Umfrage für den Swordmaster-Thread

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Wer soll seine Story als Adventure erleben dürfen?
Tobi 22% 22% 10 Stimmen
das wurgel 13% 13% 6 Stimmen
Randall Flagg 6% 6% 3 Stimmen
Silver_Knee 2% 2% 1 Stimmen
Holzchopf 4% 4% 2 Stimmen
SpionAtom 31% 31% 14 Stimmen
Skabus 4% 4% 2 Stimmen
Nikonoob 2% 2% 1 Stimmen
HipTeen 11% 11% 5 Stimmen
Insgesamt 44 Stimmen

Farbfinsternis

Betreff: Umfrage für den Swordmaster-Thread

BeitragFr, Aug 07, 2009 18:34
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[EDIT]Die Umfrage ist hiermit beendet, weitere Votes werden nicht gezählt[/EDIT]

So Mädels, nun gehts in die Wahlkabinen. Welche Story würdet Ihr am liebsten als klassisches Point'n'Click Adventure umgesetzt sehen? Wählt weise, der Swordmaster beobachtet Euch!

Hier nun die Autoren und ihre Geschichten:

Tobi
Code: [AUSKLAPPEN]

Sarah, 12. Klasse, bittet Jonas, 10. Klasse, alle Hausaufgabenkontrollen aus dem Biologieraum zu stehlen, wo Lehrer Schmidt sie gerade korrigiert. Denn Sarah hat den Test saftig verhauen und kann sich keine weiteren schlechten Noten leisten.
Dafür muss Jonas den Lehrer irgendwie rauslocken (er könnte zum Beispiel irgendwie an Kracher kommen, die er den dummen 5.-Klässlern gibt, damit die im Schulflur rumwerfen und Aufmerksamkeit erregen), damit er schließlich reinhuschen kann.
Der Lehrer kommt bald schon wieder rein und Jonas verkriecht sich im Materialraum, der aber nur eine Tür zum Biologieraum hat. Und einen Lüftungsschacht oder sonstwie eine eher unnatürliche Fluchtmöglichkeit.
Und um SpionAtom, der es eine Get-the-girl-Geschichte nennt, zu besänftigen: Am Ende kriegt er nicht das Mädchen, sondern wird stehen gelassen.

Ich mag das Setting Schule. Mal ab davon dass die meisten hier anwesenden Schüler sind, ist es ein geschlossenes Gebiet, bei dem es trotzdem alles gibt. Mit Kafeteria, Toiletten und eventuell noch dem Kiosk draußen nebenan, wo man aber als 10.-Klässler nicht hinkann, weil man vor Schulschluss nicht das Schulgelände verlassen darf, weshalb man ja auch noch dafür sorgen muss, dass der eigenartige Hausmeister, der ständig aus dem Fenster guckt, eben nicht mehr aus dem Fenster guckt.


das wurgel
Code: [AUSKLAPPEN]

Mal ne ganz andere Idee für ne Story: Das Spiel spielt in der Zukunft. Die Vögel sind alle alle böse und wollen die Weltherrschaft an sich reißen (bzw. haben sie schon). Der Haupcharakter ist eine der letzten Überlebenden und wacht am Anfang in einer von Menschen gebuddelten Unterwelt auf, nachdem er von ein paar anderen Überlebenden gerettet und in die Unterwelt gebracht wurde, als die Vögel gerade dabei waren ihn zu zerpicken.

Der Protagonist errinnert sich erst an garnichts und muss erstmal von den anderen erklärt kriegen wo er ist und wie die Lage so ist. Langsam wird der Spieler immer besser und kehrt manchmal auch gut bewaffnet an die Oberfläche zurück um nochmehr Überlebende zu retten und in die Unterweld zu bringen. Die Vögel sind einzeln alle zimmlich dumm, aber sie kommunizieren über Gedankenwellen und bilden zusammen ein kollektives Bewusstsein, welches nicht so leicht zu bezwingen ist. Nach und nach lernt der Protagosnist die Schwachstellen dieses kollektiven Bewusstseins kennen und besiegt es schließlich, indem er einen tief unter der Erde vergrabenen Kristall findet und zerstört, welcher den Vögeln ermöglicht hat, Gendankenwellen untereinander auszutauschen.


Randall Flagg
Code: [AUSKLAPPEN]

Ein Junge ist mit seiner Klasse auf Klassenfahrt in einer Jugendherberge. Bei einer sportlichen Aktivität mit der Klasse (bei Entstehung der Idee war es Volleyball) kommt es zu einer gewaltigen Explosion am Horizont. Alles wird schwarz um den Jungen, bis er wieder aufwacht und sieht, dass sich alles verändert hat. Da, wo die Explosion war, ist nun eine gewaltige Rauchsäule. Die Autobahnbrücke schräg über der Jugendherberge, die über einen Fluss läuft, ist fast gänzlich zerstört, die Autos wurden weggefegt und liegen im Wasser und ein, zwei Karren liegen sogar auf dem Volleyballfeld. Alles ist dunkel und farblos.

Der Junge will wissen, was mit den anderen passiert ist, da sie verschwunden sind. Keine Leichen, keine Überreste, nichts.
Also durchsucht er das Haus und die Zimmer. Wenn er ein Zimmer betritt, kriegt er Visionen (wenn er die Augen schließt) und sieht das Zimmer VOR der Explosion, die Leute die dadrin sitzen und sich unterhalten usw.
Seine eigene Zimmertür ist mit mehreren Schlössern versehen, er darf also nicht reingehen. Die Haustür ist mit einem einzigen großen Schloss gesichert.
Also muss man es schaffen, die Schlüssel zu finden, um in das eigene Zimmer zu kommen, und um hinterher das Haus zu verlassen. Bis auf ein paar merkwürdige Wesen ist er völlig alleine in dem Haus, doch irgendwann trifft er auf einen Mann, dem die Dunkelheit "folgt". Überall, wo er ist, breitet sich Schatten aus, Wände färben sich schwarz, Licht verdunkelt usw. Außerdem wachsen überall merkwürdige Pflanzen und nehmen den Trist aus der grauen bzw. farblosen Umgebung.

Der Clou ist nun der:
Es gab nie eine Explosion. Der Junge liegt im Koma bzw. ist in einem katatonischen Zustand. Da er ständig unter Halluzinationen litt, musste er Medikamente nehmen, doch diese haben sein Leiden nur verschlimmert und ihn in diesen Zustand katapultiert. Die "Visionen" sind auch keine Visionen, sondern Sachen, die wirklich stattfinden, in den Räumen, in die er von seinen den Leuten gekarrt wird, weil sie hoffen, dass er irgendwann aufwacht. Alles ist eine Illusion, und doch irgendwie wieder nicht.
Das Ende: Der Junge geht über die brennende und zum größten Teil zerstörte Autobahnbrücke, in jedem seiner Fußabdrücke wachsen Pflanzen. (Die Idee sah vor, dass er Gegen Ende kurz in einen kleinen See, der sich unter dem Haus befindet, tauchen muss, und überall, wo das Wasser herabtropft, wachsen Pflanzen; doch nicht nur da wo Wasser hintropft, im ganzen Haus wachsen Pflanzen)

Eigentlich war das mal eine Idee für einen Mehrteiler, der zweite Teil sollte aus Sicht einer anderen Person gespielt werden (bzw. es sollte einen Personenwechsel geben), denn der Junge ist nicht der einzige, der in dieser "Halluzination" lebt. Andere Leute, die die Medikamente nehmen müssen, befinden sich ebenfalls in dieser Welt und versuchen zu entfliehen.
Jetzt wirds noch krasser: Die ganze Welt, in der die Leute gefangen sind, ist ein einziges Lebewesen, dass diese wenigen Menschen, die sich auf ihr befinden, braucht, um zu überleben.


Silver_Knee
Code: [AUSKLAPPEN]

Ein Junge wird von einem Wisenschaftler in einen PC hineinversetzt. In der Panik sperrt er ihn in seinem Labor ein und versucht nun irgendwie wieder raus zu kommen. Dazu hat er die alltäglichen Probleme eines Wurms: Er muss zunächst mal irgendwie aus dem PC raus um Hilfe zu holen. Er muss durch die Firewall ans e-mail-Programm und sich versenden. Als Adresse nimmt er den Übelsten Crack den er kennt. Aber landet bei seiner Schwester.

Inzwischen ist der Wissenschaftler aus seinem Gefängnis gekommen und jagt den Jungen. Der Spieler schlüpft nun ihn das Mädchen und beobachtet wie der PC mit dem freundlichen Jungen angegriffen wird. Sie brennt ihn auf CD damit er sicher ist und versucht in der Realen Welt irgendwie vorwärts zu kommen. Das Zuhause wird zu gefährlich befunden, da der Wissenschaftler diesen Ort kennt. Sie nimmt ihn mit in ein Internet-Cafe. Wieder wechsel zum Jungen. Der versucht nun zurück in den PC des Wissenschaftlers zu kommen um dort sich vielleicht aus dem Cyberspace zu holen. Die Firewall entdeckt ihn und er muss fliehen. Das Mädchen ist derweil auf der Suche nach Hilfe in ICU online. In seiner Not verschickt sich der Junge. Der PC schmiert ab. Die zwei müssen wieder zueinander finden. Hier lernt der Junge sich bei den öffentlichen Verkehrsmitteln einzuhacken und seiner Gehilfin Bus, Bahnen und Taxen zu schicken damit die zwei vorankommen. Schließlich mit allerlei Tricks (zB online gekauftes Laptop oder LAN-Kabeln [also Sachen die der eine dem anderen immer besorgen muss]) bewaffnet treten sie gegen den Wissenschaftler an um schließlich gemeinsam in den Zentralrechner einzusteigen. Der Junge ist befreit... vllt noch n Lovestory-Ende.


Holzchopf
Code: [AUSKLAPPEN]

Freitag siebzehnter Juli zweitausendundneun, abends, kurz nach zehn.

Hams betrat den Rauteplatz. Ein sonst eher angenehmes Plätzchen.
„Hier scheint die Sonne immer“ dachte sich Hams, der den Platz eigentlich nur zum Schlafen verlässt – und das nur, weil er bei Sonnenschein so schlecht schlafen kann. Hier fühlt er sich zuhause. Hier fühlt er sich wohl. Schliesslich hatte er ja selber Hand angelegt, als es darum ging, aus dieser unfruchtbaren Wiese ein angenehmes Pärkchen zu machen.
Normalerweise erinnerte der Platz ein wenig an einen Biergarten. Es war schön, offen, an der frischen Luft, hie und da hörte man Biergläser anstossen und hie und da war auch mal einer ein wenig beschwipst. Und es wurde viel geredet.

Aber nicht jetzt.
„Hall-Oh mein Gott!“, stiess es ihm hervor, als er sich umsah. „Was ist denn hier passiert?“
Wo sonst ein bis zwei Dutzend Plaudertaschen sassen und fachsimpelten, herrschte jetzt ein einziger Kindergarten.
„Das müssen hundert sein! Oder zweihundert!“
Er wagte einen Blick auf die Liste der Anwesenden.
„Nagut, es sind genau 42. Vier davon besoffen“, wie er an den Punkten vor den Namen entnahm, „Aber das sind immer noch zu viele.“
Er kannte diese Situation. Sie war ihm Unheimlich. Unheimlich unheimlich sogar.
„Vielleicht,“ dachte er, obwohl er sich sicher war, „wurde der Marktplatz mal wieder von kleinen Nichtsnutzen verwüstet. Und diese Nichtsnutze stören jetzt auch hier auf meinem Plätzchen!“
Er schaute sich erst einmal gründlich um, denn so viele Leute kannten den Platz bestimmt, wenn nicht mehr, und lockte auch immer wieder Kinder an, aber sie waren selten alle gleichzeitig da.
„Bei so vielen Anwesenden nur vier betrunkene. Da muss etwas faul sein!“

Er spähte zuerst in die dunkle Ecke gleich neben dem Eingang, wo er einen der Betrunkenen völlig regungslos – nicht tot, einfach nichts tuend, wie immer – sah. Nicht unweit von diesem torkelte ein anderer, der wie einer dieser Typen am Flughafen auffällig ein selbstgeschriebenes „DR JEKYLL“-Kartonschild in die Höhe streckte, was insgesamt ein ziemlich bescheuertes Bild abgab. Nicht einmal der dritte betrunkene Typ lenkte wirklich von ihm ab. Und das, obwohl er schon richtig gelb im Gesicht und dazu noch als Ritter verkleidet war. „Na, der hat aber wohl ein ziemlich schlechtes Bier erwischt“ dachte sich Hams.
Aber einer Fehlte noch. Laut Liste waren vier besoffen.

Da erblickte er ihn. Von der Masse der vielen kleinen Kinder, von denen er noch immer nicht sicher waren, ob sie nun hier hingehörten oder nicht - denn hier waren oft nervige Kinder anwesend und zwei oder drei von ihnen wären gar nicht von hier wegzudenken gewesen, an den Hinterausgang gedrängt. Er war gross, kräftig, bierbäuchig und sturzbetrunken.
„Bladius!“ schrie Hams in seine Richtung. Wobei er sich nicht einmal selber sicher war, ob das nun ein Hilfeschrei oder eine Begrüssung war.

Doch Bladius hörte ihn nicht. Entweder war er zu betrunken, um noch etwas mit den Ohren wahrnehmen zu wollen, oder es war ganz einfach zu laut hier. Diese Kinder machten einen ganz schönen Lärm. Er selber zwar auch.
„Wruuaaaaaaaahhhhhr“ brüllte Bladius, als er eins der Bälger packte und mit voller Wucht gegen den nächsten Baum warf, wo es wie ein mit Marmelade gefüllter Wasserballon zerberstete.
„Au“ dachte Hams „Notiz an mich: Einem betrunkenen Bladius nicht zu nahe kommen.“

Erst jetzt viel es ihm wie Schuppen von den Augen. Der ganze Platz war das reinste Chaos. Die Kinder tobten, schrien, machten Lärm und vor allem eines: Die gemütliche Atmosphäre kaputt.
Und die Burg im Sandkasten, der neben dem Platz stand.
Die bekannten Gesichter hingegen blieben eher ruhig. Eigentlich machten sie gar nichts. Sie unternahmen nicht einmal etwas gegen diese Biester. Nur einer war dem Chaos Meister und schlug wie wild mit einer grossen Forelle nach den Kindern.

„Erstmal Ruhe schaffen hier“ sagte Hams zu sich.


SpionAtom
Code: [AUSKLAPPEN]

The Melody Seeker
(Wer nur flux die Rahmenhandlung auschecken will, die is farblich hervorgehoben)

Diese Geschichte ist in Richtung Kinder-Märchen anzusiedeln.
Inhalt der Geschichte ist die Reise eines Jungen, der auf der Suche nach dem Ursprung einer Melodie ist. Er lebt alleine in einem Wald und es gibt nicht so viele Charaktere.
Wem das schon zu esoterisch ist, der braucht gar nicht weiterlesen.

Naja, ist nix großes, ist nichts kompliziertes, das Leben der Menschheit steht nicht auf dem Spiel.
Natürlich könnte man den Jungen und den Wald auch gegen einen einsamen Großstadtbewohner austauschen, der irgendwo sein kleines Appartment hat, und durch die schlafende Großstadt tingelt. Spricht den ein oder anderen vielleicht etwas mehr an. Aber dann muss man so einiges anpassen... Ma schauen.

Gerade vom Inhalt berichte ich sehr wenig. :/
Wenn Euch der Rahmen der Geschichte nicht zu lahm ist, könnte man die Suche des Jungen natürlich ausdehnen.


Intro:
Tief im Wald lebte ein kleiner Junge in einem kleinen Baumhaus. In dem er lebte seit er denken konnte.
Vor dem Schlafen gehen hatte er immer große Angst; der Wind in seinem Wald heulte nämlich abends immer so furchterregend, dass er glaubte, böse Geister würden ihn heimsuchen.
Doch eines Abends passierte etwas außergewöhnliches. Der Wind trug ebenso seltsame wie schöne Klänge herbei. Und geradezu überwältigt von der Schönheit der Melodie, beschloss der Junge an diesem Abend seinen ganzen Mut zusammenzufassen und dem Lied zu folgen.

[*.... er sucht und sucht und findet letztendlich den Ursprung der seltsamen Klänge. (Hier kommt dann das ganze Spiel rein) ....]

Mögliches Finale (ist nur noch Geschwafel):
Je näher er dem Gipfel kam, desto lauter und klarer wurden die Töne, die ihn schon die ganze Nacht hindurch lockten. Und immer mehr durchdrangen sie seinen ganzen Körper, sodass er eine Gänsehaut bekam. Er kletterte weiter den Berg hinauf und fand einen riesigen laublosen Baum, dessen Äste weit abstanden und sogar innen hohl waren. Und aus ihnen ströhmte Luft.
Da wurde dem Jungen klar, dass der Baum diese Melodie spielte.
Überglücklich und erschöpft von der langen Reise, fiel der Junge noch vor dem großen Baum in einen sanften Schlaf.
Als er am nächsten morgen aufwachte, war der Baum verschwunden. Doch neben ihm lag ein kleiner Ast, laublos und hohl... und der Junge kehrte mit seinem Schatz zurück zu seinem Baumhaus.
Und immer, wenn der heulende Wind ihn abends heimsuchte, entgegnete er mit seinem Ast eine kleine Melodie, die sein Baumhaus füllte und sich nach draußen in die dunkle Nacht verlor.



Die komplette Geschichte spielt also nachts, und in freier Natur in einer Märchenwelt.
Die Melodie, die er verfolgt, wird immer durch umherschwirrende Noten angezeigt. So weiß man immer wo man eigentlich hinmuss.

*
Den ersten Abschnitt könnte man so aufbauen:
Die Melodie kommt vom anderen Uferende des Flusses, der nicht weit von seinem Baumhaus entlangfließt.
Wir haben somit 3-4 Räume für den Anfang und brauchen keine Charaktere außer dem Jungen:
- Das Baumhaus von Innen (Ein großer Raum)
- Das Baumhaus von Außen (mit Baum und Platz drumherum)
- Ein bisl Wald
- Das Flussufer

Welche Hindernisse gibt es?
+ Der Fluss muss überquert werden (Übergeordnetes Ziel)
. dazu Boot bauen/reparieren
. dazu Werkzeug und Material beschaffen

+ Der Junge muss das Baumhaus verlassen (Die übliche Strickleiter ist vll kaputt)
. Dazu Strickleiter reparieren / neuen Weg nach draußen suchen

+ Im Waldabschnitt könnte es einen summenden Bienenschwarm geben, der die Melodie verdrängt, so muss die Störquelle also beseitigt werden.

Also 3 Hauptprobleme, die man in beliebig viele Teilprobleme aufteilen kann.


Skabus
Code: [AUSKLAPPEN]

Hangover
Mit Vollspasd durch die Zeit
Einleitendes Intro

Seit gegrüßt, Fremder.Setzt dich hin, lausche meiner melodischen Harfe und lass mich dir mit einem Lied erzählen, was mein Herz und meine Seele im innersten berührt.

*Schallplattenkratzen ertönt*

„Stopp mal...welcher Depp hat das als mein Einleitungstext geschrieben?Bin ich Armor oder was?
Von wegen Harfe...lasst die Seiten klirren!“

Ähm...ja.Das Leben in Athen könnte so schön sein.Eine gerechte Staatsform...

*im Hintergrund ist ein großes Plakat zu sehen: „Warum Athener regieren und Frauen schlecht
einparken!“

Edylische Verhältnisse zwischen Männer und ähm ach lassen wir das...
Auf jeden Fall wäre Athen die blühenste Stadt im zukünftigen Griechenland, wenn da nicht...
eine Sache wäre...

*ein schriller Gitarrensound ertönt, das Titelbild kracht in den Bildschirm und der Hauptcharakter
tritt vor den säulenartigen Schriftzug*

Hey Vollspast schreibt man mit T!

Einblendung der Credits, evtl. ne bescheuerte Musik, kommt ganz gut

Konzeptierung

Der Straßenkünstler Gitaristoles lebt auf den Straßen Athens.Schon früh schmissen ihn seine
Eltern aus dem Haus, weil er weder Philosoph noch Staatsmann werden wollte, und weil
es sonst in Athen nix zu tun gibt außer kluges Zeug erzählen und genauso „kluge“ Entscheidungen treffen, wollte niemand mit ihm was anfangen.

Gitaristoteles, hatte schon immer eine bescheuerte Idee nach der anderen.Schon früh verunstaltete er Athens Harfen, band Stöcke an ihnen und zwirbelte Seile um aus der Harfe quasi ein "Harfi Metal" zu machen.Was auch immer das sein soll.

So spielt er nun bettelarm und mittellos auf den Straßen Athens um sein täglich Brot zu verdienen.
Sein großer Traum, einmal ein berühmter Musiker zu werden scheint aber in weiter Ferne.
Denn niemand scheint ihm für seine musikalischen Dienste als eher für dessen Einhalt ein Gnadenbrot zu schenken.

Doch wie in jeder kitischig, klischeeisierten Geschichte kommt eines Tages ein Gott vom Himmel herabgestiegen um seinem Elend ein Ende zu bereiten...

Pardon, um das Elend Athens ein Ende zu bereiten.Der Gott des Gesangs und der Musik, Apollon
hat genug von Seitenkratzen und Grunzgesinge.Nach einem kurzen Streit mit dem gefallenen
„Musiker“ schleudert Apollon ihn durch die Zeit um ihn so endlich los zu werden.“Sollen die Römer sich mit ihm rumärgern!“

So beginnt nun für Gitaristoteles eine Reise durch drei verschiedenen Welten, auf der Suche nach nur einem: Jemand der seine Musik zu würdigen weiß.

Doch das gestaltet sich ziemlich schwierig.Nachdem er in Rom Achilles nicht mit einem Pfeil sondern mit einem geplatzen Trommelfell zu Boden gestreckt hatte und von den Römern gejagt
in einen heiligen Brunnen fällt, sieht er sich plötzlich im Mittelalter wieder.

Doch auch die haben für seine Musik nichts über, knapp einer hiesigen Hexenverbrennung
entkommen, verzaubert ihn ein Magier und eher er sich versieht liegt er auf dem Klavier eines
gewissen Mozart der sich seiner, nach Erledigung einer verzwickten Aufgaben, annimmt und ihm
versucht ein musikalisches Gefühl zu geben.Als auch das scheitert und Mozart sich vor Wut die Perrücke vom Kopf reist, verschwindet Gitaristoteles aus Wien und findet den alten Brunnen wieder
der ihn ins Mittelalter brachte, versucht sich theatralisch zu ertränken und wacht plötzlich
wieder in seiner Zeit auf.Doch diesmal steht er sich den Spartanern gegenüber, die ihn aber schon nach kurzer Zeit zum musikalischen Helden ihrer Zeit krönen und ihm die Berühmtheit zukommen lässt die er sich gewünscht hatte.Seltsam so ein Musikerleben...

Naja manche Dinge ändern sich wohl nie...

Abspann


Schematischer Aufbau

Es sind jeweils nur 3 wirkliche Interaktionsschauplätze.Der erste wird die Stadt Rom, zweiteres
wird eine mittelalterliche Burg, samt König und Fußvolk, der dritte Schauplatz ist ein Stück von
Wien in dem Mozart lebt,am besten in einem großen Gebäude(und es ist völlig egal ob Mozart wirklich in Wien lebt oder nicht, oder ob er wirklich da nen großes Haus hat, das hier ist eine Parodie verdammt XD).

Dabei versucht Gitaristoteles überall einen großen Auftritt zu laden,was jedes Mal gehörig in die Hose geht.In Rom versucht er Cäsar himself mit seinen Klängen zu begeistern, wird aber ins Verlies gesperrt, da er Achilles Trommelfell(nein es heißt nicht Verse xD) zerstört hat und ihn damit als Krieger unbrauchbar machte.

Als er ein Orakel findet, sagt es ihm, dass die Wahrscheinlichkeit größer ist eines Morges aufzuwachen und den Berliner Funkturm im Hintern zu haben, als dass er Erfolg mit seinem
Gekrächtze hat.Als Gitaristoteles das Orakel für dumm erklärt, versinkt er in den Fluten des Brunnens des Orakels.

Als er wieder zu sich kommt befindet er sich in den Mauern einer Stadt, die jeglichen Kontakt
zur Außenwelt verbietet, da ein Heer Barbaren einfallen will.Schnell merkt Gitaristoteles dass es eine berühmte Bardengruppe in der Burg gibt und beschließt sich ihnen anzuschließen.Die hiesigen Barden fallen reisenweise um, als Gitaristoteles versucht ihnen seine musikalische Kunst beizubringen(allerdings erst nachdem er ein Vorsprechen bei ihnen errungen hatte).

Als Hexer verschrien, versucht ein wütender Mob ihn auf dem Scheiterhaufen zu verbrennen.
Dabei darf er ein letztes Mal seine Harfimetall spielen, was selbst das Feuer außer Gefecht setzt
und ihn in die Lage bringt, entkommen zu können.

Ein Hofmagier schleudert ihn einen verpatzten Zauber entgegen, was ihn flux ein weiteres Mal durch die Zeit katapultiert.

Kaum erwacht, merkt er dass er in eine noch abgefahrene Zeit gekommen ist, als zuvor.Ein seltsamer Typ mit einer weißen Perrücke sitzt vor ihm und spielt auf jenem Klavier auf dem Gitaristoteles geladen ist.Schnell merkt Mozart, dass er es hier mit einem musikalischen Tiefflieger zu tun hat
und verspricht ihm, seinen Traum auf Berühmtheit war werden zu lassen.So muss Gitaristoteles einige knifflige Aufgaben lösen um seinem neuen Mentor zu helfen.

Als alles fertig war und eine große Premiere ansteht, erkennt Gitaristoteles dass Mozart ihn nicht berühmt machen wollte, sondern lediglich versuchte ihm seine Kunst beizubringen.Als Gitaristoteles sich dabei mehr schlecht als recht anstellt, wirft Mozart ihn wutentbrannt aus dem Haus(verdammte Exentriker). Verzweifelt zieht Gitaristoteles einige Tage umher bis er erneut den Brunnen des Orakels findet.Das Orakel ist längst verstummt, aber das Wasser immernoch klar.Enttäuscht von seinem Misserfolg springt er, nicht ohne theatrialische Selbstbemitleidigung in den Tod, doch anstatt zu sterben wacht er in seiner Zeit wieder auf.Allerdings scheint er irgendwo anders gelandet zu sein.Er sieht einige leichtbekleidete Kerle, die zu allem Überfluss gerade jemanden in eine Senkgrube stießen(DAS IST SPARTTTAAAAA!) und drohten mit ihm das selbe zu machen.Als er plötzlich in die Seiten greift, einen Ton angibt und alle beginnen zu jubeln.Endlich hatte Sparta seine Hymne gefunden und Gitaristoles endlich einen Ort an dem seine Musik gewürdigt wurde.

Ende gut alles gut...?
Naja egal, und wenn sie net taub sind, dann lauschen sie noch heute
die Musik des Gitaristoteles


Nikonoob
Code: [AUSKLAPPEN]

Inuit-Landei Totok wird von seinem Vater bei arktischen Temperaturen in die Stadt geschickt, um auf der Post ein Geschenkpaket für Onkel Steve aufzugeben, der am anderen Ende Kanadas wohnt. Der Junge verlässt also das wohlig-warme Heimatiglu und gerät schnurstracks in einen Schneesturm. Zu allem Übel scheint auch auch noch der Wegweiser Richtung Stadt verschüttet zu sein. Doch Totok wäre nicht der Hauptcharakter dieses Spiels, wenn er nicht eine adäquate Idee parat hätte, wie sich die richtige Richtung finden lässt (und sei es ein vorbeilaufender Husky, der sich nach einer Fütterung großzügig bereit erklärt, das Schild wieder auszubuddeln). Ähnlich trickreich wird unser Held einen aufdringlichen Kühlschränkevertreter auf der Straße los und als ihm am Ende doch tatsächlich die für seine Versendung fehlen, lässt er nichts unversucht, um am an das nötige Kleingeld zu gelangen. Es folgt natürlich ein Happy End und alle sind glücklich: Totok, Onkel Steve und auch der Kühlschrankverkäufer, der nach einem Branchenwechsel der erfolgreichste Heizungsinstallateur der Stadt wurde (sagte ich nicht, Totok entledigte sich seiner auf trickreiche Weise?).


HipTeen
Code: [AUSKLAPPEN]

Sooo, noch schnell vor Fristende mal noch was von mir ins Rennen schicken. Ist auch keine Teenie-Geschichte Razz Und nicht von Tobi geklaut Exclamation hehe.
Also, das ganze hab ich mal hochgeladen, wollte auch hier nicht mit 4 Seiten ärgern: http://www.blitzforum.de/upload/file.php?id=6407
Ist aber bisher nur ein grober Entwurf. Es fehlen noch Dialoge zum Teil, mehr lustiges, Gegenstände die keinen direkten Sinn haben und noch mehr lustiges. Da hat mich gegen Ende die Kreativität verlassen, aber die kommt bald wieder.
Mal ne kurze Zusammenfassung: Professor Müller (Hey, das ist ein Arbeitstitel! also, Müller, nicht da Professor...) betritt den Hörsaal wie jeden morgen und findet nur einen Studenten vor. Die anderen sind mysteriöser Weise verschwunden. Wie sich herausstelt, sind diese im Computerraum der Uni und zocken das an diesem Morgen erschienene World of Warcraft Addon. Dies kann der Professor nicht zulassen, er fühlt sich schließlich der Wissenvermittlung verpflichtet. Ein Abenteuer voller Gefahren, Intrigen und Binärbäumen steht bevor!
Wegen den Anforderungen: Es gibt ja nicht mehr als 6 Charaktere, die wichtig sind, d.h. animiert werden müssten. Dann gibs aber noch die anderen Studenten, die einmal im Computerraum und dann noch im Hörsaal zu sehen wären. Wenn man die Zahl derer auf 10 beschränkt, passts perfekt in die Anforderungen rein.

So. Solltet ihr tatsächlich meine Idee nehmen, werd ich mir noch reichlich Zeit nehmen und die ganze Geschichte ausbauen.


Die Preise
Es kann drei Plätze geben, der erste Platz wird als Adventure umgesetzt. Die anderen beiden bekommen Trostpreise.

Der erste und der zweite Platz können sich jeweils einen Preis aus dem Topf aussuchen. Im Topf liegen:

  • Enemy Territory - QuakeWars
  • Quake 4
  • Blitz3D auf original CD im Jewel Case

Für die ersten beiden Preise müsst ihr 16 Jahre alt sein, ich werde Scans oder Fotos Eurer Ausweise verlangen. Sollte sich der Fall ergeben dass es zur Kollision mit dem deutschen Jugendschutzgesetz kommt werde ich andere Preise finden (evtl. Gutscheine oder sowas).

Das verloste Blitz3D ist natürlich mit seiner BUID auf meinen Account bei BRL gebunden. Derjenige der es haben möchte sollte in der Lage sein eine Mail zu formulieren die das transferieren der BUID bei BRL veranlasst, oder aber jemanden kennen der einen entsprechenden englischen Text formulieren kann. Mangels Schulenglisch (durfte ich in der DDR nicht) sehe ich mich nicht in der Lage das selbst zu formulieren ohne erwarten zu müssen dass BRL mir eine Waschmaschine verkauft!

Wenn noch Fragen sind (gab es jemals einen Thread der klare Verhältnisse schafft ohne das Fragen gestellt wurden?) einfach hier posten.

Aber nu ans voten dran gehen Mädels!
  • Zuletzt bearbeitet von Farbfinsternis am Fr, Aug 14, 2009 16:50, insgesamt einmal bearbeitet

Farbfinsternis

BeitragDi, Aug 11, 2009 18:21
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Diese Veranstaltung wird noch bis zum 14.08. laufen. Dann werde ich das Ergebnis in die desinteressierte Menge posten.
Farbfinsternis.tv

ZaP

BeitragDi, Aug 11, 2009 20:22
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Das ist glaube ich schon eindeutig Wink
Ich habe zwar nicht für SpionAtom gestimmt, aber er hätte meine Zweitstimme bekommen, wäre da eine zu vergeben gewesen Very Happy
Starfare: Worklog, Website (download)

Randall Flagg

BeitragMi, Aug 12, 2009 16:57
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Bin für Spionatoms Story, die gefällt mir sehr gut. Aber macht da auch was ordentliches raus, wenn es um Musik geht, muss diese auch richtig schön für die Atmosphäre sein Wink
Meine Parodien & Geschichten

Farbfinsternis

BeitragFr, Aug 14, 2009 16:21
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user posted image

Schnelles Konzept...
Farbfinsternis.tv

SpionAtom

BeitragFr, Aug 14, 2009 16:29
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Wenn meine Bilder doch nur so wären wie deine schnellen Konzepte. *schmacht*
os: Windows 10 Home cpu: Intel Core i7 6700K 4.00Ghz gpu: NVIDIA GeForce GTX 1080

Farbfinsternis

BeitragFr, Aug 14, 2009 16:54
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*TA TA* Die drei Erstplatzierten


  • SpionAtom - ...hat sich Quake 4 ausgesucht
  • Tobi - ...hat sich Enemy Territory Quakewars ausgesucht
  • das wurgel - erhält somit Blitz3D als original CD <-- möge er mir mitteilen ob er bereits eine Blitz3D BUID hat oder meine übernehmen will.


Zuerst darf sich SpionAtom einen der Preise aussuchen, wenn er dies getan hat werde ich diesen Post editieren damit Tobi sieht dass er dran ist.

Sobald die Preise verteilt sind bitte ich jeden der drei Gewinner mir seine Postadresse per PN zu schicken. Die Gewinner der Spiele müssen mir zusätzlich ein Foto oder einen Scan ihres Personalausweises per EMail senden damit ich sicher gehen kann dass sie mdst. 16 Jahre alt sind.
Farbfinsternis.tv

biggicekey

BeitragSa, Aug 15, 2009 9:27
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"Schnelles" Konzept...
#45 www.icekeyunlimited.de www.starcrusade.de
Gewinner BCC#17 !!! mit dotkiller
Nothing more to register - you've cleaned us out![/size]

TimBo

BeitragSa, Aug 15, 2009 9:29
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Glückwunsch an die Gewinner,
waren echt schöne Konzepte.. Very Happy
mfg Tim Borowski // CPU: Ryzen 2700x GPU: Nvidia RTX 2070 OC (Gigabyte) Ram: 16GB DDR4 @ 3000MHz OS: Windows 10
Stolzer Gewinner des BCC 25 & BCC 31
hat einen ersten Preis in der 1. Runde beim BWInf 2010/2011 & 2011/12 mit BlitzBasic erreicht.

Randall Flagg

BeitragSa, Aug 15, 2009 23:35
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Meinen Glückwunsch an alle, vor allem an SpionAtom. Eine tolle Idee.

Hmm ... ein The Void, dass sich dieses Mal mehr auf die Akustik konzentriert?
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