ReactOS

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vanjolo

BeitragMi, Jun 24, 2009 12:06
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Smily hat Folgendes geschrieben:

Unfug. So ziemlich jedes Software-Genre wird mit freier Software bedient.


Ah ok. Very Happy Ich suche eine Linux Version für Garmin Navisoftware. Ich suche eine Linux Version für meinen Uwatec Smart Z, ich suche eine Linux Version von Paint Shop Pro, ich suche eine Linux Version von Milkshape, ich suche eine Linux Version von Quicken....
***************************
in Entwicklung:
Tank Battles - Panzeraction
Pacific Battles - Rundenstrategie
abgeschlossenes Projekt: Harrier Assault

Smily

BeitragMi, Jun 24, 2009 12:07
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Du hast wohl vergessen, den zweiten Teil meines beitrags zu lesen:

Wenn ein OS einen brauchbaren c++-compiler mit der standard-bibliothek hat, und die softwarehersteller sich an diese standards halten, sollte das portieren auf fremde OSen kein Problem darstellen.
Lesestoff:
gegen Softwarepatente | Netzzensur | brain.exe | Unabhängigkeitserklärung des Internets

"Wir müssen die Rechte der Andersdenkenden selbst dann beachten, wenn sie Idioten oder schädlich sind. Wir müssen aufpassen. Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit --- Keine Zensur!"
stummi.org
 

n-Halbleiter

BeitragMi, Jun 24, 2009 12:07
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Du hast Recht, Smily, nur ich glaube, dass du ihn missverstanden hast. Ich glaube, er meint, dass von Anfang an Bibliotheken und alles andere, was man für Win-Programme braucht, bereitgestellt werden müssen, damit die breite Masse die gewohnten Programme nutzen kann.
mfg, Calvin
Maschine: Intel Core2 Duo E6750, 4GB DDR2-Ram, ATI Radeon HD4850, Win 7 x64 und Ubuntu 12.04 64-Bit
Ploing!
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"Die Seele einer jeden Ordnung ist ein großer Papierkorb." - Kurt Tucholsky (09.01.1890 - 21.12.1935)
 

Zauberwürfel

BeitragMi, Jun 24, 2009 12:23
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Zitat:
Hast du dafür ein paar Belege? (Werbungen, Pressemitteilungen von Microsoft o.ä.)

Höre ich nun zum ersten Mal Razz


Ehrlich gesagt: Nein, konkret habe ich jetzt nichts zur Hand. Aber ich habe es schon oft genug bei Werbungen etc. gelesen und gehört, es kommt also nicht von ungefähr.

Zitat:
Ich suche eine Linux Version für Garmin Navisoftware. Ich suche eine Linux Version für meinen Uwatec Smart Z, ich suche eine Linux Version von Paint Shop Pro, ich suche eine Linux Version von Milkshape, ich suche eine Linux Version von Quicken....


Damit kann ich nicht dienen, aber mit Alternativen ;D

Garmin: http://www.gpsdrive.de/

Paint Shop Pro: www.gimp.org

Milkshape: Wings3D, Blender

Quicken: http://kmymoney2.sourceforge.net/index-home.html

Weitere Alternativen: http://www.linuxalt.com/

Okayy, die Programme kann man zwar so nicht mit einander vergleichen, kommt ganz aufs Einsatzgebiet an. Aber immerhin, es gibt benutzbare Alternativen, wenn auch nicht mit dem Funktionsumfang der "großen" Programme.
Ja ich bin audiophil. Jetzt ist es raus.
 

vanjolo

BeitragMi, Jun 24, 2009 12:35
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Nein es sind keine echten Alternativen.

GPS Drive ist Schrott und nicht zu gebrauchen.
Dieser FreeQuicken Versuch hat vielleicht 25% Umfang von Quicken (Fehler nicht berücksichtigt).
Gimp gefällt mir nicht.
Blender, wers mag.

Wenn ich mich nur um des OS willen in der Software einschränken muss dann brauche ich dieses OS nicht.
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Zauberwürfel

BeitragMi, Jun 24, 2009 12:37
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Zitat:
Nein es sind keine echten Alternativen.


Sag ich ja. Die einzig richtige Alternativen sind Gimp und Blender. Aber brauchst du wirklich den kompletten Funktionsumfang von Quicken? oO Ich glaube kaum. Aber das ist ja auch gar nicht das Programm was ich meinte, mir fiel der Name nicht ein. Ich meinte aber eigentlich Moneyplex, ich glaub das dürfte ganz gut mit Quicken vergleichbar sein (habe es aber noch nicht ausprobiert).
Ja ich bin audiophil. Jetzt ist es raus.

peacemaker

BeitragMi, Jun 24, 2009 12:49
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Zitat:

Gimp gefällt mir nicht.
Blender, wers mag.

Das kann ich zu PaintShop Pro und Milkshape3D auch sagen! Was folgt daraus? Windows ist schlecht!
~Tehadon~
www.tehadon.de
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darth

BeitragMi, Jun 24, 2009 13:00
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Die Argumentation musst du mir erklären...
Weil eine Software die für ein Betriebssystem entwickelt wurde dir nicht gefällt, ist das Betriebssystem (das nur eine Plattform liefert) schlecht? Das ist das gleiche wie wenn ich sage: "Ich mag keine Tomaten, also ist dieses Restaurant schlecht"
Diese Argumentation ist stumpf, nicht haltbar und völlig übers Ziel hinaus. Das Betriebssystem hat NICHTS mit der Software zu tun die darauf läuft! NICHTS!
Die einzig haltbare Argumentation ist, zu sagen: "Für dieses Betriebssystem gibt es nicht die Software die ich brauche, von daher ist dieses Betriebssystem nichts für mich."
(So ähnlich wie Vanjolo argumentiert)

So, und um meiner Linie treu zu bleiben: Windows hat nicht umsonst WIN im namen! Apple ist ein böser Konzern und Steve Jobbs frisst kleine Kinder!
Diese Signatur ist leer.
 

vanjolo

BeitragMi, Jun 24, 2009 13:03
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peacemaker hat Folgendes geschrieben:

Das kann ich zu PaintShop Pro und Milkshape3D auch sagen! Was folgt daraus? Windows ist schlecht!


Das folgerst Du, nicht ich Wink

Es geht immer noch darum das es zu Windows keine Alternative gibt die Massenmarkttauglich ist.
Eure Beispiele bestätigen mich.
Wenn andere eure Meinung teilen wird Microsoft auch echte Konkurrenz bekommen. Die Diskussion ist aber so alt wie es OS gibt Very Happy
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peacemaker

BeitragMi, Jun 24, 2009 13:05
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Das war natürlich arg überspitzt formuliert von mir. Ich benutz selber Windows XP und bin zufrieden damit.

Mir tut aletes fast ein bisschen Leid, will sein Projekt vorstellen. Und dann gibts fast drei Seiten OS-Krieg.
~Tehadon~
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Zauberwürfel

BeitragMi, Jun 24, 2009 13:08
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Zitat:
Mir tut aletes fast ein bisschen Leid, will sein Projekt vorstellen. Und dann gibts fast drei Seiten OS-Krieg.


Damit hätte er eigentlich rechnen müssen xD

Zitat:
Apple ist ein böser Konzern und Steve Jobbs frisst kleine Kinder!


Muhaha =D

Ich glaub wir sollten mal ein Ende finden.
Ja ich bin audiophil. Jetzt ist es raus.

Thunder

BeitragMi, Jun 24, 2009 13:30
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Also um nur mal was zum Thema zu sagen:
Ich finde es sehr gut, dass doch damit begonnen wurde den NT-Kernel nachzuprogrammieren und ihn in ein Betriebssystem zu verpacken, das Windowsähnlich ist. Ich würde es auch verwenden, wenn die Oberfläche mal etwas verschönert wird. Es kann sowieso nie eine 1:1 Kopie werden, aber wen stört es(außer Microsoft)? Solange es frei bleibt, ist es doch immer noch eine gute Alternative.

Und jetzt noch was zum OS-Streit:
Ich habe jetzt schon einige Varianten Linux probiert, genauso wie Windows. Über Apple will ich mal nichts sagen, weil ich OsX noch nie probiert hab. Trotzdem muss ich sagen, dass die Kritik von Apple an Microsoft nicht wirklich berechtigt ist(siehe Youtube Videos "Ich bin ein PC und ich ein Mac").
Nur weil es Microsoft zufälligerweise geschafft hat ein Betriebssystem was IBM-Kompatibel war an IBM zu verkaufen. Apple hatte ja, soweit ich weiß, nur seinen Apple II.
Natürlich muss ich zugeben, MS-DOS war nur eine Kopie von Q-DOS, aber Q-DOS wurde ja von Microsoft aufgekauft. Davor hat Microsoft Basic Compiler/Interpreter für den Altair erstellt und damit Geld gemacht. Microsoft wollte auch gar kein OS für IBM machen. Irgendein Verwandter von Bill Gates kannte den IBM-Chef und der hat ihn dann dazu überredet...
(so nach einer ZDF-Doku)

So jetzt zu meinen Erfahrungen:
Windows ist ziemlich gut, wenn man spielen will oder einfach seine großen Windowsanwendungen verwenden will, oder mit Linux nicht zurecht kommt. Was mich an Windows stört ist, dass es so Virenanfällig ist. Kaum bin ich 15 Minuten(nach Win-Installation) im Internet hab ich schon einen Virus,(ohne irgendwas heruntergeladen zu haben) und muss neuaufsetzen.

Und jetzt kommt mir aber nicht mit dem Sätzchen: "Wenn Linux weiter verbreitet wäre, gäbe es dafür auch mehr Viren". Linux ist durch apt stark gegen Viren geschützt, weil man sich als Anfänger kaum damit auskennt.

Linux ist schön für Computer wo man fast nur drauf arbeitet und im Internet surft. Diesen Post schreibe ich von xubuntu, das ich schon ziemlich lange verwende. Auf dem Laptop will ich nur im Internet surfen oder etwas tippen. Dann bin ich sogar noch gegen Viren gesichert. Für Linux braucht man natürlich auch etwas einarbeitungszeit, aber bei mir warens ...hmm... 1-1,5 Stunden. Nicht gerade lang. Ein weiterer Vorteil ist, dass man eigentlich wenig kaputt machen kann(als Vorher-Windows-User), weil man sich mit dem ganzen System noch nicht auskennt und später will man sowieso nichts kaputt machen Very Happy.

Ich möchte hier aber niemanden bekehren. Ich verwende auch auf meinem Computer Windows XP und bin sehr zufrieden damit, bis auf den Umstand, dass es einfach nicht mehr herunterfahren will.
Meine Sachen: https://bitbucket.org/chtisgit https://github.com/chtisgit
 

konstantin

BeitragMi, Jun 24, 2009 13:33
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uebrigens: es ist nicht so, als waere bill gates vor microsoft ein armer schlucker gewesen waere...

Thunder

BeitragMi, Jun 24, 2009 13:35
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ich glaub schon, er hat ja wegen Microsoft sein Studium abgebrochen, aber er konnte Basic
Meine Sachen: https://bitbucket.org/chtisgit https://github.com/chtisgit
 

Zauberwürfel

BeitragMi, Jun 24, 2009 13:47
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Zitat:
Linux ist durch apt stark gegen Viren geschützt, weil man sich als Anfänger kaum damit auskennt.


=O Das hat doch nix mit auskennen zu tun, und mit apt schon gar nicht! Außerdem hat Fedora z.B. kein apt, sondern yum -.-

Viren unter Linux sind unter anderem durch die einzigartige Sicherheitsphylosophie sehr selten. So hat man als User nur vollzugriff auf sein home Verzeichnis, Systemdateien kann er nur über die Konsole mit dem root-Passwort verändern. Desweiteren kann sich ein Linux Programm nicht einfach von selbst installieren bzw. nicht einfach so Systemdateien schrotten oder austauschen, denn dafür müsste es als root laufen. Das sind ein paar Punkte, warum Linux so sicher ist. (Klar, 100 Prozentig ist es selbstverständlich auch nicht!)

Edit: Achja und Bill Gates war damals wirklich nicht reich, er hat anfangs Kredite für Microsoft aufgenommen.
Ja ich bin audiophil. Jetzt ist es raus.
 

aletes

BeitragMi, Jun 24, 2009 13:56
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Oh nein! Warum gibts hier kleinkrieg wegen verschiedenen Betreibssystemen und deren Vor-und Nachteile? Confused

Ich habe den Thread aufgemacht, um ReactOS vorzustellen, und nicht, damit hier alle über andere Betriebssysteme labern...
Vielleicht eher dann, wenn man ReactOS mit anderen Betriebssystem vergleichen tut Very Happy

Zitat:
Mir tut aletes fast ein bisschen Leid, will sein Projekt vorstellen. Und dann gibts fast drei Seiten OS-Krieg.

ReactOS ist nicht von mir, aber ich nehme an, dass war keine Absicht?

peacemaker

BeitragMi, Jun 24, 2009 14:09
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Verdammt, ich dachte das sei eine Projektvorstellung von dir Very Happy
Na gut, hätt ja sein können.
~Tehadon~
www.tehadon.de
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DAK

BeitragMi, Jun 24, 2009 14:12
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@peacemaker:

Erstens: das spiel in der form hats noch nicht gegeben (tuxracer is doch was ziemlich anderes... da fliegt ma nicht)
Zweitens: für das spiel hab ich vllt ne woche gebraucht und nicht 10 jahre...
Gewinner der 6. und der 68. BlitzCodeCompo

Silver_Knee

BeitragMi, Jun 24, 2009 14:18
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"Ich mag keine Tomaten, also ist dieses Restaurant schlecht" das wäre übertragen:
"Ich mag keine Grafikprogramme, also ist Linux schlecht".

Es ging aber um
"Ich mag GIMP nicht, also ist Linux schlecht" also übertragen:
"Ich mag diese Tomaten nicht, also ist diese Restaurant, was mir nur diese Tomaten bieten kann, schlecht"

Ich glaube würden die Entwickler der PC-Games etc auch auf Linux&OGL setzen, würde sich evtl auch Linux mehr verbreiten. Weil momentan ist die "Qualität" von Windows "Es kann Windows-Software abspielen". Wine kann nur probieren und ReactOS ist auch noch an der Arbeit.
Bei Windows wäre ich übrigens dafür, dass das NT system frei wird. Das ist als Wolle man den Schienenabstand mit Copyright belegen um andere Gleishersteller aus dem Rennen zu werfen. ReactOS macht dabei einen ziemlich guten Start, indem es Die Gleisabstände übernimmt und so Spezialfälle versucht nachzuprogrammieren. Das Problem sind ja nur die DLLs, denn der Prozessor ist ja der selbe...

Zu der Virus sache wäre ich wirklich für die Verbreitung gepaart mit dem Sachverständnis der User.

Man nehme einen Windows-Virus an: Geschrieben wird er ja um viele Leute zu treffen. Der Virus wird von einem Bemerkt. Der user schreibt eine nachricht an MS mit dem inhalt "BLABLA geht nicht."
Man nehme einen Linux-Virus an: Geschrieben wird dieser um zu zeigen, dass er es schafft auf Linux einen Virus zu programmieren. Ein User bemerkt ihn. Zunächst versucht er sein System so umzuprogrammieren , dass es nicht mehr anfällig ist. Dabei gräbt er sich tief ein und findet auch die schaddateien des Viruses. Schließlich gibt er in einem Forum bekannt "Der BLABLA Virus macht dies und das in Modul XY. Ändert den Wert der Konstanten C und baut eine Abfrage in zeile I ein."
So und jetzt überlegt mal wo sich ein Virus leichter ausbreitet und schreiben lässt.
Für die Verbreitung sprechen die Bluetooth-Viren für SymbianOS. Das OS wird auf Handys verschiedener Marken ausgeführt. Die tatsache, dass auf einem System, dass nichts mit MS oder dessen Unsicherheit zu tun hat ein Virus programmiert wird, der sich aufgrund der Verbreitung des OS gut ausbreiten kann, ist ein indiz dafür, dass der Grund, warum Viren entstehen (wie auch in der Natur) die verbreitung des Wirtes ist.

Thunder

BeitragMi, Jun 24, 2009 14:26
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Zauberwürfel hat Folgendes geschrieben:

Viren unter Linux sind unter anderem durch die einzigartige Sicherheitsphylosophie sehr selten. So hat man als User nur vollzugriff auf sein home Verzeichnis, Systemdateien kann er nur über die Konsole mit dem root-Passwort verändern. Desweiteren kann sich ein Linux Programm nicht einfach von selbst installieren bzw. nicht einfach so Systemdateien schrotten oder austauschen, denn dafür müsste es als root laufen. Das sind ein paar Punkte, warum Linux so sicher ist. (Klar, 100 Prozentig ist es selbstverständlich auch nicht!)



Ok, hast recht, aber es hat schon ein bisschen was damit zu tun, dass man sich nicht auskennt. Ich hatte z.B. probleme damit, das im Terminal(zumindest bei Ubuntu), wenn ich mein Passwort eingebe, keine Sternchen erscheinen.
Meine Sachen: https://bitbucket.org/chtisgit https://github.com/chtisgit

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