Studie: OpenSource - Einsatz und Bedeutung in Unternehmen

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Darren

BeitragFr, Feb 20, 2009 8:45
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@Nox:
Bam! DAS unterschreibe ich so wies dasteht! Cool
MFG Darren
 

vanjolo

BeitragFr, Feb 20, 2009 11:01
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Ich kann mir nicht vorstellen das dieses System Sinn macht. Denn wir leben nicht in einer Welt in der das Leben nichts kostet.
Entwickler die ihre Produkte für Lau abgeben, nehmen anderen die von dieser Art leben müssen die Butter vom Brot.
Nicht das ich falsch verstanden werde, ich meine damit ausschließlich professionelle Software für den Massenmarkt und Spezialanwendungen.

@ Nox
auch an Dich meine Frage, von was leben diese Entwickler?

Um bei uns zu bleiben.
BlitzBasic haben hier ja auch alle gekauft, ebenso diverse Zusatzsoftware wie C4D, Photoshop etc.. Für ein OS zu zahlen sind aber die wenigsten bereit? Die Einstellung kann ich irgendwie nicht nachvollziehen.

@DaysShadow
wenn ich Dich so verstehe wie Du es geschrieben hast. Sage ich nein. Denn es ist unmoralisch. Eigentlich schon fast "parasitär" Very Happy wenn man Kostensparen so auffasst das man alles umsonst möchte, aber damit auch noch den höchsten Profit herausschlagen will.
***************************
in Entwicklung:
Tank Battles - Panzeraction
Pacific Battles - Rundenstrategie
abgeschlossenes Projekt: Harrier Assault
 

Darren

BeitragFr, Feb 20, 2009 16:00
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@Vanjolo:

Die Argumentation macht doch absolut keinen Sinn. Wenn jemand eine Software in seiner Freizeit entwickelt, muss er davon nicht leben. Sondern die einzige Motivation, die er dabei hat ist, dass er ein gutes Stück Software herstellen will. Soll man das ihm verbieten, nur weil es andere Programme gibt, die das gleiche/odermeist mehr tun, aber etwas kosten?

Und von der Sicht der Endanwender heraus, ist es doch auch nur logisch, dass man sich das Produkt heraussucht, das zu einem am besten passt. Wir alle hier sind ein wenig PC-vernarrt und wollen meist etwas hinter die Prozesse der Maschine kommen. Da ist doch eigentlich Linux die erste Wahl. Schon allein weil man es, wenn man es einmal verstanden hat, an seine bedürfnisse anpassen kann und dann (meiner meinung nach) viel effizienter arbeiten kann, als mit windows. Vor allem sicherer, ohne Datenverlust und mit einem System, das in vielen Bereichen sehr gut mit kommerziellen OS mithalten kann. Ich für meinen Teil bin Schüler und verdiene mein Geld als Radkurier und taschengeld gibt es nicht. Um 100€ für eine Software ausgeben zu können, muss ich ersteinmal 1000 Briefe verteilen! Also kann mir keiner mit irgendwelchen moralischen Anliegen kommen und sagen ich soll für ein OS bezahlen, das für mich persönlich sogar schlechter ist, als ein komplett freies OS.

Für meine ganzen Hobbies, die ich so am PC hab, oder die Dinge, die ich einfach mal ausprobieren will, wie 3D-Grafik, Bildbearbeitung, Videoschnitt oder Audioschnitt gibt es tonnenweise freie software. was soll ich mit Photoshop kaufen, wenn es gimp gibt? Wozu C4D, wenn es Blender gibt? Wozu Premiere, wenn es cinelerra oder KDEnlive gibt? Es ist ja nichtmal unrecht diese Software kostenlos für hobby oder sogar beruf zu nutzen. nein es ist meistens sogar erwünscht...

Jeder der sich davon überzeugen will, kann mal folgendes tun: www.blendernation.com
Dort wird regelmäßig darüber berichtet, wo blender bei irgendwelchen kommerziellen produktionspipelines benutzt wurde. und zwar mit STOLZ und NICHT mit dem unterton, dass irgendwelche Leute sich zum Vorteil gemacht haben, dass Blender nichts kostet und deswegen NOCH mehr geld verdienen. nein meist war das auch garnicht der beweggrund der grafiker oder was weiß ich, weshalb sie blender nutzen, sondern einfach deshalb, weil es erlaubt ist blender nach ihren eigenen bedürfnissen anzupassen. und das freut dann wiederum die entwickler, weil sie vielleicht die neuen funktionen die die firma entwickelt hat, in den mainbranch aufnehmen und fest in blender implementieren können. und jetzt sag mir mal einer, wo DA jetzt ein nachteil für entwickler oder benutzer liegt? die einzigen, die ins rohr gucken sind die die closed-source software anbieten. Rolling Eyes
MFG Darren
 

vanjolo

BeitragFr, Feb 20, 2009 17:12
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Hab ich doch gesagt Darren.

vanjolo hat Folgendes geschrieben:

Nicht das ich falsch verstanden werde, ich meine damit ausschließlich professionelle Software für den Massenmarkt und Spezialanwendungen.


Das was Du ansprichst ist etwas völlig anderes.
Als Schüler bist Du sowieso nicht der Adressat, weil Du in der Gesellschaft im Faktor Erwerb/Produktion gar nicht auftauchst. Dein Konsumverhalten wird von den Eltern finanziert Wink

Weiter möchte ich mich über das Thema auch nicht mehr auslassen. Hier geht es doch um Firmen bzw. war das der Aufhänger für diesen Thread.
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in Entwicklung:
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abgeschlossenes Projekt: Harrier Assault
 

Nox

BeitragFr, Feb 20, 2009 18:11
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vanjolo hat Folgendes geschrieben:

@ Nox
auch an Dich meine Frage, von was leben diese Entwickler?


Darren hat's schon treffend beantwortet, wollte aber auch noch mal sagen: Sie leben nicht von der Open Source-Software. Punkt. Und das ist so gewollt. Kein Mensch schreibt "hauptberuflich" Open Source-Software, um damit Geld zu verdienen, das ist schlichtweg nicht der Grund. Das ist so, als würdest du hinterfragen, womit zum Beispiel ehrenamtliche Helfer für Was-weiß-ich ihr Geld verdienen.

Ach übrigens, es gibt auch Entwickler, die für das Schreiben von Open Source-Software Geld verdienen. Canonical ist ein Beispiel. Glücklicherweise gibt's das (noch) nicht so häufig.

Zitat:
Um bei uns zu bleiben.
BlitzBasic haben hier ja auch alle gekauft, ebenso diverse Zusatzsoftware wie C4D, Photoshop etc.. Für ein OS zu zahlen sind aber die wenigsten bereit? Die Einstellung kann ich irgendwie nicht nachvollziehen.

Es sind immer weniger Leute dazu bereit, weil es qualitative (viel höherwertigere Wink) Alternativen gibt, die nichts kosten. So funktioniert doch sogar die ganze Wirtschaft: gibt es billigere Konkurrenz mit einem guten Produkt, wähle ich das. Sonst wäre ich völlig dämlich. Wink Ich bin grundsätzlich schon bereit, Geld für Software auszugeben. Aber mir bringt Open Source-Software viel mehr, zumal es da viele viele Kronen gibt. Ich kann die Software modifzieren (und ja, das mache ich tatsächlich) und daraus lernen und letztendlich meine Änderungen zurück geben. In meinen Augen wertvoller im Sinne der Information als einfach einen Preis zu zahlen.

DaysShadow

BeitragFr, Feb 20, 2009 18:34
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@ Vanjolo: Was bitte ist daran "parasitär" mit ohnehin kostenloser Software, mit der jeder Mensch auf diesem blauen Planeten etwas anfangen könnte, dazu zu nutzen, kommerzielle Ziele zu verwirklichen?
Es ist und bleibt doch ohnehin kostenlos, ob ich das nun erreichen würde oder nicht und wie schon gesagt wurde, Leute die OSS produzieren sind sich dessen doch in dem Moment bewusst, dass sie damit ihre Rechte an Beteiligung verlieren oder aufgeben, in dem sie ihre Software als OpenSource freigeben, niemand hat sie dazu gezwungen, also sehe ich mich und alle anderen Menschen auch, dazu berechtigt diese Software in ihrem vollen Maße zu nutzen.Ganz einfach Wink

MfG DaysShadow
Blessed is the mind too small for doubt
 

Darren

BeitragSa, Feb 21, 2009 0:53
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Zitat:
Alles frei?

Sie wundern sich vielleicht: Warum sollten Leute viele Stunden ihrer Zeit dazu verwenden, Programme zu entwickeln, sorgfältig zu verpacken und alles wegzugeben? Die Gründe sind so verschieden wie die Leute, die etwas dazu beitragen. Einige wollen anderen helfen. Viele schreiben Programme, um mehr über Computer zu lernen. Mehr und mehr Leute suchen nach Wegen, die aufgeblasenen Preise von Software zu vermeiden. Eine wachsende Menge will sich durch eigene Beiträge für die viele großartige freie Software bedanken, die sie von anderen bekommen hat. Viele in der Wissenschaft erstellen freie Software, um die breite Verwendung ihrer Forschungsergebnisse zu unterstützen. Firmen helfen freie Software zu warten, damit sie ein Mitspracherecht bei der weiteren Entwicklung haben – es gibt keinen schnelleren Weg, eine neue Fähigkeit zu erhalten, als sie selbst einzubauen! Natürlich macht es vielen von uns einfach Spaß.

Debian fühlt sich so stark der freien Software verpflichtet, dass wir der Meinung waren, dass diese Verbundenheit in einem Dokument formalisiert werden sollte. So entstand unser Gesellschaftsvertrag.

Obwohl Debian an freie Software glaubt, gibt es Fälle, in denen Leute nicht-freie Software auf ihrem Computer installieren wollen oder müssen. Wo immer das möglich ist, wird Debian das unterstützen. Es gibt sogar eine wachsende Anzahl von Paketen, deren einzige Aufgabe es ist, nicht-freie Software auf einem Debian-System zu installieren.

Die meiste Software kostet einige Hunderter. Wie können Sie sie verschenken?

Eine bessere Frage ist, wie Software-Firmen damit durchkommen, so viel Geld zu verlangen? Software herzustellen ist nicht wie ein Auto zu produzieren. Sobald man das erste Exemplar eines Programms hergestellt hat, sind die Kosten für die Herstellung einer weiteren Million Kopien sehr gering (es gibt gute Gründe, warum Microsoft so viele Milliarden auf der Bank hat).

Betrachten Sie es mal von einer anderen Seite: Wenn Sie endlos viel Sand in Ihrem Hinterhof hätten, wären Sie vielleicht bereit, Sand zu verschenken. Trotzdem wäre es dumm, für einen Laster zu bezahlen, der den Sand zu anderen bringt. Sie würden dafür sorgen, dass sie sich den Sand selbst abholen (vergleichbar dem Herunterladen aus dem Internet) oder dass sie jemanden bezahlen, der ihnen den Sand nach Hause bringt (vergleichbar mit dem Kauf einer CD). Dieser Vergleich zeigt genau, wie Debian arbeitet und warum die meisten CDs/DVDs so billig sind (nur rund 12 USD für vier DVDs).

Wir verdienen nichts an dem Verkauf von CDs. Gleichzeitig wird Geld benötigt für Ausgaben wie Domain-Registrierung und Hardware. Deshalb bitten wir Sie, von einem CD-Händler zu kaufen, der einen Teil Ihres Kaufpreises an Debian spendet.


Steht auf der webseite von debian... ohne Kommentar meinerseits... was sagen die dazu, die so in kostenplichtige Software verliebt sind?
MFG Darren
 

konstantin

BeitragSo, Feb 22, 2009 17:30
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Die meisten Entwickler des Linux-Kernels werden von grossen Firmen (z.B. Sun, Cisco, etc.) für ihre Arbeit vergütet, ohne ein festes Angestelltenverhältnis zu pflegen. Ansonsten werden auch andere wichtige (und vorallem: grosse) Opensource-Projekte von Firmen mit Eigeninteresse an der Software finanziert. Die meiste Opensource-Software wird eben doch nicht als "Hobby" gebastelt. Kleinere Tools oder Projekte mit entsprechend grosser Entwickler-Community ueberleben das vielleicht, aber 99% der Software, fuer die das Opensource-Prinzip angepriesen wird (Openoffice, Firefox, Linux, Apache, [setze ganz viel dicke Software-Pakete hier ein...]) hat einen kommerziellen Hintergrund.

Ist ja auch nicht weiter schlimm. Die Entwickler haben was zu beissen, der Endbenutzer damit ein besseres Stueck Software und so lange die Lizenz stimmt, gibt es ja doch nichts zu meckern.
 

Nox

BeitragMo, Feb 23, 2009 12:05
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konstantin hat Folgendes geschrieben:
Ist ja auch nicht weiter schlimm. Die Entwickler haben was zu beissen, der Endbenutzer damit ein besseres Stueck Software

Schlimm ist das nicht, aber doch irgendwo mit Vorsicht zu genießen, schließlich entstehen durch sowas wieder Abhängigkeiten. Firmen entwickeln wiederum "Enterprise-Editions" von Software und holen sich über Zahlungen die Entwickler an Board, die demnach natürlich weniger Zeit (und Lust) für die freie Sparte haben.
Ich denke nicht, dass die OSS-Szene so bleiben wird, wie sie ist. Das ist wie mit allem Anderen: sobald was richtig marktreif für die Massen wird, fließen die Gelder. Ich hoffe und vertraue da auf einen Entwicklerkern, der sich den Prinzipien treu bleibt.

Getreu deinem Motto:
Zitat:
so lange die Lizenz stimmt, gibt es ja doch nichts zu meckern.

Bleibt das so, gibt's tatsächlich nix zu meckern. Smile
 

BIG BUG

BeitragMo, Feb 23, 2009 23:18
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Zitat:
Steht auf der webseite von debian... ohne Kommentar meinerseits... was sagen die dazu, die so in kostenplichtige Software verliebt sind?

Sorry, aber Software mit Sand zu vergleichen ist nun wirklich total bescheuert. Klar Software ist kostenlos in Massen vorhanden, jeder braucht sich nur zu nehmen... Der Text könnte genau so von einer Warez-Seite stammen.

Und ich mag nochmal in Erinnerung rufen: OpenSource und Freeware sind zwei Paar Schuhe. Es gibt eine ganze Menge kostenpflichtiger OpenSource-Software...


Und wie sich manche hier den Untergang kostenpflichtiger Software wünschen zu scheinen ist echt nicht feierlich. Da ist der Begriff "parasitär" gar nicht so unpassend.
B3D-Exporter für Cinema4D!(V1.4)
MD2-Exporter für Cinema4D!(final)
 

Darren

BeitragDi, Feb 24, 2009 2:41
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BIG BUG hat Folgendes geschrieben:
Und wie sich manche hier den Untergang kostenpflichtiger Software wünschen zu scheinen ist echt nicht feierlich. Da ist der Begriff "parasitär" gar nicht so unpassend.


Ich wünsch mir nicht den untergang, aber ich kann auch gut ohne diese Software leben. Rolling Eyes
MFG Darren

Arrangemonk

BeitragDi, Feb 24, 2009 3:34
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open source software wird durch spenden und google finanziert
warum sonst ist bei den meissten browsern google als standardsuchmaschine drin
ingeneur

FreetimeCoder

BeitragDi, Feb 24, 2009 10:52
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vanjolo hat Folgendes geschrieben:

@DaysShadow
wenn ich Dich so verstehe wie Du es geschrieben hast. Sage ich nein. Denn es ist unmoralisch. Eigentlich schon fast "parasitär" Very Happy wenn man Kostensparen so auffasst das man alles umsonst möchte, aber damit auch noch den höchsten Profit herausschlagen will.


Möglichst viel Gewinn, das ist nunmal der Sinn in unserer Kapitalgesellschaft. Und wenn man dann noch dazu nix in die Programme investieren muss, warum nicht? Razz


Ich benutz das was mir besser gefällt. Zb bin ich von der C4d9 Studentenversion auf Blender umgestiegen. Ganz einfach weil ich es besser finde. Photoshop6 hab ich aber nicht durch Gimp ersetzt. Ich kann Gimp zwar benutzen finde PS aber komfortabler... Die neuen CS Versionen sind zwar noch schöner aber einfach zu teuer. OpenOffice benutz ich schon lang... gar keine Frage. Das beste ist: Es gibt kein "Karl Klammer" der selbst nach dem deaktivieren noch herumnervt.

Und auch Kooexistenzen gibt es: BlitzMax/MaxGui + Minib3d und C++ + Irrlicht zb. Haben beide Vor- und Nachteile. (Wobei ich Blitz3D ja auch schon gekauft hatte aber nun eigentlich gar nicht mehr benutz). Weiterhin wäre da noch mein Hauptpc mit XP das ich nicht abgeben will, wohingegen auf meinem ehemals Vistalaptop nun OpenSuse läuft.

Und in unserer Schule ist es nicht viel anders. Einerseits werden haufenweise lizenzen für Office oder Windows bezahlt, andererseits läuft Firefox und GeoGebra auf den Rechnern. (Ok wobei ich schon lange für OpenOffice plädiere...)

Keine Ahnung ob das jetzt Sinn macht oder ich einfach noch einen zu großen Kater hab, aber ich find das es nicht davon abhängt ob Software "umsonst" ist, sondern das sie besser ist als die Konkurenz.


MfG
FTC

Zum Thema Parasit: Welcome to Rapture
"Wir haben keine Chance, aber wir werden sie nutzen!"
Projekte:
Dexterity Ball (100%)
Aquatic Atmosfear (22 % ca 4700 Zeilen) eingefrohren mangels OOP Fähigkeiten von Blitz
(ehemals Uboot)
PC: Intel D 3 GHz | NVidiaGforce 6700 256 Mb | 1024 Mb DDR RAM 400 Mhz | 2x160 GB S-ATA

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