EasySnoop - Jugendschutz Freeware
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hazumu-kun |
 Fr, Jul 23, 2010 11:51Antworten mit Zitat 
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Also ich würde eher den traditionellen Ansatz einer Kinderschutz Software angehen, eine Whitelist an Internetseiten, und alles was nicht draufsteht wird unzugänglich gemacht.
Das ist zwar ein wenig systeminterne Frickellei, so kann man aber sichergehen, dass die Jugendlichen die kontrolliert werden sollen, nur das sehen was du willst. Auf der anderen Seite: Jeder der etwas "kriminelle" Energie an den Tag wird dein Programm in 6 Minuten ausgehebelt haben. |
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Warum kann es keine omnipotente Macht geben?
Weil diese omnipotente Macht in der Lage sein müsste, einen so schweren Stein zu schaffen, dass sie ihn nicht heben kann -> nicht omnipotent |
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frontalier |
Fr, Jul 23, 2010 13:16 Antworten mit Zitat
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Zitat: Im Grunde sucht das Programm nicht nach jugendgefährdenden Medien, sondern nur nach Pornos.
Das stimmt, wobei man nicht vergessen darf, dass EasySnoop sich hier im Initial-Zustand befindet. In meinen letzten Projekten habe ich die Erfahrung gemacht, dass man sich erstmal auf die Basics konzentrieren sollte und das ganze dann ausbaut. Es war immer geplant, das ganze über Pornos hinaus auszudehnen. Es bedeuet auch zusätzliche Rechereche bei den Suchwörtern, und Ihr könnt mir glauben, aus 50 TSD recherchierten Wörtern 600 zu extrahieren war schon nicht ohne. Zitat: Auch wenn dein Programm sehr schön aufgebaut ist und übersichtlich wirkt, habe ich keinen Hinweis gefunden, dass Eltern ihre Kinder aufklären sollten und intensive, sachliche Gespräche mit ihnen darüber führen sollen.
Erstmal danke - und die Hinweise, wie auch die Erweiterungen der Textbausteine [da steht es irgendwo schon in einem rudimentär drin] in der Ergebnisanzeige und einen speziellen Quickguide für Eltern, habe ich einfach zeitlich noch nicht geschafft. Wird aber hoffentlich alles zum Final Release noch fertig. Zitat: Also ich würde eher den traditionellen Ansatz einer Kinderschutz Software angehen, eine Whitelist an Internetseiten
Internetseiten sind aber nur ein Problem - Filesharing, Newsgroups und der Tausch via externen Medien lassen sich kaum in Echtzeit überwachen, sondern eher nachträglich. Zitat: Auf der anderen Seite: Jeder der etwas "kriminelle" Energie an den Tag wird dein Programm in 6 Minuten ausgehebelt haben.
Wie ich schon vorher im Worklog schrieb: wer Inhalte (auf externen Medien) versteckt, oder verschlüsselt - da ist EasySnoop eh machtlos. Wenn z.B. Eltern es erstmal laufen lassen, dann ist es für Gegenmaßnahmen aber "zu spät". Übrigens: die Idee mit der Whitelist für meine Suchwörter war der bisher wichtigste Hinweis im Forum - durch die neue Whitelist und die Prüfung auf Mindest-Abmessungen der Medien habe ich die Rate der Fehlfunde bei mir bereits um >90% gesenkt! Zur Zeit sitze ich an den Archiven [7zip hat ein schönes Kommandozeilen Tool] und der Intelli-Search, sobald das alles steht kommt auch die nächste Beta. EDIT: Noch zum Thema Gewalt ist gefährlicher als Pornographie: Ich bin, wie schon woanders gesagt, nicht auf einem Anti-Porno Kreuzzug. Ich glaube auch nicht, dass nackte Menschen oder "normale" Pornographie, die aus Neugier probiert wird, perse einen Schaden verursacht. Leider ist die Qualität und Quantität des Materials aber nichts, was Kinder einfach so für sich konsumieren sollten. Die Art von Sexualität, das Verständnis von Sexualität, was hier vermittelt wird, ist für Kinderseelen nicht gesund und hat im schlimmsten Fall später auch verheerende Auswirkungen auf andere Menschen. Vor 20 Jahren war es nicht leicht, selbst als Erwachsener, an illegale Pornographie zu kommen. Heute reicht einem Kind eine Suchmaschine. |
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BBPro2 |
Sa, Jul 24, 2010 21:07 Antworten mit Zitat
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also sorry,
aber das programm wirkt so als hätte jemand den instr befehl gefunden und dachte er müsse daraus jetzt nen riesen ding machen... ich werde jetzt nicht wieder alle kritikpunkte wiederholen, da sie alle genügend diskutiert wurden und wohl alle mehr als gerechtfertigt sind, aber diese programm macht im endeffekt wirklich gar nichts. das schafft die windows suche und 5 minuten tippen (die wörter die dein programm abfragt und auf die ein normaler mensch nicht kommen würde sind meistens quatsch... es gibt einen guten grund warum ich bei windows nicht "hund" eingebe wenn ich pornos suche... weil ich dann keine finden werde !) im endeffekt bietet das programm nichts weiter als eine riesen gui und internetseite für den instr befehel und das wird dann verkauft als wäre es ein ernstzunehmendes produkt wenn du hier vernünftige heuristische algorithmen einsetzen würdest oder wenigstens IRGENDWAS über instr hinausgehen würde (ja die blad geplante intelli-suche... das ist aber auch ein ganz ganz dünner grashalm an dem man sich da festhält) wär das was ganz anderes... dann wäre ich sogar begeistert ! das ist aber nunmal nicht einfach und auch der grund warum es eine solche software noch nicht gibt. bild und vor allem videoerkennung ist unfassbar komplex und schwer. aber so ist das halt einfach nichts. tut mir leid wenigstens ist das ding freeware, sonst würd ich dir noch mehr an den hals springen, da das dann reine abzocke wäre. sorry dass ich mich hier so aufrege aber die professionelle vorstellung auf der entsprechenden seite ärgert mich maßlos, wenn man dann sieht, was "dahinter steckt" |
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frontalier |
Sa, Jul 24, 2010 23:40 Antworten mit Zitat
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da steckt einiges hinter, sonst wäre es weder so umfangreich, noch hätte ich so viel arbeit reingesteckt.
ich mein klar, wer besser proggen kann schafft das sicher schneller [und vielleicht auch kleiner], keine frage - aber dein verbissener instr kommentar zeugt auch nicht gerade davon, dass du komplett gesehen hast, was dahinter steckt. Zitat: aber diese programm macht im endeffekt wirklich gar nichts.
EasySnoop findet das was es soll, also funkioniert es ziemlich gut. die kritik bzw. anregungen habe ich dankend angenommen und teilweise bereits umgesetzt. und ansonsten bitte links zu ähnlichen programmen, die zu dem zweck programmiert worden sind, und den leuten das tool geben, was ich vor habe ihnen zu geben - das wäre schick. tut mir leid, wenn deine hohen, code-technischen ansprüche hier von mir nicht befriedigt werden - eine mogelpackung lasse ich mir allerdings nicht unterschieben, dafür steckt zu viel CODE und herzblut in einem so bisher nicht existierenden tool. das ganze drum herum, die GUI, die einstellungen, die ergebnis-behandlung - das ist ja nicht aus poser-gründen als ballast entstanden, sondern um am ende sowohl für noobs als auch für pc`ler ein vernünftiges programm zu haben. ich denke auch nicht, das ich mich irgendwo damit gebrüstet habe hier code-geschichte zu schreiben. Wenn ich einfach einen START button und ENDE > n Datei-Funde hätte machen wollen, dann wäre dir sowohl die homepage, als auch der ganze GUI krams erspart geblieben. Das ist aber nun mal nicht mein Style. EDIT: das lob ist hier für EasySnoop ja leider immer hinter harscher kritik versteckt, deswegen übersehe ich das manchmal. danke, dass dir meine homepage präsentation gefällt 
und: die ausgangsidee vor 3 jahren war, dateien anhand von schlüsselwörtern in dateinamen zu finden. ist es da so merkwürdig, dass die basics auf instr beruhen?!? |
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ozzi789 |
Mo, Jul 26, 2010 11:50 Antworten mit Zitat
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Habe jetzt nicht alles durchgelesen, aber ein sinnvolles Feature wär, zu checken welcher User am meisten auf gewisse Dateien zugreift.
Und wann sich welcher User einloggt und wie lange. Und welche Websiten er aufruft. mfg, ozzi |
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