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BigMaexle

BeitragMi, Okt 22, 2008 21:55
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Es gibt ja nun in der Evolution ein Ziel: Überleben und die Art erhalten.

JEde Spezies hat da ja nun ihren eigenen Weg gewählt.
Durch ökölogische Nischen, Kraft, Tarnung, Anzahl, Größe, was auch immer.

Und vor ein paar Millionen Jahren gab es Affen, bei denen sich eine neue Methodik enetickelte - gesteigertes DEnkvermögen.

Und dadurch kamen dann einige dieser neuen Spezies Mensch auf die Idee, Gegenstände zu ihrem Nutzen zu verformen oder benutzen. Und ab da hats click gemacht. Diese neue Spezies Mensch hat Feuer erfunden, Steinwaffen, hat sich so natürliche Fressfeinde vom Hals geschafft.

Und da das Überleben der Menschen ohne Probleme gesichert war, fing der Mensch an sich völlig unkontrolliert zu vermehren.

Und Skabus, du meisnt, dass sich der Mensch völlig "untypisch" für andere Tiere verhält. Find ich überhaupt nicht.

Wir versuchen auch weiterhin, unsere Art zu erhalten. Ich bin mir scher, für fast alle Facetten unserer "Kultur" findeste einen Evolutionärischem Grund. Sprache zum Beispiel: Durch Sprache können Menschen Informationen austauschen, und durch die felxible Sprache jede mögliche Art von Informationen. So sind wir felxibler, können gezielter auf Bedrohungen reagieren, können uns bei der Nahhrungssuche koordinieren, können einen reibungslosen Ablauf in der GEsellscahft ermöglichen -> bessere Bedingungen, um die Art zu erhalten. Nur dass der Mensch das einzige Tier (mit den Affen) ist, was sich gegenseitig umbringt, dass ist was besonderes. Aber das ist in Natur auch nicht vorgesehen. Das liegt halt daran, dass nicht genug Platz auf der Welt ist, dass es allen genügen würde. Wolfsrudel muckern sich gegenseitig auch an, wenn es ums REvier geht. Aber es ist immernoch genügend Platz, dass die sich nicht gegenseitig umbringen müssen, damit welche überleben können. Der Mensch ist da mit seinen Rudeln (oder heute gesagt: Nationen) ziemich aggresiv geworden.

Edit:
und zu dem Thema, dass es etwas "völlig untypisches" ist, dass wir unsere eigene Welt kaputt machen. Das ist auch mit dem Tirerreich vereinbar, denn man muss bedenken, Tiere können gar nicht die umwelt zerstören, das war noch nie ein Thema. Kein Tier entwickelte sich absichtlich "umweltfreundlich". Nur wir Menschen schaffen es seit dem 20. Jahrhundert, durch unser Handeln die Lebensbedingungen für uns selber global gesehen zu verschlechtern. Aber der Umweltschutz ist aber in den letzen 100 Jahren leider kein biologischer Instinkt geworden, im Gegensatz zum Beispiel zur Geldvermehrung (mehr Geld - besserer Lebensstandard - sicheres Überleben)
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Ich bin unfreiwillig ein Mitglied dieser kapitalistischen Gesellschaft, wo jeder Geldgeile Unternehmer an mein Geld will und ich selbst bei meinen Entscheidungen so gut wie willenlos bin...... und ich bin glücklich drüber

Skabus

BeitragMi, Okt 22, 2008 22:35
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BladeRunner hat Folgendes geschrieben:
Zitat:
...gibt es kaum, oder gar keine Beispiele dafür, dass irgendeine Tierart oder Pflanzenart so weit in eine Weise sich entwickelte, das es die natürliche Ordnung zerstören oder derartig negativ beeinflussen würde...

Ich sag nur Kaninchen in Australien. Die haben sich unkontrolliert vermehrt weil sie kaum Fressfeinde hatten und haben ganze Landschaften kahlgefressen. Sicher, die wurden vom Menschen dorthin gebracht, aber es wäre durchaus denkbar dass eine Spezies von allein den Weg in ein anderes 'Reservat' findet und dort dann Kahlschlag betreibt.
Jedwede Lebensform auf diesem Planeten strebt nur eines an: sich selbst in der Art erhalten und somit sich durch Streuung der eigenen Gene zu einer Dominanzposition zu bringen. Der Mensch tut nichts anderes, wir sind nur so erfolgreich damit dass wir keinen natürlichen Feind mehr zu fürchten brauchen. Aber selbst da regulieren wir nach, wir sind nämlich zunehmend autoaggressiv und halten zumindest in Maßen die eigne Spezies mit Kriegen in Schach.


Beim Kriegsargument geben ich dir 100%tig recht, auch wenn der Verfassungsschutz das sicher nun als Kriegsverherrlichung sieht.

Das wir "erfolgreich" sind und deswegen wiedernatürlich handeln halte ich für Unfug.
Natürlich haben wir keine natürlichen Feinde mehr zu fürchten, aber warum?
Weil wir externe Hilfsmittel haben, die uns erfolgreich machen.

Affen benutzen auch Werkzeuge, sind sie deswegen gleich so "erfolgreich" das sie Fabriken bauen,
Regenwälder roden, Erdöl abbauen und die Luft verpesten?

Ich denke nicht....

Natürlich will jede Rasse sich erhalten, das ist das Prinzip des Lebens auf der Erde, aber die Natur ist
ein ganz schmales Band auf dem alle Lebewesen balancieren.
Fällt ein Lebewesen von diesem Band der Existenz geraten alle anderen Lebewesen ins wanken.
Natürlich kann die Natur und die Lebewesen das Aussterben oder verschwinden eines anderen Lebewesens ausgleichen, weil die Natur sowas eben regulieren kann, keien Ahnung wie aber es geht.

Sieht man sich die Tiere an so sind sie alle von morgens bis abend mit fressen, schlafen, putzen, fortpflanzen beschäftigt.Weil es ihr Lebenssinn ist.Erhaltung der Art ist der Sinn der durch Evolution herausgebildet wurde.

Ich denke aber nicht, dass z.B. ein Löwe der sich in 100 Jahren vielleicht zu einem semiinteligenten
Lebewesen.ähnlcih dem Menschen entwickeln würde, ebenfalls auf die Idee kommen würde seine Savane abzuholzen.....200 mal mehr Gazellen zu töten als seine Sippe essen kann und mit Fahrzeugen rumzufahren die seine Atemluft verpestet....

Einfach weil es evolutionstechnisch keinen Grund dafür gibt.Das was der Mensch macht ist das was man symbolisch als "Sägen am eigenen Ast" bezeichnet.

Wenn Erhaltung der Art das oberste Ziel eines jeden Lebewesens ist, warum vernichtet der Mensch
seinen Lebensraum und steht somit im Wiederspruch: Er erhält die Art nicht er vernichtet sie.
Und ich rede nicht von Kriegen.Kriege sind die morderne Art, das zu tun was Löwen tun wenn sie um
ein Revier streiten.Auch wenn heutiger Krieg um ein 5-faches unfairer ist als früher...

Ich rede hier von systematischer Ausrottung, Vergiftung, krankmachen durch zu viel Müll, zerstören der
geologischen Architektur durch Raubbau von was auch immer....als das zerstört unseren Lebensraum
von Desertierung der Welt oder anderen Landschaftsoberflächenänderungen rede ich erst gar net....

Das ist alles keine natürliche Evolution, der Mensch ist entweder eine fehlkalkulation der Natur, die
dazu nun führt, dass die Natur vernichtet wird(das sagen zu mindest die Anhänger der "Dead-Earth"-Bewegung) oder jemand musste von außen die Ordnung der Natur stören....


MfG Ska


BigMaexle: Du vergisst, dass der Mensch das einzige bissher bekannte Lebewesen ist, welches
FREUDE daran empfindet andere Menschen und Lebewesen umzubringen.

Ein Mensch der ner Katze Säure über den Rücken kippt, damit ihr Fell wegätzt oder ihnen aus Spaß
die Augen aussticht der tut das net weil "die Katze ihm den Platz wegnimmt" sondern weil es
ihm, weil er ein nutzloses A****loch ist(und sry für den Ausdruck,es ist so), Spaß macht Macht über ein
Tier auszuüben.Das hat nichts mit Erhaltung von Art und Umwelt zu tun und nicht mit der Vertreibung und
Bekämpfung von Revierfeinden.Sondern nur damit, dass es dem Ego des Menschen zum Spaß und Wohlgefallen über seine übermacht gerreicht.
"In einer so verrückten Welt, kann man um in ihr zu überleben nur eines tun, nämlich eben jenes werden: Ein Verrückter!" -Selbstzitat

aktuelles Projekt: Aves Certim - Der Galgen ist nicht weit!
Ein SNES-RPG mit Handels- und Wirtschaftselemente.
Infos?Hier: http://www.blitzforum.de/worklogs/234/
Besucht meine Seite:
www.seelenfriedhof.de.vu

BladeRunner

Moderator

BeitragMi, Okt 22, 2008 22:51
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Wie du schon so schön sagst benutzt der Affe simple Werkzeuge. Er benutzt simple weil er noch keine komplexeren ersinnen kann. Gib der Evolution genug Zeit und der Affe wird feststellen dass man mit einer scharfkantigen Keule besser jagen und töten kann als nur mit einem Stück Holz.
Genauso geschehen bei uns. Uns wurde Geist mit auf den Weg gegeben, ein neugieriges Bewusstsein welches ständig weiter forscht. Aber wir haben als Affen begonnen. Jedwede Species wird all ihre evolutionär erworbenen Eigenschaften maximal zu ihrem augenscheinlichen Vorteil nutzen - ob es auf längere Sicht von Vorteil ist wird sich erst nach dem Handeln der Species herausstellen.
Es gibt genug Arten die ausgestorben sind weil sie sich zu einseitig spezialisiert haben, die zu empfindlich für kleinste Störungen in ihem Ökosystem geworden sind.
Der Gepard erreicht frappierend hohe Geschwindigkeiten bei der Jagd, er ist hochspezialisiert auf seine Jadgtechnik. Wenn er jedoch mal seine bevorzugte Beute knapp ist wird er recht rand an den Rand der Existenz getrieben, da er als schlanker Jäger kaum Energiereserven mit sich führt.
Der Koalabär ernährt sich nahezu ausschliesslich von Eukalyptusblättern, die aufgrund ihres Giftstoffgehaltes für andere Arten nicht interessant sind. Solange genug Eukalyptus vorhanden ist hat er sich eine perfekte Nische geschaffen, aber wehe wenn - egal aus welchen Gründen- sein lokales Biotop zugrunde geht. Andere Arten können weiterwandern, er verhungert bevor er neuen Lebensraum erreicht.

Ob unser Weg also sinnig ist, ob Intelligenz der Bringer für das Leben ist, das wird die Zukunft zeigen. Ich maße mir nicht an darüber zu urteilen. Wir machen augenscheinlich Fehler, aber wir sind ja auch noch in der Entwicklung.
Zu Diensten, Bürger.
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Stolzer Gewinner des BAC#48, #52 & #92

BigMaexle

BeitragDo, Okt 23, 2008 1:14
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BladeRunner hat Folgendes geschrieben:
Ob unser Weg also sinnig ist, ob Intelligenz der Bringer für das Leben ist, das wird die Zukunft zeigen. Ich maße mir nicht an darüber zu urteilen. Wir machen augenscheinlich Fehler, aber wir sind ja auch noch in der Entwicklung.


Naja, das ist eben ja nun auch so ein Problem.

Wir haben innerhalb von ein paar Zehntausend Jahren es geschafft, die gesamte Welt zu besiedeln und innerhalb von lediglich ein paar Tausend Jahern haben wir die Welt vollkommen unter Kontrolle zu bekommen (und jetz kommt nicht mit "Die Natur schlägt zurück". Im Moment können wir sagen, wos langgeht). Aber momentan sind wir an einem Punkt (seit der industriellen Revolution), wo wir zeigen müssen, dass wir mit dieser Kontrolle umgehen können und nicht die Welt kaputt machen (und damit indirekt irgendwann uns selber). Aber entwickeln tuen wir uns bis dahin auch nicht mehr. In den nächsten 1000 Jahren wird sich biologisch nun am Menschen auch nix mehr ändern (außer wir wollen es - Gentechnik und so).

Also wir sind in den letzten Zehntausend Jahren völlig nach oben geschossen, etwas, was es nun so in der Evolution nicht gab. Wir sind nun aber immer noch in Wirklichkeit genauso wie der einfache Steinzeitjäger, und es wird sich zeigen, ob Steinzeitjäger mit der erworbenen Verantwortung umgehen können, wird sich nun zeigen, aber entwickeln werden wir uns bis dahin nicht.

@Skabus:

JA, nun bleib mal ruhig. Natürlich gibt es Tierquäler, natürlich geht der "Speiltrieb" (Der übrigens aber im Grunde völlig sinnvoll ist Wink )Wege, die absoluter Schwachsinn sind. Es gibt natürlich auch Aspekte, der Menschheit, für die ich durch die Evolutionstheorie keine Erklärung finde (oder ich bin zu doof): Trauer um Tote zum Beispiel (obwohl es das ja auch bei Elefanten gibt), oder so banale Sachen wie Musik. Warum mögen wir Musik? Warum finden wir das zusammenklingen irgendwelcher bestimmten Frequenzen schön?

Und du mit deinen Löwen, die die Savanne abholzen:

Ich denke, der Löwe würde Maschinen bauen und die Savanne abholzen, wenn es ihm was bringen würde. Ers nur zu doof Wink und es gibt im Moment keinen Grund, Bäume zu fällen. Für ihn ist Intelligenz aber auch nicht wichtig. Er hat seinen Lebensraum, er hat seinen Platz an der Spitze der Nahrungskette und ist momentan (nehmen wir den Menschen mal bei sowas raus) überhaupt nicht vom Aussterben bedroht.

Aber für uns bringt es etwas, den Regenholz abzuholzen. Wir haben dadurch schönes Papier und schicke Möbel. Die Konsequenzen sind für viele aber nun auch egal. Aber das haben wir ja nun besprochen
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Ich bin unfreiwillig ein Mitglied dieser kapitalistischen Gesellschaft, wo jeder Geldgeile Unternehmer an mein Geld will und ich selbst bei meinen Entscheidungen so gut wie willenlos bin...... und ich bin glücklich drüber

MikeDee

BeitragDo, Okt 23, 2008 8:04
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Irgendwelche Ureinwohner benutzen auch Werkzeug und bauen keine Fabriken, sind diese jetzt deswegen "natürlicher".
Zitat:
Ich rede hier von systematischer Ausrottung, Vergiftung, krankmachen durch zu viel Müll, zerstören der
geologischen Architektur durch Raubbau von was auch immer....als das zerstört unseren Lebensraum
von Desertierung der Welt oder anderen Landschaftsoberflächenänderungen rede ich erst gar net....


sollange es dem Menschen nutzt, Die Australische Hasen würden sich auch immer weiter vermehren und alles kahl fressen bis nichts mehr übrig ist, wenn der Mensch nicht eingreifen würde, wir sind nur die einzigen Lebewesen die Verstehen welche Auswirkungen unser tun haben wird.

Zitat:
Du vergisst, dass der Mensch das einzige bissher bekannte Lebewesen ist, welches
FREUDE daran empfindet andere Menschen und Lebewesen umzubringen.


jein, wenn Löwen in eine neue Familie kommen, wird auch erstmal die Kinder des Konkurenten umgebracht, Flusspferde bringen Jungtiere um und keiner weis warum. Auch bei Schimpansen wurde schon beobachtet das eine Gruppe ohne grund einen einzelnen Umbringt.
Nicht wenige benutzen die Anonymität des Internets um berühmt zu werden.

mahe

BeitragFr, Okt 24, 2008 15:49
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MikeDee hat Folgendes geschrieben:
Zitat:
Du vergisst, dass der Mensch das einzige bissher bekannte Lebewesen ist, welches
FREUDE daran empfindet andere Menschen und Lebewesen umzubringen.


jein, wenn Löwen in eine neue Familie kommen, wird auch erstmal die Kinder des Konkurenten umgebracht, Flusspferde bringen Jungtiere um und keiner weis warum. Auch bei Schimpansen wurde schon beobachtet das eine Gruppe ohne grund einen einzelnen Umbringt.


Und die Katze quält die Maus auch stundenlang bis sie sie isst oder gelangweilt liegen lässt Rolling Eyes
ʇɹǝıdɯnɹɹoʞ ɹnʇɐuƃıs - ǝpoɥʇǝɯ-ɹoɹɹıɯ ɹǝp uı ,ɹoɹɹǝ,

Shogo

BeitragSa, Okt 25, 2008 12:20
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MikeDee hat Folgendes geschrieben:

sollange es dem Menschen nutzt, Die Australische Hasen würden sich auch immer weiter vermehren und alles kahl fressen bis nichts mehr übrig ist, wenn der Mensch nicht eingreifen würde, wir sind nur die einzigen Lebewesen die Verstehen welche Auswirkungen unser tun haben wird.


Beim ersten mit den Hasen gebe ich dir recht.

Aber das die Menschheit versteht was sie tut bezweifele ich mal stark. und wenn vergessen sie das handeln!
Die Menschheit macht genau das was ihr gerade nützt. An die Folgen wird meist erst gedacht wenn sie eintreten oder sie werden verdrängt weil es momentan einen Vorteil bringt.
Um mal downunder zu bleiben: Welche vernünftige Spezies Baut mitten im Oedland eine Ferienanlage(Uluru) mit Swimmingpools und und und. Benutzt aber fuer den Betrieb ein Natuerliches unterirdisches Wasserreservate? Das die Massen die Verbraucht werden nicht natuerlich erneuern kann.
Gehandelt wird wohl erst kurz bevor das Wasser ausgeht. Wie sies sonst auch machen.

Ich muss aber auch sagen das ich Besserung sehe vielleicht lernen wir es ja doch irgendwann nochmal.

Edit: Da fallen mir auch noch die giftigen Froesche ein die sie ins Land gebracht haben um einen aus Asien kommendes Insekt zu vernichten das auch den Weg ueber den Deich geschafft hatte und die Zuckerrohr ernten vernichtete. Die folge war das die Froesche in Australien groesser wurden. Und sich andere Nahrungsquellen gesucht haben die leckerer waren. Und jetzt haben sie 2 Plagen waer haette das gedacht?

FreetimeCoder

BeitragSa, Okt 25, 2008 16:05
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Der Mensch wird es irgendwann soweit gebracht haben das er sich selbst zerstört. Spätestens dann wird sich das Leben im Gleichgewicht wieder neu entwickeln können. Immerhin ein Hoffnungsschimmer ^^
"Wir haben keine Chance, aber wir werden sie nutzen!"
Projekte:
Dexterity Ball (100%)
Aquatic Atmosfear (22 % ca 4700 Zeilen) eingefrohren mangels OOP Fähigkeiten von Blitz
(ehemals Uboot)
PC: Intel D 3 GHz | NVidiaGforce 6700 256 Mb | 1024 Mb DDR RAM 400 Mhz | 2x160 GB S-ATA

mahe

BeitragSa, Okt 25, 2008 21:12
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"Der Mensch ist so böse und dämlich!" gehört zusammen mit "Es wird alles immer teurer!" und "Die Welt wird immer schlechter!" zu den Aussagen die mir am meisten auf den Geist gehen.
Die Klimaerwärmung gehört da auch dazu aber dafür finde ich gerade keinen einschlägigen Satz.

Das sind alles so Halbwahrheiten wo man alles reindichten kann (inkl. Weltverschwörung) und über die der Pöbel stundenlang philosophieren kann Rolling Eyes
ʇɹǝıdɯnɹɹoʞ ɹnʇɐuƃıs - ǝpoɥʇǝɯ-ɹoɹɹıɯ ɹǝp uı ,ɹoɹɹǝ,

Skabus

BeitragSa, Okt 25, 2008 22:34
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mahe hat Folgendes geschrieben:
"Der Mensch ist so böse und dämlich!" gehört zusammen mit "Es wird alles immer teurer!" und "Die Welt wird immer schlechter!" zu den Aussagen die mir am meisten auf den Geist gehen.


Joa das is ja echt schön für dich, dass dir das auf die Nüsse geht...

Aber an Wahrheit lässt sich nicht viel ändern Wink



MfG Ska
"In einer so verrückten Welt, kann man um in ihr zu überleben nur eines tun, nämlich eben jenes werden: Ein Verrückter!" -Selbstzitat

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Infos?Hier: http://www.blitzforum.de/worklogs/234/
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