItem |
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