I beat the Swordmaster!
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Farbfinsternis |
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*gäääähn*
Nee, ich habe nicht geschlafen ... bin nur gerade im Strezz. Ich lese mir das mal alles durch und sage dann was dazu. Holzchopf hat mir noch was per PN geschickt, den muss ich erstmal am (S)chopf packen und schütteln. [EDIT_BUTTON] --> Schwierig Leute. Es sind viele gute Sachen gepostet worden, aber es ist beinahe alles zu dediziert oder zu komplex. Tobi Auch wenn ich mit der Geschichte nicht soviel anfangen kann (ist wohl meinem Alter geschuldet) so scheint sie doch Befürworter zu finden. Einzige Anmerkung: Realistisch bleiben, eine geklaute Prüfung ändert nix am Dilemma von Sarah ... selbst die größte Dumpfbacke sollte das wissen. das wurgel Vögel die Menschen zerpicken und diese als Futter her nehmen nimmt mir leider jeden Sinn für Humor. Deine Geschichte ist mir leider zu "deftig" um sie irgendwie verarbeiten zu können. Randall Flagg Die Geschichte gefällt mir ausgesprochen gut. Aber wie Du schon schrubst: Sie ist verdammt komplex und schwierig umzusetzen. In meinem nächsten Post werde ich die Rahmenbedingungen nochmal genauer definieren. Aber wirf die Geschichte bitte nicht weg, ich denke da könnte man später etwas wirklich Gutes draus machen. Silver_Knee Zu unentspannt, zu hektisch, zu humorlos. Aber keine Bange. Jeder hat die Gelegenheit seine Geschichte zu modifizieren und sogar etwas zu gewinnen, aber dazu später. |
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- Zuletzt bearbeitet von Farbfinsternis am Di, Jul 21, 2009 17:58, insgesamt einmal bearbeitet
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HolzchopfMeisterpacker |
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So, da sich bruZ meiner Geschichte leider nicht annehmen will (wie ich eben im Chat erfuhr ![]() Es geht darum, dass ein sonst gemütlicher Platz zum ausruhen und -tauschen von Kindern überrant wird, genau so auch der Marktplatz. Der Protagonist (Hams) erfährt das, als er den Platz betrifft. Die Story allg. ist sehr simpel: Man muss dann natürlich irgendwie die Kinder loswerden (einsperren, wegzaubern, den Löwen zum Frass vorwerfen und auch unmenschliche Dinge wie "zu ihren Tanten bringen") Das ganze würde prima in eine leicht mystische Umgebung passen (drum auch "wegzaubern" und völlig fantastische Namen wie Hams (statt Hans *kchchch*)). So, ich glaube, der wirkliche Grund, wieso bruZ die Geschichte nicht mag, ist, das ich das ganze folgendermassen zukommen liess (ich stellte mir eigentlich vor, dass dieser Text im Intro vorbeiscrollt, als Eingangslektüre): Zitat: Freitag siebzehnter Juli zweitausendundneun, abends, kurz nach zehn.
Hams betrat den Rauteplatz. Ein sonst eher angenehmes Plätzchen. „Hier scheint die Sonne immer“ dachte sich Hams, der den Platz eigentlich nur zum Schlafen verlässt – und das nur, weil er bei Sonnenschein so schlecht schlafen kann. Hier fühlt er sich zuhause. Hier fühlt er sich wohl. Schliesslich hatte er ja selber Hand angelegt, als es darum ging, aus dieser unfruchtbaren Wiese ein angenehmes Pärkchen zu machen. Normalerweise erinnerte der Platz ein wenig an einen Biergarten. Es war schön, offen, an der frischen Luft, hie und da hörte man Biergläser anstossen und hie und da war auch mal einer ein wenig beschwipst. Und es wurde viel geredet. Aber nicht jetzt. „Hall-Oh mein Gott!“, stiess es ihm hervor, als er sich umsah. „Was ist denn hier passiert?“ Wo sonst ein bis zwei Dutzend Plaudertaschen sassen und fachsimpelten, herrschte jetzt ein einziger Kindergarten. „Das müssen hundert sein! Oder zweihundert!“ Er wagte einen Blick auf die Liste der Anwesenden. „Nagut, es sind genau 42. Vier davon besoffen“, wie er an den Punkten vor den Namen entnahm, „Aber das sind immer noch zu viele.“ Er kannte diese Situation. Sie war ihm Unheimlich. Unheimlich unheimlich sogar. „Vielleicht,“ dachte er, obwohl er sich sicher war, „wurde der Marktplatz mal wieder von kleinen Nichtsnutzen verwüstet. Und diese Nichtsnutze stören jetzt auch hier auf meinem Plätzchen!“ Er schaute sich erst einmal gründlich um, denn so viele Leute kannten den Platz bestimmt, wenn nicht mehr, und lockte auch immer wieder Kinder an, aber sie waren selten alle gleichzeitig da. „Bei so vielen Anwesenden nur vier betrunkene. Da muss etwas faul sein!“ Er spähte zuerst in die dunkle Ecke gleich neben dem Eingang, wo er einen der Betrunkenen völlig regungslos – nicht tot, einfach nichts tuend, wie immer – sah. Nicht unweit von diesem torkelte ein anderer, der wie einer dieser Typen am Flughafen auffällig ein selbstgeschriebenes „DR JEKYLL“-Kartonschild in die Höhe streckte, was insgesamt ein ziemlich bescheuertes Bild abgab. Nicht einmal der dritte betrunkene Typ lenkte wirklich von ihm ab. Und das, obwohl er schon richtig gelb im Gesicht und dazu noch als Ritter verkleidet war. „Na, der hat aber wohl ein ziemlich schlechtes Bier erwischt“ dachte sich Hams. Aber einer Fehlte noch. Laut Liste waren vier besoffen. Da erblickte er ihn. Von der Masse der vielen kleinen Kinder, von denen er noch immer nicht sicher waren, ob sie nun hier hingehörten oder nicht - denn hier waren oft nervige Kinder anwesend und zwei oder drei von ihnen wären gar nicht von hier wegzudenken gewesen, an den Hinterausgang gedrängt. Er war gross, kräftig, bierbäuchig und sturzbetrunken. „Bladius!“ schrie Hams in seine Richtung. Wobei er sich nicht einmal selber sicher war, ob das nun ein Hilfeschrei oder eine Begrüssung war. Doch Bladius hörte ihn nicht. Entweder war er zu betrunken, um noch etwas mit den Ohren wahrnehmen zu wollen, oder es war ganz einfach zu laut hier. Diese Kinder machten einen ganz schönen Lärm. Er selber zwar auch. „Wruuaaaaaaaahhhhhr“ brüllte Bladius, als er eins der Bälger packte und mit voller Wucht gegen den nächsten Baum warf, wo es wie ein mit Marmelade gefüllter Wasserballon zerberstete. „Au“ dachte Hams „Notiz an mich: Einem betrunkenen Bladius nicht zu nahe kommen.“ Erst jetzt viel es ihm wie Schuppen von den Augen. Der ganze Platz war das reinste Chaos. Die Kinder tobten, schrien, machten Lärm und vor allem eines: Die gemütliche Atmosphäre kaputt. Und die Burg im Sandkasten, der neben dem Platz stand. Die bekannten Gesichter hingegen blieben eher ruhig. Eigentlich machten sie gar nichts. Sie unternahmen nicht einmal etwas gegen diese Biester. Nur einer war dem Chaos Meister und schlug wie wild mit einer grossen Forelle nach den Kindern. „Erstmal Ruhe schaffen hier“ sagte Hams zu sich. bruZard hat Folgendes geschrieben: zu dediziert
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Erledige alles Schritt um Schritt - erledige alles. - Holzchopf
CC BY ♫ BinaryBorn - Yogurt ♫ (31.10.2018) Im Kopf da knackt's und knistert's sturm - 's ist kein Gedanke, nur ein Wurm |
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So, nun mal mein Post zum Thema: "Wat will der Junge eigentlich?"
Eine stattliche Liste ... aber kommen wir zum Lohn für die Mühe: 1. Platz : Beste Geschichte, bester Walkthrough 2. Platz : Beste Geschichte 3. Platz : Bestes Setting Ich verlose folgendes: Enemy Territory : Quake Wars Quake 4 Blitz3D auf Original CD mit BUID (leider ohne Karton und Handbuch) Es wird so ablaufen: Der Reihe nach dürfen sich die Gewinner etwas aussuchen, der 3. Platz muss dann leider nehmen was übrig bleibt. Nun kniet Euch rein Leute. Investiert ein paar MS Punkte für die X-Box Version von "Monkey Island - Special Edition" oder gebt schlappe 9 Euro für sie Steam Version aus um eine Idee zu bekommen wohin ich (spieltechnisch) kommen will. |
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Farbfinsternis.tv |
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Randall Flagg |
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Was genau ist mit drei Locations gemeint? Drei Hintergrundbilder oder drei Orte die in mehrere Hintergrundbilder unterteilt ist?
6 voll interaktive Figuren oder Hintergrundfiguren mit Inbegriffen (man erinnere sich an die Piraten in der Scummbar) EDIT: Soll das jetzt doch mit Piraten werden oder wie? EDIT: Ah, "spieletechnisch" übersehen ![]() |
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Meine Parodien & Geschichten |
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Hip Teen |
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Da du ja jetzt sowas wie einen Wettbewerb ausgelost hast.... wann ist denn die Frist, bis das ganze fertig sein soll? Und wie ausführlich willst du die Beschreibung haben? | ||
Spruch der Woche: "Ahh, ein neues Gesicht?!" - "Nein, das hab ich schon länger" |
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SpionAtom |
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The Melody Seeker
(Wer nur flux die Rahmenhandlung auschecken will, die is farblich hervorgehoben) Diese Geschichte ist in Richtung Kinder-Märchen anzusiedeln. Inhalt der Geschichte ist die Reise eines Jungen, der auf der Suche nach dem Ursprung einer Melodie ist. Er lebt alleine in einem Wald und es gibt nicht so viele Charaktere. Wem das schon zu esoterisch ist, der braucht gar nicht weiterlesen. Naja, ist nix großes, ist nichts kompliziertes, das Leben der Menschheit steht nicht auf dem Spiel. Natürlich könnte man den Jungen und den Wald auch gegen einen einsamen Großstadtbewohner austauschen, der irgendwo sein kleines Appartment hat, und durch die schlafende Großstadt tingelt. Spricht den ein oder anderen vielleicht etwas mehr an. Aber dann muss man so einiges anpassen... Ma schauen. Gerade vom Inhalt berichte ich sehr wenig. :/ Wenn Euch der Rahmen der Geschichte nicht zu lahm ist, könnte man die Suche des Jungen natürlich ausdehnen. Intro: Tief im Wald lebte ein kleiner Junge in einem kleinen Baumhaus. In dem er lebte seit er denken konnte. Vor dem Schlafen gehen hatte er immer große Angst; der Wind in seinem Wald heulte nämlich abends immer so furchterregend, dass er glaubte, böse Geister würden ihn heimsuchen. Doch eines Abends passierte etwas außergewöhnliches. Der Wind trug ebenso seltsame wie schöne Klänge herbei. Und geradezu überwältigt von der Schönheit der Melodie, beschloss der Junge an diesem Abend seinen ganzen Mut zusammenzufassen und dem Lied zu folgen. [*.... er sucht und sucht und findet letztendlich den Ursprung der seltsamen Klänge. (Hier kommt dann das ganze Spiel rein) ....] Mögliches Finale (ist nur noch Geschwafel): Je näher er dem Gipfel kam, desto lauter und klarer wurden die Töne, die ihn schon die ganze Nacht hindurch lockten. Und immer mehr durchdrangen sie seinen ganzen Körper, sodass er eine Gänsehaut bekam. Er kletterte weiter den Berg hinauf und fand einen riesigen laublosen Baum, dessen Äste weit abstanden und sogar innen hohl waren. Und aus ihnen ströhmte Luft. Da wurde dem Jungen klar, dass der Baum diese Melodie spielte. Überglücklich und erschöpft von der langen Reise, fiel der Junge noch vor dem großen Baum in einen sanften Schlaf. Als er am nächsten morgen aufwachte, war der Baum verschwunden. Doch neben ihm lag ein kleiner Ast, laublos und hohl... und der Junge kehrte mit seinem Schatz zurück zu seinem Baumhaus. Und immer, wenn der heulende Wind ihn abends heimsuchte, entgegnete er mit seinem Ast eine kleine Melodie, die sein Baumhaus füllte und sich nach draußen in die dunkle Nacht verlor. Die komplette Geschichte spielt also nachts, und in freier Natur in einer Märchenwelt. Die Melodie, die er verfolgt, wird immer durch umherschwirrende Noten angezeigt. So weiß man immer wo man eigentlich hinmuss. * Den ersten Abschnitt könnte man so aufbauen: Die Melodie kommt vom anderen Uferende des Flusses, der nicht weit von seinem Baumhaus entlangfließt. Wir haben somit 3-4 Räume für den Anfang und brauchen keine Charaktere außer dem Jungen: - Das Baumhaus von Innen (Ein großer Raum) - Das Baumhaus von Außen (mit Baum und Platz drumherum) - Ein bisl Wald - Das Flussufer Welche Hindernisse gibt es? + Der Fluss muss überquert werden (Übergeordnetes Ziel) . dazu Boot bauen/reparieren . dazu Werkzeug und Material beschaffen + Der Junge muss das Baumhaus verlassen (Die übliche Strickleiter ist vll kaputt) . Dazu Strickleiter reparieren / neuen Weg nach draußen suchen + Im Waldabschnitt könnte es einen summenden Bienenschwarm geben, der die Melodie verdrängt, so muss die Störquelle also beseitigt werden. Also 3 Hauptprobleme, die man in beliebig viele Teilprobleme aufteilen kann. . .. Spät ists, also verzeiht, wenn ich Murks schrub |
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os: Windows 10 Home cpu: Intel Core i7 6700K 4.00Ghz gpu: NVIDIA GeForce GTX 1080 |
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BladeRunnerModerator |
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Gefällt mir ausnehmend gut. ![]() |
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Zu Diensten, Bürger.
Intel T2300, 2.5GB DDR 533, Mobility Radeon X1600 Win XP Home SP3 Intel T8400, 4GB DDR3, Nvidia GF9700M GTS Win 7/64 B3D BMax MaxGUI Stolzer Gewinner des BAC#48, #52 & #92 |
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Randall Flagg |
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Dito, gefällt mir auch ziemlich gut. Wenn man dazu ne passende Atmospähre aufbaut, den Wald gleichzeitig schaurig und doch schön darstellt, dann hat das Dingen echt Potenzial! | ||
Meine Parodien & Geschichten |
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Skabus |
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Mich würde jetzt auch immernoch die Frist interessieren...
Wenns noch nen bissle Zeit ist, würde ich gerne teilnehmen. Ich hab nen ganz gutes Gefühl für Adventures, da ich an die 20 Stück gespielt hab. Daher wär das ne tolle Aufgabe^^ MfG Ska Edit: Noch ne Frage: Muss die Geschichte irgendwelche "Inhaltsbedingungen" erfüllen oder kann der Inhalt, Hauptcharakter,Setting,Zeit alles frei gewählt werden? |
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"In einer so verrückten Welt, kann man um in ihr zu überleben nur eines tun, nämlich eben jenes werden: Ein Verrückter!" -Selbstzitat
aktuelles Projekt: Aves Certim - Der Galgen ist nicht weit! Ein SNES-RPG mit Handels- und Wirtschaftselemente. Infos?Hier: http://www.blitzforum.de/worklogs/234/ Besucht meine Seite: www.seelenfriedhof.de.vu |
- Zuletzt bearbeitet von Skabus am Mi, Jul 22, 2009 12:42, insgesamt einmal bearbeitet
vanjolo |
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SpionAtom hat Folgendes geschrieben: The Melody Seeker
Einfach nur Gut! Ich liebe es.... |
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in Entwicklung: Tank Battles - Panzeraction Pacific Battles - Rundenstrategie abgeschlossenes Projekt: Harrier Assault |
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Skabus |
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Da wir ja eh schon bei dem Thema Musik sind, die letzten paar Minuten ist diese, äußert bescheuerte Geschichte entstanden.Im Nachhinein wirkt das ganze zu sehr wie "Imperium Romanum" aber, da des net ansatzweise so blöd ist wie meine Story macht das sicher net viel ![]() Hier kommt Hangover(zu deutsch: Katzenjammer) Zitat: Hangover
Mit Vollspasd durch die Zeit Einleitendes Intro Seit gegrüßt, Fremder.Setzt dich hin, lausche meiner melodischen Harfe und lass mich dir mit einem Lied erzählen, was mein Herz und meine Seele im innersten berührt. *Schallplattenkratzen ertönt* „Stopp mal...welcher Depp hat das als mein Einleitungstext geschrieben?Bin ich Armor oder was? Von wegen Harfe...lasst die Seiten klirren!“ Ähm...ja.Das Leben in Athen könnte so schön sein.Eine gerechte Staatsform... *im Hintergrund ist ein großes Plakat zu sehen: „Warum Athener regieren und Frauen schlecht einparken!“ Edylische Verhältnisse zwischen Männer und ähm ach lassen wir das... Auf jeden Fall wäre Athen die blühenste Stadt im zukünftigen Griechenland, wenn da nicht... eine Sache wäre... *ein schriller Gitarrensound ertönt, das Titelbild kracht in den Bildschirm und der Hauptcharakter tritt vor den säulenartigen Schriftzug* Hey Vollspast schreibt man mit T! Einblendung der Credits, evtl. ne bescheuerte Musik, kommt ganz gut Konzeptierung Der Straßenkünstler Gitaristoles lebt auf den Straßen Athens.Schon früh schmissen ihn seine Eltern aus dem Haus, weil er weder Philosoph noch Staatsmann werden wollte, und weil es sonst in Athen nix zu tun gibt außer kluges Zeug erzählen und genauso „kluge“ Entscheidungen treffen, wollte niemand mit ihm was anfangen. Gitaristoteles, hatte schon immer eine bescheuerte Idee nach der anderen.Schon früh verunstaltete er Athens Harfen, band Stöcke an ihnen und zwirbelte Seile um aus der Harfe quasi ein "Harfi Metal" zu machen.Was auch immer das sein soll. So spielt er nun bettelarm und mittellos auf den Straßen Athens um sein täglich Brot zu verdienen. Sein großer Traum, einmal ein berühmter Musiker zu werden scheint aber in weiter Ferne. Denn niemand scheint ihm für seine musikalischen Dienste als eher für dessen Einhalt ein Gnadenbrot zu schenken. Doch wie in jeder kitischig, klischeeisierten Geschichte kommt eines Tages ein Gott vom Himmel herabgestiegen um seinem Elend ein Ende zu bereiten... Pardon, um das Elend Athens ein Ende zu bereiten.Der Gott des Gesangs und der Musik, Apollon hat genug von Seitenkratzen und Grunzgesinge.Nach einem kurzen Streit mit dem gefallenen „Musiker“ schleudert Apollon ihn durch die Zeit um ihn so endlich los zu werden.“Sollen die Römer sich mit ihm rumärgern!“ So beginnt nun für Gitaristoteles eine Reise durch drei verschiedenen Welten, auf der Suche nach nur einem: Jemand der seine Musik zu würdigen weiß. Doch das gestaltet sich ziemlich schwierig.Nachdem er in Rom Achilles nicht mit einem Pfeil sondern mit einem geplatzen Trommelfell zu Boden gestreckt hatte und von den Römern gejagt in einen heiligen Brunnen fällt, sieht er sich plötzlich im Mittelalter wieder. Doch auch die haben für seine Musik nichts über, knapp einer hiesigen Hexenverbrennung entkommen, verzaubert ihn ein Magier und eher er sich versieht liegt er auf dem Klavier eines gewissen Mozart der sich seiner, nach Erledigung einer verzwickten Aufgaben, annimmt und ihm versucht ein musikalisches Gefühl zu geben.Als auch das scheitert und Mozart sich vor Wut die Perrücke vom Kopf reist, verschwindet Gitaristoteles aus Wien und findet den alten Brunnen wieder der ihn ins Mittelalter brachte, versucht sich theatralisch zu ertränken und wacht plötzlich wieder in seiner Zeit auf.Doch diesmal steht er sich den Spartanern gegenüber, die ihn aber schon nach kurzer Zeit zum musikalischen Helden ihrer Zeit krönen und ihm die Berühmtheit zukommen lässt die er sich gewünscht hatte.Seltsam so ein Musikerleben... Naja manche Dinge ändern sich wohl nie... Abspann Schematischer Aufbau Es sind jeweils nur 3 wirkliche Interaktionsschauplätze.Der erste wird die Stadt Rom, zweiteres wird eine mittelalterliche Burg, samt König und Fußvolk, der dritte Schauplatz ist ein Stück von Wien in dem Mozart lebt,am besten in einem großen Gebäude(und es ist völlig egal ob Mozart wirklich in Wien lebt oder nicht, oder ob er wirklich da nen großes Haus hat, das hier ist eine Parodie verdammt XD). Dabei versucht Gitaristoteles überall einen großen Auftritt zu laden,was jedes Mal gehörig in die Hose geht.In Rom versucht er Cäsar himself mit seinen Klängen zu begeistern, wird aber ins Verlies gesperrt, da er Achilles Trommelfell(nein es heißt nicht Verse xD) zerstört hat und ihn damit als Krieger unbrauchbar machte. Als er ein Orakel findet, sagt es ihm, dass die Wahrscheinlichkeit größer ist eines Morges aufzuwachen und den Berliner Funkturm im Hintern zu haben, als dass er Erfolg mit seinem Gekrächtze hat.Als Gitaristoteles das Orakel für dumm erklärt, versinkt er in den Fluten des Brunnens des Orakels. Als er wieder zu sich kommt befindet er sich in den Mauern einer Stadt, die jeglichen Kontakt zur Außenwelt verbietet, da ein Heer Barbaren einfallen will.Schnell merkt Gitaristoteles dass es eine berühmte Bardengruppe in der Burg gibt und beschließt sich ihnen anzuschließen.Die hiesigen Barden fallen reisenweise um, als Gitaristoteles versucht ihnen seine musikalische Kunst beizubringen(allerdings erst nachdem er ein Vorsprechen bei ihnen errungen hatte). Als Hexer verschrien, versucht ein wütender Mob ihn auf dem Scheiterhaufen zu verbrennen. Dabei darf er ein letztes Mal seine Harfimetall spielen, was selbst das Feuer außer Gefecht setzt und ihn in die Lage bringt, entkommen zu können. Ein Hofmagier schleudert ihn einen verpatzten Zauber entgegen, was ihn flux ein weiteres Mal durch die Zeit katapultiert. Kaum erwacht, merkt er dass er in eine noch abgefahrene Zeit gekommen ist, als zuvor.Ein seltsamer Typ mit einer weißen Perrücke sitzt vor ihm und spielt auf jenem Klavier auf dem Gitaristoteles geladen ist.Schnell merkt Mozart, dass er es hier mit einem musikalischen Tiefflieger zu tun hat und verspricht ihm, seinen Traum auf Berühmtheit war werden zu lassen.So muss Gitaristoteles einige knifflige Aufgaben lösen um seinem neuen Mentor zu helfen. Als alles fertig war und eine große Premiere ansteht, erkennt Gitaristoteles dass Mozart ihn nicht berühmt machen wollte, sondern lediglich versuchte ihm seine Kunst beizubringen.Als Gitaristoteles sich dabei mehr schlecht als recht anstellt, wirft Mozart ihn wutentbrannt aus dem Haus(verdammte Exentriker). Verzweifelt zieht Gitaristoteles einige Tage umher bis er erneut den Brunnen des Orakels findet.Das Orakel ist längst verstummt, aber das Wasser immernoch klar.Enttäuscht von seinem Misserfolg springt er, nicht ohne theatrialische Selbstbemitleidigung in den Tod, doch anstatt zu sterben wacht er in seiner Zeit wieder auf.Allerdings scheint er irgendwo anders gelandet zu sein.Er sieht einige leichtbekleidete Kerle, die zu allem Überfluss gerade jemanden in eine Senkgrube stießen(DAS IST SPARTTTAAAAA!) und drohten mit ihm das selbe zu machen.Als er plötzlich in die Seiten greift, einen Ton angibt und alle beginnen zu jubeln.Endlich hatte Sparta seine Hymne gefunden und Gitaristoles endlich einen Ort an dem seine Musik gewürdigt wurde. Ende gut alles gut...? Naja egal, und wenn sie net taub sind, dann lauschen sie noch heute die Musik des Gitaristoteles Naja,vllt. keine Glanzleistung aber hoffentlich schön bescheuert XD Rätsel, Walktrough und dergleichen kommt noch.Wollt erstmal sehen wie die Story ankommt^^ MfG Ska |
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Farbfinsternis |
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@SpionAtom:
Sehr schön, gefällt mir ausgesprochen gut. @Skabus: Lies nochmal mein Posting über die Rahmenbedingungen, Dein Beitrag mag gut sein, er übersteigt aber alles Leistbare. Inhalt, Charaktere und was sonst noch dazu gehört sind absolut frei wählbar, das hat Du ja auch richtig gemacht. Aber Deine Geschichte ist eher ein interaktiver Film in dem der User hier und da mal klicken kann. Wie willst Du derart viel Geschehen in ein paar Szenen kommunizieren? Als Text? @Topic: Erst wollte ich keinen Abgabetermin definieren und einfach warten bis nichts mehr geschrieben wird, aber wenn es Euch so leichter fällt setze ich den Abgabetermin auf den 05.08.2009 fest. Das sind zwei Wochen und das sollte reichen. |
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Farbfinsternis.tv |
Nikonoob |
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Inuit-Landei Totok wird von seinem Vater bei arktischen Temperaturen in die Stadt geschickt, um auf der Post ein Geschenkpaket für Onkel Steve aufzugeben, der am anderen Ende Kanadas wohnt. Der Junge verlässt also das wohlig-warme Heimatiglu und gerät schnurstracks in einen Schneesturm. Zu allem Übel scheint auch auch noch der Wegweiser Richtung Stadt verschüttet zu sein. Doch Totok wäre nicht der Hauptcharakter dieses Spiels, wenn er nicht eine adäquate Idee parat hätte, wie sich die richtige Richtung finden lässt (und sei es ein vorbeilaufender Husky, der sich nach einer Fütterung großzügig bereit erklärt, das Schild wieder auszubuddeln). Ähnlich trickreich wird unser Held einen aufdringlichen Kühlschränkevertreter auf der Straße los und als ihm am Ende doch tatsächlich die für seine Versendung fehlen, lässt er nichts unversucht, um am an das nötige Kleingeld zu gelangen. Es folgt natürlich ein Happy End und alle sind glücklich: Totok, Onkel Steve und auch der Kühlschrankverkäufer, der nach einem Branchenwechsel der erfolgreichste Heizungsinstallateur der Stadt wurde (sagte ich nicht, Totok entledigte sich seiner auf trickreiche Weise?). | ||
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Hip Teen |
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Sooo, noch schnell vor Fristende mal noch was von mir ins Rennen schicken. Ist auch keine Teenie-Geschichte ![]() ![]() Also, das ganze hab ich mal hochgeladen, wollte auch hier nicht mit 4 Seiten ärgern: https://www.blitzforum.de/upload/file.php?id=6407 Ist aber bisher nur ein grober Entwurf. Es fehlen noch Dialoge zum Teil, mehr lustiges, Gegenstände die keinen direkten Sinn haben und noch mehr lustiges. Da hat mich gegen Ende die Kreativität verlassen, aber die kommt bald wieder. Mal ne kurze Zusammenfassung: Professor Müller (Hey, das ist ein Arbeitstitel! also, Müller, nicht da Professor...) betritt den Hörsaal wie jeden morgen und findet nur einen Studenten vor. Die anderen sind mysteriöser Weise verschwunden. Wie sich herausstelt, sind diese im Computerraum der Uni und zocken das an diesem Morgen erschienene World of Warcraft Addon. Dies kann der Professor nicht zulassen, er fühlt sich schließlich der Wissenvermittlung verpflichtet. Ein Abenteuer voller Gefahren, Intrigen und Binärbäumen steht bevor! Wegen den Anforderungen: Es gibt ja nicht mehr als 6 Charaktere, die wichtig sind, d.h. animiert werden müssten. Dann gibs aber noch die anderen Studenten, die einmal im Computerraum und dann noch im Hörsaal zu sehen wären. Wenn man die Zahl derer auf 10 beschränkt, passts perfekt in die Anforderungen rein. So. Solltet ihr tatsächlich meine Idee nehmen, werd ich mir noch reichlich Zeit nehmen und die ganze Geschichte ausbauen. |
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Spruch der Woche: "Ahh, ein neues Gesicht?!" - "Nein, das hab ich schon länger" |
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Farbfinsternis |
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Habe ich doch fast meine selbst gesetzte Deadline vergessen. Ich werde das mal alles zusammenfassen, formatieren und dann in einen Abstimmungs-Fred platzieren. Stay tuned. | ||
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