Schattenseiten der olympischen Spiele 2008 in China
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Hagbard |
 Fr, Aug 08, 2008 18:13Antworten mit Zitat 
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Ich glaube, den einzigen, denen ein Boykott wirklich schaden würde, wäre die Wirtschaft.
Klar, auch Sportler haben eine riesige Gelegenheit weniger sich zu beweisen und Geld und Image zu gewinnen. Ich finde diese ganze Geschichte genauso beschissen und werde den Fernseher auslassen. Gut, das bringt vielleicht nicht so viel, aber mittlerweile möchte ich mir sowas auch nicht mehr mit ansehen. In unserem Sport LK wurde auch die Position vertreten, dass Sportler lange dafür trainiert hätten und daher Politik Nebensache sein müsste. Es wurde tatsächlich gefordert, dass man Politik in solchen Augenblicken mal nach hinten stellt, damit die Sportler auf ihre Kosten kommen. ...ok, kann ich ja irgendwie verstehen, dass da jemand enttäuscht ist, wenn er nicht antreten kann und vorher ewig trainiert hat. Aber was ist denn das bitte, wenn da in der Mehrzahl gut verdienende, reiche westliche Sportler dahinkommen, um 2-3 Wochen ihren Spaß zu haben und Geld/Ehre/Image verdienen/gewinnen. (unabhängig von den ganzen Konzernen und anderen Gewinnern) Naja, dann hört man: Wieso sollte man ein Problem jetzt betrachten und das boykottieren, wenn es die Probleme schon immer gibt? Andererseits hat man sonst wenig Chancen, das medienwirksam durchzuführen, oder? Also so gesehen, finde ich schon, dass der Gedanke, da nur seinen Sport auszuleben nicht ausreicht. |
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- Zuletzt bearbeitet von Hagbard am So, Apr 18, 2010 15:31, insgesamt einmal bearbeitet
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biggicekey |
Fr, Aug 08, 2008 22:12 Antworten mit Zitat
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Zitat: "biggicekey hat Folgendes geschrieben:
Ich vertrete die Meinung das man Sport und Politik trennen sollte. " Klar, dann trennen wir einfach alles von der Politik. Wirtschaft, weltweit akzeptierte Menschenrechte ... warum nicht gleich das vierte Reich aufbauen und behaupten man täte das aus sportlichen Motiven? Kinder ... sport hat nix mit politik zu tun. wirtschaft und menschenrechte schon. wie du so einen bogen spannen kannst ist unverständlich. das ist doch absoluter quatsch. durch die ausführung der spiele steigert china weder seine macht noch wird die unterdrückung anderer gefördert. china will gut aussehen durch die spiele, tut es aber nicht. und das fällt jetzt mehr menschen auf als vor den spielen. ps: ich hab diesen Zeil aus dem BCC#18 thread kopiert um dort größere Diskusionen zu verhindern. |
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Suco-XBetreff: ..... |
Fr, Aug 08, 2008 23:28 Antworten mit Zitat
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China wird mit den Spielen an Macht gewinnen. Unsere Meinung kommt bei den Chinesen garnicht an, da dort Informationskontrolle herrscht und den Sportlern klargemacht wurde, dass sie die Fresse halten müssen. Es wird den Chinesen also vorgegaukelt, dass wir alles klasse finden was dort drüben so abgeht und schon ist die Politik im Spiel. Die Sportler die dort hingehen sind nicht mehr als ein paar gekaufte Puppen die Theater spielen müssen. Das Politik nichts mit der Olympiade zu tun hat ist für mich eher ein dümmlicher Spruch um sich die blöde Situation schön zu reden und offen zuzugeben dass man für Geld und Ruhm auf die Situation ärmerer Menschen scheisst. Mfg Suco |
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BigMaexleBetreff: Re: ..... |
Sa, Aug 09, 2008 0:32 Antworten mit Zitat
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Suco-X hat Folgendes geschrieben: . Die Sportler die dort hingehen sind nicht mehr als ein paar gekaufte Puppen die Theater spielen müssen.
Nicht hinter allen steckt gleich eine Verschwörung. 
Natürlich gehen die Sportler da freiwillig hin und wollen da mitspielen und Medallien bekommen. Was doe Chinesesn selbst wissen, weiß ich nicht. ich bin kein Chinese. Auf jeden Fall hab ich mal gehört, dass die meisten Chinesen das alles so prima finden. |
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Ich bin unfreiwillig ein Mitglied dieser kapitalistischen Gesellschaft, wo jeder Geldgeile Unternehmer an mein Geld will und ich selbst bei meinen Entscheidungen so gut wie willenlos bin...... und ich bin glücklich drüber |
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Suco-XBetreff: ... |
Sa, Aug 09, 2008 0:45 Antworten mit Zitat
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Was heißt hier Verschwörung? Die Sportler dürfen dort doch ihre Meinung nicht sagen und sollten sie es trotzdem machen, droht rauswurf und der hätte zur Folge dass Ruhm und Geld weg bleiben. Da das wohl nicht das Ziel eines Sportlers ist, behält man lieber die Meinung für sich, plärrt den "Politik und Sport sind zwei unterschiedliche Dinge" Spruch in die Kamera und spielt bei dem Trauerspiel mit. Das sind Fakten, was hat das mi einer Verschwörung zu tun? Mfg Suco |
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XeresModerator |
Sa, Aug 09, 2008 0:49 Antworten mit Zitat
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Zitat: Auf jeden Fall hab ich mal gehört, dass die meisten Chinesen das alles so prima finden. Mh... vielleicht weil Menschenrechtler in China von der Polizei verprügelt und für ein paar Jahre weggesperrt werden wenn sie die Falsche Meinung vertreten?
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Wie man Fragen richtig stellt || "Es geht nicht" || Video-Tutorial: Sinus & Cosinus THERE IS NO FAIR. THERE IS NO JUSTICE. THERE IS JUST ME. (Death, Discworld) |
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Hagbard |
Sa, Aug 09, 2008 2:03 Antworten mit Zitat
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Schon ein wenig paradox:
Während manche Reporter sonst über Leichen gehen, um an gewisse Neuigkeiten zu kommen, scheinen momentan alle zu kuschen, aber vermutlich auch, um wirtschaftliche Interessen nicht zu gefährden. Da hätte man doch vielleicht die sonst so vorlauten Bild Reporter hinschicken können, dann wüssten wir jetzt möglicherweise, welcher der feinen Staatsherren sich mit welcher Tänzerin vergnügt... Ach, ich hoffe, dass es ein paar mutige Blogger und Journalisten gibt. So ein Beitrag + Photos dürfte doch ganz schön Kohle bringen, oder? Oder kann man davon ausgehen, dass dann sowas ähnliches wie ein Karikaturenstreit á la löscht alle kritischen Daten von uns und hindert die Bevölkerung an der Verbreitung, SONST... |
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- Zuletzt bearbeitet von Hagbard am So, Apr 18, 2010 15:32, insgesamt einmal bearbeitet
Sebe |
Sa, Aug 09, 2008 2:21 Antworten mit Zitat
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| Ich achte die Chinesen als Volk wegen ihrer Strebsamkeit, ihrem Willen und ihrer Freundlichkeit (gemessen an den Japanern sind Chinesen ja offenherzig und freundlich). Ich verachte China und die chinesische Regierung wegen der nicht vorhandenen Menschenrechte und den Methoden, die sie anwenden um immer an die Spitze zu kommen. Die Olypischen Spiele boykottiere ich, weil das IOC sich zum Sklaven der chinesischen Regierung gemacht hat. Klar sollte Sport und Politik getrennt sein, aber gerade deswegen hat das IOC kein Recht, den Sportlern den Mund zu verbieten. | ||
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darkralf |
Sa, Aug 09, 2008 6:32 Antworten mit Zitat
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| Olympia 1936... | ||
| Das ist kein Fehler! Das ist ein Feature. | ||
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biggicekeyBetreff: Re: ..... |
Sa, Aug 09, 2008 9:25 Antworten mit Zitat
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Suco-X hat Folgendes geschrieben: China wird mit den Spielen an Macht gewinnen.
Und in welcher hinsicht? Höchstens innenpolitisch aber da haben sie es nicht nötig. Suco-X hat Folgendes geschrieben: Unsere Meinung kommt bei den Chinesen garnicht an, da dort Informationskontrolle herrscht und den Sportlern klargemacht wurde, dass sie die Fresse halten müssen.
Es wird den Chinesen also vorgegaukelt, dass wir alles klasse finden was dort drüben so abgeht und schon ist die Politik im Spiel. Was sollte den Chinesen denn unsere Meinung nützen? Denkt ihr ihr seid die einzigen denen nicht gefällt das China die Spiele austrägt? Hier melden sich viele nur zu Wort wenn denn in den Medien was los ist und möchten sich profilieren mit sturen allerwelts Meinungen. Alles was hier gesagt wird hat man schon oft genug gehört. Wenn in den Medien alles vorbei ist wird es hier wie auch sonst überall wieder still und China ist genau an dem selben Punkt in der Öffentlichkeit wie vorher. Wenn überhaupt steht China noch ein Stück schlechter in der Welt da. Achja und habt ihr von Fußballern aus anderen Ländern 2006 überhaupt irgendwelche Politischen Äußerungen anhören wollen? Denkt da mal drüber nach wenn ihr Sport und Politik in einen Topf werfen wollt. Zitat: Olympia 1936...
hat 1936 olympia dem regime irgendwie politisch genutzt? Und es ist noch zu bedenken das auf China heute schon kritischer geblickt wird als damals auf Deutschland. Unternommen wird trotzdem nix. |
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darkralf |
Sa, Aug 09, 2008 9:29 Antworten mit Zitat
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http://de.wikipedia.org/wiki/O...piele_1936
Zitat aus Wikipedia: Neben der sportlichen Bedeutung zeichneten sich die Spiele 1936 besonders dadurch aus, dass die regierenden Nationalsozialisten sie erfolgreich als Propagandaforum missbrauchten, um das NS-Regime im Ausland positiv darzustellen. Auch von Interesse - Abschnitt: Aufruf zum Boykott Geschichte wiederholt sich... |
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| Das ist kein Fehler! Das ist ein Feature. | ||
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Eingeproggt |
Sa, Aug 09, 2008 13:03 Antworten mit Zitat
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Gerade in der Zeitung gelesen:
China beschäftigt 50.000 "Online-Polizisten", die Blogs und Foren "überwachen". Passt auf, dass ned demnächst die chinesische Nationalgarde vor eurer Haustür steht 
Und warum ich nicht mehr als diese Information in den Thread schreibe: Das Thema is ja jetzt schon ausgelutscht. Es kommt immer auf dasselbe hinaus. Wir sind uns im Grunde ja alle einig. Also gibt es iwie keine "Diskussion"... Diskutiert wird jetzt nur noch über Menschenrechte und "oweh und ach wie schade dass es auf dieser Welt immer Unterdrückung, Krieg, Hunger, etc geben wird" mfG, Christoph. |
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| Gewinner des BCC 18, 33 und 65 sowie MiniBCC 9 | ||
0penguin0 |
Sa, Aug 09, 2008 17:22 Antworten mit Zitat
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programmierer die über politik und wirtschaft in china diskutieren...
aber die politiker die killerspiele verbieten sind ja idioten und kennen sich nicht aus, oder? 
hoffentlich werden alle wettkämpfe fair von statten gehen... vor allem die säbel-fechtbewerbe... |
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| i never finish anyth | ||
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darkralf |
Sa, Aug 09, 2008 17:44 Antworten mit Zitat
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| Politik geht alle etwas an. Res publica = öffentliche Angelegenheit. | ||
| Das ist kein Fehler! Das ist ein Feature. | ||
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Goodjee |
Sa, Aug 09, 2008 17:49 Antworten mit Zitat
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Ich werde Olympia gucken, egal wie umstritten diese Spiele sind. Warum Sportler strafen und Olympia boykottieren? Wie verarscht würdet ihr euch vorkommen wenn ihr jahrelang auf Olympia hinarbeitet, das größte Sportereigniss der Welt, wozu ihr vllt nur einm,al die chance habt, wenn dass dann von allen boykottiert wird?
Ganz davon abgesehen ist es verdammt spannend zu schaun. |
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"Ideen sind keine Coladosen, man kann sie nicht recyclen"-Dr. House
http://deeebian.redio.de/ http://goodjee.redio.de/ |
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Mr.Keks |
Sa, Aug 09, 2008 19:52 Antworten mit Zitat
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danke, darkralf! ich hatte mich echt gewundert, dass so lange niemand den nazivergleich im olympiakontext bringt... die welt und die deutsche bevölkerung empfinden sich ja gerne als die gemein und hinterlistig durch die nazis getäuschten. es ist immer die frage, ob man sich täuschen lassen will oder sich den luxus gönnt, auch eine andere perspektive zu berücksichtigen.
das tibet-dalai-lama-fieber vor kurzem war genau so ein propaganda-ergebnis, bei dem den meisten eine sichtweise reichte. tibet wäre unter dem dalai lama heute wohl kaum viel freier. dennoch reichten 25 hanseln, die tibetfahnen schwänkten, um eine meldung über anti-china-proteste in die zeitung zu setzen, nen paar hundert chinesen blieben hingegen fast immer unerwähnt. |
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| MrKeks.net | ||
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joKe |
Mo, Aug 11, 2008 13:27 Antworten mit Zitat
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Zitat: programmierer die über politik und wirtschaft in china diskutieren...
aber die politiker die killerspiele verbieten sind ja idioten und kennen sich nicht aus, oder? Razz 1. heißen diese "..." am Ende das das etwa net sinnvoll ist? Sollten wir das besser lassen wir Programmierer sind und keine Ahnung davon haben oder kommt das falsch von dir rüber ? 2. Ich sehe den zusammenhang net, außerdem ja sie haben keine Ahnung von der Computer- und Internetkultur aber das ist doch ein ganz anderes Thema Zitat: Politik geht alle etwas an. Res publica = öffentliche Angelegenheit.
Vollkommen richtig. ------------ Ich finde es vollkommen falsch den Sportlern die Bürde aufzuerlegen als Protestler zu fungieren. Das ist nicht deren Aufgabe, es sollte sie auch net sein. Die sind dazu da ihren Sport auszuüben, im Namen unseres Landes, und ich finde das sollten sie nach den harten Training das sie geleistet haben auch tun. Die bekommen auch ihre Goldmedaille ohne das da jemand zuguckt. Wenn wir in einer Demokratie leben sollte man eher unsere Volksvertreter, gemeinhin auch Politiker genannt, dazu zwingen die Scheissarbeit zu leisten die grad viele von den Sportlern fordern: Das Maul aufmachen ... aber nein - da ist das Import-Export Geschäft in Gefahr. [/code] |
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Projekt: Pollux Renegades Coop
[Maschine: Intel DualCore2 2x 3Ghz | 4096 DRR2 | GeForce GTX 260 Ultra] |
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Randall Flagg |
Mo, Aug 11, 2008 13:37 Antworten mit Zitat
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joKe hat Folgendes geschrieben: 1. heißen diese "..." am Ende das das etwa net sinnvoll ist? Sollten wir das besser lassen wir Programmierer sind und keine Ahnung davon haben oder kommt das falsch von dir rüber ? Ich denke mal, dass er damit meint, dass das etwas ungewöhnlich ist, oder vielleicht auch grotesk. Er hätte auch sagen können: "Steinmetze, die über das Holzhacken reden" oder so. |
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| Meine Parodien & Geschichten | ||
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Mr.Keks |
Mo, Aug 11, 2008 14:19 Antworten mit Zitat
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Ja, ich finde auch, dass nur und ausschließlich Politikprofessoren und Berufspolitiker über Politik reden sollten. Den Rest des Volkes hat sowas nichts anzugehen!
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| MrKeks.net | ||
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mahe |
Mo, Aug 11, 2008 23:37 Antworten mit Zitat
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Ja, früher hieß es auch; Zitat: Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Finde ich oft auch völlig angebracht. Das ständige verständnislose Gemotze nervt ganz gewaltig. Wer dazu bereit ist kann gerne mitreden aber der gemeine Pöbel soll sich ruhig in eine Ecke setzen und Richtersendungen ansehen. |
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| ʇɹǝıdɯnɹɹoʞ ɹnʇɐuƃıs - ǝpoɥʇǝɯ-ɹoɹɹıɯ ɹǝp uı ,ɹoɹɹǝ, | ||
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