Welche Form der Grafikausgabe am Besten geeignet für Schach?
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codehackerBetreff: Welche Form der Grafikausgabe am Besten geeignet für Schach? |
 Mo, März 12, 2012 18:23Antworten mit Zitat 
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Hallo.
Kann mir jemand kurz bei einer Frage helfen? Da bei einem Schachspiel Prozessor und Ram für Zugberechnung benötigt werden, dachte ich, es wäre am Besten, wenn Schachbrett und Schachfiguren einmalig in den Grafikspeicher geladen werden und Prozessor und Ram nix mehr damit zu tun haben. Stimmt das? Ich bräuchte dann der Grafikkarte nur noch die jeweiligen Schachfigurpositionen mitzuteilen. Die Grafikkarte macht den Rest. Wenn das stimmt, wie würde der Befehl lauten, der die Grafikkarte alles machen läßt? codehacker |
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XeresModerator |
Mo, März 12, 2012 18:33 Antworten mit Zitat
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Uhm... Ganz normal LoadImage & DrawImage, würde ich empfehlen.
Ich habe keine Ahnung, was dabei genau an RAM oder CPU verbraucht wird, aber ich bin sicher, dass du dabei keine signifikanten Ressourcen einsparen kannst. BlitzMax regelt das Standardmäßig schon ganz gut. |
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Win10 Prof.(x64)/Ubuntu 16.04|CPU 4x3Ghz (Intel i5-4590S)|RAM 8 GB|GeForce GTX 960
Wie man Fragen richtig stellt || "Es geht nicht" || Video-Tutorial: Sinus & Cosinus THERE IS NO FAIR. THERE IS NO JUSTICE. THERE IS JUST ME. (Death, Discworld) |
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codehacker |
Mo, März 12, 2012 18:50 Antworten mit Zitat
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| Ok danke. | ||
PhillipK |
Mo, März 12, 2012 18:56 Antworten mit Zitat
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Du brauchst dir da keine gedanken machen.
Aus deiner frage entnehme ich einfach mal dreist, das du nicht DER vollprofi mit blitzmax bist. Einfaches trial und error wird da reichen 
Ausser du planst einen unbesiegbaren schachcomputer, welcher zu jedem erdenklichen schritt die gewinnchance berechnet - dann wirst du probleme kriegen, aber auch nur, weil kein (mir) bekannter pc das wirklich schnell hinkriegen würde 
Wenn ich mal von einem normalen schachspiel ausgehe, wird wirklich nur ein minimaler teil der ressourcen an die Grafik gehen. Ein paar hundert rects, ein paar texturen, alles kein akt. Das schafft keinen pc, der nach 2000 entwickelt wurde. Viel intressanter wird die frage sein, wie du ressourcen bei den Logiken sparen kannst. Kurzum: Solange du die bilder nicht jeden Frame neu lädst, wirst du mit sicherheit sehr leicht auf gute FPS zahlen kommen
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Midimaster |
Mo, März 12, 2012 21:55 Antworten mit Zitat
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der Trick wird sein, immer nur dann etwas neuzuzeichnen, wenn sich etwas geändert hat.
Ich habe da mal ein Tutorial geschrieben, wie man unnötiges Verschwenden von Resourcen beim Grafikaufbau einspart. Damals war das Ziel "Energiesparen". Aber du könnest die dadurch freiwerdende Rechenleistung für den Teil mit der Schachlogik verwenden: https://www.blitzforum.de/foru...hp?t=37737 |
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| Gewinner des BCC #53 mit "Gitarrist vs Fussballer" http://www.midimaster.de/downl...ssball.exe | ||
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BladeRunnerModerator |
Mo, März 12, 2012 22:41 Antworten mit Zitat
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Ich halte es bei halbwegs modernen Rechnern absolut für unnötig daran einen größeren Gedanken zu verschwenden.
Dein Schachbrett kommt selbst bei allen Figuren im Feld mit maximal 300 oder 400 Zeichenoperationen (Und ich staple hier sehr hoch) aus, das ist für moderne Rechner ein Klacks. Zudem ist die interne Architektur von Max schon so dass alle Texturen bei der ersten Verwendung in den VRAM der Grafikkarte geschaufelt werden und dann dass einzeichnen in der Tat nur noch ein kurzer Befehl an die Karte ist. Du kannst unbesorgt normal einzeichnen, dass wird sicher nicht der Flaschenhals deines Programmes werden. Ab davon: optimiere nicht um des Optimierens willen, das ist der Tod vieler Codes. |
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