Professionell Programmieren , wie beginnen ?

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Noobody

BeitragMi, Jun 10, 2009 18:09
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Jan_ hat Folgendes geschrieben:
Kleine Beispiele: Photoshopfilter, Physik Engines und 3D Engines

Ich verstehe nicht ganz, warum man dafür ein Mathestudium braucht - den Grossteil der benötigten Mathematik wird bei uns schon am Gymnasium gelehrt.
Für Physikengines muss man halt die Integral/Differentialrechnung beherrschen sowie Differentialgleichungen lösen können, für 3D-Engines sollte man relativ sattelfest in Vektor- und Matrizenrechnung sein, aber das wars auch schon mit der zugehörigen Mathematik. Alle diese Themen stehen bei uns auf dem Lehrplan (kommt aber auch drauf an, welche Ergänzungs- und Wahlfächer man belegt).

Wie man das nachher aber am Computer umsetzen soll, ist dann eher der schwierigere Teil, der aber auch im Mathematikstudium nicht vermittelt wird.
Ein Informatikstudium finde ich daher sinnvoller, wenn man 'gewöhnliche' Anwendungen schreiben will. Falls man irgendwelche Strömungssimulatoren für Rennwagen schreiben will, sollte man natürlich eher Mathematik studieren, aber ansonsten ist der gelernte Stoff beim Mathestudium ein schlichter Overkill.
Man is the best computer we can put aboard a spacecraft ... and the only one that can be mass produced with unskilled labor. -- Wernher von Braun
 

FWeinb

ehemals "ich"

BeitragMi, Jun 10, 2009 20:02
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Naja es war noch nie schlecht mehr zu Wissen als benötigt Laughing

Ich würde sagen das muss jeder für sich selber entscheiden, troßdem halte ich es weiterhin für sinvoll.
Und wie hier schon mehrmals erwähnt, wenn man das Programmieren lernt dann ist die Sprache "egal" ich habe mit BB Angefangen und in der Schule jetzt seit 1. Jahr Delphi und habe keine Probleme mich umzustellen.

Genauso ist es mit PHP und BMax wobei dort eben noch OOP dazukommt welches man dann gesondert "lernen" muss.

Zu der Fragestellung:

Ich würde möglichst viele Praktika machen, also einfach mal bei ein paar IT Firmen in deiner Umgebung fragen ob sie soetwas für die Ferien anbieten und dann schauen was einem am besten gefällt.

mfg

ich
"Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein." Albert Einstein (1879-1955)
"If you live each day as if it was your last, someday you'll most certainly be right." Steve Jobs
 

Roseman

BeitragDo, Jun 11, 2009 11:10
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Leute, löst euch mal davon, dass der Mathematiker vor allem das macht und der Informatiker dieses und jenes macht.

Ja, ein Mathematiker ist mit Sicherheit der bessere Ansprechpartner bei Software, die nur aus höherer Mathematik besteht und ja, der gemeine Informatiker sollte im Allgemeinen schon der bessere Mann sein, wenns um die Softwarearchitektur geht.
Aber in der Realität hat man nun mal die Leute, die man hat. Und wenn man gerade keinen Mathematiker zur Hand hat, dann übernimmt das halt der Informatiker und umgekehrt.

Das ist es nämlich, was einem das Studieren beibringen soll: Wie man sich selbst Wissen aneigenet und das möglichst schnell und effektiv.

Das alles, was man im Studium "beigebracht" bekommt, ist da im Grunde nur ne Grundlage für die späteren Dinge, sprich, es hilft einem später sich in bestimmte Bereiche schneller einarbeiten zu können.

Das was man machen will und das was man dann später im Job machen muss sind eben zwei verschiedene paar Schuhe.


Nun nochmal was zum Threadersteller:
Mach erstmal dein Abi!
Dann stehen dir immer noch alle Türen offen. Wie du sagst wird das ja noch so 3,4 Jahre dauern. In der Zeit kann sich auch noch ne ganze Menge ändern an deinen persönlichen Präferenzen. Vielleicht findest du auch etwas, was dir noch drei mal besser gefällt als Programmieren oder Informatik. Und wenn du kurz vorm Abi stehst, kannst du dich selbst nochmal fragen, was du in deinem späteren Leben wirklich machen möchtest.

Wichtig ist bis dahin: Have Fun!
Mach das, was dir Spaß macht. Niemand kann dir heute sagen, was zum Beispiel für Programmiersprachen in 5-10 Jahren die verbreitesten sind, oder welche Frameworks/3D-Engines etc. dann den Markt dominieren.
Les dir einfach mal ein paar Artikel zu einzelnen Bereichen, die dich interessieren, bei Wikipedia durch. Wenn dir was nicht gefällt dann versuch auch erst gar nicht, dich in den Bereich "reinzuquälen".

Du musst auch keine 3D-Engine selbst programmieren, um Spiele zu entwickeln. Es sei denn, du hast an sowas Spaß Smile
Auch Compiler muss niemand programmieren können, vor allem nicht, bevor er studieren geht. Das ist eine der Königsdiziplinen der Informatik, sowas lernst du im Studium, wenn du Lust auf sowas hast.


Mfg
Mirko

Randall Flagg

BeitragDo, Jun 11, 2009 11:50
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Da kann ich euch von meinem Onkel erzählen (bzw. vom Cousin meiner Mutter, kA wie das dann genannt wird, Großonkel oder so), der war vorher Büro- oder Industriekaufmann, hatte nix mit Informatik am Hut gehabt in seinem Leben (so wie ich das mitgekriegt habe), hat später sein Abitur nachgemacht, ich glaube auch später Informatik studiert und verdient nen Haufen Kohle.
Wollt ich nur mal reinwerfen, wenn es um das Thema Vorkenntnisse geht.
Meine Parodien & Geschichten
 

Pitje Puck

BeitragDo, Jun 11, 2009 23:20
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Ich würde mir echt um das Später nicht so viele Gedanken machen. Und jetzt gibt es genug was du machen kannst. Erweitere dein Portfolio. Programmiere Spiele und gehe sie so an, als wären sie ein kommerzielles Produkt. Setzte dir Deadlines, Strukturiere sie gut, bemerke, dass die letzten 10 Prozent des Spiels ca 400% der Arbeitszeit ausmachen. Dabei kann schnell die Motivation in den Keller gehen. Solange man nur ein Bisschen coded und sich am schnellen Ergebnis erfreut ist ja alles noch sehr spaßig, aber so sieht der Alltag eines Programmierers bestimmt nicht aus. Viele dieser Erfahrungen kannst du auch schon jetzt machen, ganz ohne Studium. Am besten suchst du dir auch noch ein Spielegenre, dass dir überhaupt nicht gefällt.
Falls du dich doch auf ein Studium verbereiten willst indem du eine Programmiersprache lernst, nimm Java. War zu meiner Zeit die einzige Programmiersprache die mir im Studium begegnet ist. Und bei meinem Bruder, der vor kurzem noch studiert hat, auch Java und noch ein bissle C#. Wenn ich mir meine Kommilitonen angucke, was die jetzt für langweilige Sachen machen (ca 70% SAP Berater), bin ich froh noch etwas anderes studiert zu haben. Wer Spiele programmieren will, sollte es einfach tun und verdammt gut sein, denke ich (Studium hilft natürlich beim Einkommen!).

TimBo

BeitragFr, Jun 12, 2009 0:35
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Ich kann ja meine Mathelehrerin mal höflich darauf ansprechen , was man alles so im "groben" Teil im Mathestudium durchnimmt.
Ich denke nicht , dass man soviel Mathematik braucht. Kleinere spielchen kann ich auch programieren, die einzigen sachen , die ich gebraucht habe sind:
Sin Cos Tan Pythaguras Lineare-Funktion (f(x) = x²+mx+b)
mehr habe ich nie angewendet.

Softwareentickler möchte ich werden und nicht in die Wissenschaft der Informatik eintreten , sry für meine Formulierung.

Das was Silver_Knee macht fände ich echt gut , dass muss ich auch machen. Dann könnte ich später schon erste referenzen vorweisen, das würde mich weiterbringen.

Viele Grüße
TimBo
mfg Tim Borowski // CPU: Ryzen 2700x GPU: Nvidia RTX 2070 OC (Gigabyte) Ram: 16GB DDR4 @ 3000MHz OS: Windows 10
Stolzer Gewinner des BCC 25 & BCC 31
hat einen ersten Preis in der 1. Runde beim BWInf 2010/2011 & 2011/12 mit BlitzBasic erreicht.

ComNik

BeitragFr, Jun 12, 2009 9:58
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Also den bösen Witz zu:
Zitat:
Ich kann ja meine Mathelehrerin mal höflich darauf ansprechen , was man alles so im "groben" Teil im Mathestudium durchnimmt.


...lasse ich jetzt einfach mal weg Wink

Guck dir mal auf der Internetseite eines Spieleherstellers (z.B Crytek <-- da hab ich geschaut *stolz*) an, was die an Anforderungen an ihre Leute stellen:

"Toolentwickler":
Zitat:
* 3y+ experience with C/C++.
* Experience with GUI programming.
* Worked in a team of several programmers.
* Strong time management skills with a proven ability to focus on priorities and solve problems. Must be able to accurately assess time requirements and complexity of assigned systems. Must be able to design systems thoroughly and break into manageable tasks.
* Good knowledge of 3D mathematics.
* Strong interpersonal skills, in particular in gathering and analysing software requirements from multiple clients.


*aufC++zeig* <.<

Spieleprogrammierer("gewöhnlich"):
Zitat:

* Worked on shipped product on either console or PC
* Demonstrated ability to integrate the creative and technical design processes while ensuring that high production values are never compromised.
* Adopt existing development processes and look for improvements.
* Previous experience in a combat, melee or shooter based game a definite plus.
* Passion for making games.
* Excellent understanding of:
o Solid understanding of C++ in a games development environment.
o Experience with current Console and PC development processes.
o Experience with state-of-the-art game development tools and methods.


*wiederaufC++zeig* <.<

Auf der Seite findest du noch mehr davon^^

Wie du siehst, solltest du, wenn du "Game Programmer" werden willst, einfach so weiter machen wie jetzt, oder dir z.B ClanLib oder Allegro besorgen, und Spiele in C++ programmieren (was dir nicht schwer fallen sollte, da die Probleme ja die gleichen sind wie in bmax/bb)


So das wars von mir.
PS: Solltest du den Vorschlag mit Compilerbau ernstnehmen wollen empfehle ich das (englische) Buch von Nikolaus Wirth zu diesem Thema. Kostenlos als PDF guckst du hier:

http://de.wikipedia.org/wiki/Niklaus_Wirth

einfach bisschen scrollen^^
Sehr gutes und schön geschriebens Buch!
WIP: Vorx.Engine

FreetimeCoder

BeitragFr, Jun 12, 2009 12:38
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Zum Thema studieren: Schau doch mal ob in deiner Nähe die Unis/FHs Programme für Schüler anbieten. Ich bin zum Beispiel dieses jahr auf der Campuswoche. Davon verspreche ich mir einen Einblick ins Studentenleben und ich werd wohl auch mit den leitenden Studenten sprechen können wie es so mit deren Zukunftsplänen aussieht.

MfG
"Wir haben keine Chance, aber wir werden sie nutzen!"
Projekte:
Dexterity Ball (100%)
Aquatic Atmosfear (22 % ca 4700 Zeilen) eingefrohren mangels OOP Fähigkeiten von Blitz
(ehemals Uboot)
PC: Intel D 3 GHz | NVidiaGforce 6700 256 Mb | 1024 Mb DDR RAM 400 Mhz | 2x160 GB S-ATA

Fetze

BeitragSo, Jun 14, 2009 12:07
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Ich absolviere gerade ein Langzeitpraktikum in einer Spieleentwicklungsfirma und habe mich aus eigenem Interesse mal unter Kollegen und Vorgesetzten umgehört, wie man denn am besten den langfristigen Einstieg in die Branche schafft. Hier mal ein paar Statements, vielleicht helfen sie ja ein wenig weiter:

Arrow Bei der Bewerbung zählen persönliche Referenzen weit mehr als das Studienfach oder Noten.
Arrow In der Programmiererabteilung sind Informatiker die Regel, gefolgt von Informatik-XY-Kombinationen sowie Mathematik und gelegentlich auch mal (eher selten) einem "Games Academy"-Absolvent.
Arrow Was gut ankommt ist, generell etwas studiert zu haben.
Arrow (Langzeit-)Praktika sind eine gute Einstiegshilfe. Studierende im IT-Bereich werden gerne genommen, vorrausgesetzt, sie können Referenzen vorweisen, die über Datenbankmanagement hinausgehen. Vor dem Studium sind Praktika (abgesehen von kurzzeitigen Schülerpraktika im QA-Bereich) eher unüblich, aber möglich.

Was privates Engagement angeht, ist es generell wichtig, Programmeiren zu lernen, nicht eine bestimmte Sprache. Und es ist wichtig, Durchhaltevermögen zu beweisen, auch große Projekte oder langweilige Passagen (Beispiele: GUI-System, Objektverwaltung, Serialisierung, ...) erfolgreich zuende bringen zu können.
Sich C++ anzueignen, ist jedoch nicht falsch. Wenn ich für mich persönlich spreche: Innerhalb weniger Tage den Umstieg von C# auf C++ zu schaffen, ist hart, aber möglich. Ich vermute jedoch, dass das mit BlitzMax oder gar BlitzBasic / Blitz3D auch bei soliden Programmierkenntnissen ohne vorherige Tutorial-Sessions und langwierige Praxisphasen so nicht möglich ist. C# und C++ ähneln sich sehr, Objektorientierte Programmierung beispielsweise kann in beiden Sprachen sehr weit ausgeprägt werden. In BlitzMax ist dies jedoch weniger der Fall, in Blitz3D / Blitzbasic gar nicht.

Achja: Sehr empfohlen wurde mir übrigens Informatik an der FH Darmstadt. Einfach mal danach googeln.

TimBo

BeitragSo, Jun 14, 2009 13:27
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Hi,

vielen Dank für eure Ausführliche Antworten , hätte nie damit gerechnet soviel gutes Feedback zu bekommen.

Also die Vorgehensweisen für jetzt wären:
Arrow C++ lernen , das wäre machbar , muss mir nur ein Compiler kaufen und n paar gute bücher.
Arrow Praktikas suchen evtl. für die Ferien.

Für später:
Arrow Studium (Informatik oder Mathematik) aber wie ich das so aus der Diskusion herauslesen kann wohl eher informatik.
Arrow Referenzen machen , da nur Leute mit Referenzen vorwiegend genommen werden.

Ich werde dann also anfangen bald mit C++ , natürlich nicht anstelle von BB sondern nur so nebenbei , wie ich mir auch php beigebracht habe.


DIe einzige Uni die ich in Darmstadt kenne ist die TU (Technische Universität Darmstadt) ist ja bei mir gleich um die ecke ^^
Von Darmstadt kommt auch das Element Darmstadium.

VIele Grüße
TimBo

Edit:
ich habe echt Spaß am programmieren und auch die langartmigen sachen halte ich glaube ich aus , denn das gefühl wenn man was geschafft hat ist echt cool.

Ich überlege schon seit tagen , an einem schönen Mini-Projekt von vll. 48 Stunden oder so , also 4 Tagen , aber mir fällt nichts ein XD
mfg Tim Borowski // CPU: Ryzen 2700x GPU: Nvidia RTX 2070 OC (Gigabyte) Ram: 16GB DDR4 @ 3000MHz OS: Windows 10
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ComNik

BeitragSo, Jun 14, 2009 13:38
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Compiler kaufen? o_O
Bücher?
Nimm einfach den MinGW oder das *hust* Microsoft *hust* Visual C++ Express Edition
Kauf dir höchstens die "C/C++ Referenz" von Franz Morrick. Oder die von Dirk Louis. Mehr brauchts nich, wirklich.
Wenn du fragen hast schreib mir ne PM. Smile

lg
WIP: Vorx.Engine

Tankbuster

BeitragSo, Jun 14, 2009 13:41
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Meinst du, du musst dir zum lernen der Sprache wirklich einen Compiler kaufen?

Es gibt doch Dev-C++ , das ist ein Freeware-C++Compiler, bzw sogar Opensource, und dürfte eigentlich für den Anfang reichen.
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Download Jewel Snake!
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Fetze

BeitragSo, Jun 14, 2009 13:45
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An der TU Darmstadt kannst du zwar auch Informatik studieren, allerdings soll das extrem abgehoben / theoretisch sein. Ich meinte die FH Darmstadt. Die hat auch einen sehr guten Ruf.

ComNik

BeitragSo, Jun 14, 2009 13:45
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Zitat:
Es gibt doch Dev-C++ , das ist ein Freeware-C++Compiler, bzw sogar Opensource, und dürfte eigentlich für den Anfang reichen.


O_o is Dev-C++ nich nur ein Editor?
Ich kenn es so (jetz nur für Windows):
1.MinGW runterladen
2.Installieren, Umgebungsvariablen setzten etc...( für manuelles kompilieren )
3.Dev C++ runterladen
4.Bei den Optionen einfach den MinGW/bin Pfad einrichten

oder halt visual c++^^

lg
WIP: Vorx.Engine

TimBo

BeitragSo, Jun 14, 2009 14:27
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Hi,

ich schaue mir gerade die Seite der FH-Darmstadt an. Gibts da i-welche UNterschiede außer dem Lehrplan und dem Namen ?
Also macht das für die Zukunft unterschiede , wo ich studiert haben werde?

Ich dachte immer, c++ ist nicht freeware, der BlitzCompiler ist ja auch ned 4 free ^^

Vielen Dank , dann werde ich mir das jetzt mal antuhen Very Happy
*freu

Grüße
TimBo
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Nicdel

BeitragSo, Jun 14, 2009 14:41
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Dev-C++ ist wirklich am besten für den Anfang. Nicht so überladen wie VC++.
Desktop: Intel Pentium 4 2650 Mhz, 2 GB RAM, ATI Radeon HD 3850 512 MB, Windows XP
Notebook: Intel Core i7 720 QM 1.6 Ghz, 4 GB DDR3 RAM, nVidia 230M GT, Windows 7

DaysShadow

BeitragSo, Jun 14, 2009 14:43
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Ähm lol, C++ ist frei, es gibt genug kostenlose Compiler dafür, allen voran wahrscheinlich der GCC.
Meine Empfehlung: Lade dir CodeBlocks mit MinGW herunter, dann hast du eine prima IDE und den GCC Compiler. Ich persönlich finde Dev-Cpp nicht so toll.
btw ist selbst der MS Cpp Compiler für nicht-kommerzielle Zwecke kostenlos, Visual Studio 2008 kannst du dir ja auch anschauen wenn du magst, gibt es ja kostenlose Versionen von, ist für mich aber viel zu überladen Wink

Edit: hier noch ein C++ Kurs den ich persönlich sehr nett finde, http://ittk.falb.at/pt/unterla...nhalt.html

MfG DaysShadow

FreetimeCoder

BeitragSo, Jun 14, 2009 15:15
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Ja Codeblocks + MinGW ist glaube ich die beste Variante. Die Installation stellt dir alles direkt so ein das du loslegen kannst. Außerdem ist CB noch am Leben, während Dev C++ schon lange eingestellt ist.

Ich habe C++ mithilfe dieses Tutorials gelernt: http://tutorial.schornboeck.net/inhalt.htm
Und zum Thema Bücher: Vergiss es. Ich habe mir Bücher geliehen von meinem Onkel, der hat sie auch für sein Studium gebraucht, aber da steht nix drin was Google nicht auch wüsste und im Inet fällt das Blättern und manuelle Suchen weg und billiger ists auch, wenn man den PC ja eh schon an hat.

MfG
FTC
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PC: Intel D 3 GHz | NVidiaGforce 6700 256 Mb | 1024 Mb DDR RAM 400 Mhz | 2x160 GB S-ATA

Randall Flagg

BeitragSo, Jun 14, 2009 15:17
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FreetimeCoder hat Folgendes geschrieben:

Ich habe C++ mithilfe dieses Tutorials gelernt: http://tutorial.schornboeck.net/inhalt.htm
Und zum Thema Bücher: Vergiss es. Ich habe mir Bücher geliehen von meinem Onkel, der hat sie auch für sein Studium gebraucht, aber da steht nix drin was Google nicht auch wüsste und im Inet fällt das Blättern und manuelle Suchen weg und billiger ists auch, wenn man den PC ja eh schon an hat.


Das ist ansichtssache. Ich selbst habe viel lieber Bücher als irgendwelche Tutorials, weil ich es hasse andauern zwischen den Fenstern hin und herswitchen zu müssen. Da hab ich lieber ein Buch hinter der Tastatur und kann alles nachlesen. Aber ich hasse es generell, längere Texte an nem Monitor zu lesen, Bücher ftw Wink
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Nicdel

BeitragSo, Jun 14, 2009 16:11
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Ich hab C++ auch mit nem Buch gelernt, und fand das nicht schlecht. Internettutorials find ich nicht so gut.

Edit:
Link zum Buch: http://www.amazon.de/C-echt-ei...3772364373
Desktop: Intel Pentium 4 2650 Mhz, 2 GB RAM, ATI Radeon HD 3850 512 MB, Windows XP
Notebook: Intel Core i7 720 QM 1.6 Ghz, 4 GB DDR3 RAM, nVidia 230M GT, Windows 7

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