Piriform Defraggler Test und Fazit
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hazumu-kunBetreff: Piriform Defraggler Test und Fazit |
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Ich nutze schon seit längerer Zeit den Defraggler um meine Festplattezu defragmentieren.
Das funktioniert auch recht schnell und unkompliziert. Jetz hatte ich mich dazu entschlossen mal genauer hinzuschauen. Ich habe 4 Screenshots in unterschiedlichen Phasen meiner Sortier Arbeit gemacht. 1.) Das Chaos am Anfang. 2.) Nur Defragmentieren als Vorbereitung. (12 Min.) 3.) Freien Speicher neu anordnen. (6 Min.) 4.) Alles nochmal Defragmentieren. (2 Min.) Die Screenshots findet ihr unter Hier Fazit: Defraggler ist deutlich schneller als Das Windows eigene Utility und bietet mehr Features (z.B.: freien Speicher neu anordnen) Piriform's Defraggler ist runterzuladen hier: Piriform Homepage P.S.: Der CCleaner ist auch nicht zu verachten, einfach mal testen. Über Feedback zu diesem Test würde ich mich freuen. MfG: Viken Emesh ![]() |
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Warum kann es keine omnipotente Macht geben?
Weil diese omnipotente Macht in der Lage sein müsste, einen so schweren Stein zu schaffen, dass sie ihn nicht heben kann -> nicht omnipotent |
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ozzi789 |
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Sicher interessant aber ich kann leider zu deinem Test nicht viel sagen ![]() Gut zu wissen das es eine gute alternative gibt, mehr nicht mfg ozzi |
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C# | C++13 | Java 7 | PHP 5 |
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hazumu-kun |
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Genau das wollte ich ja.
Den Leuten sagen das es Eine sehr gute und unkomplizierte Alternative zum Windows nativen Utility gibt. |
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Warum kann es keine omnipotente Macht geben?
Weil diese omnipotente Macht in der Lage sein müsste, einen so schweren Stein zu schaffen, dass sie ihn nicht heben kann -> nicht omnipotent |
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XeresModerator |
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Halte ich erstmal für relativ Aussagelos.
Um eine Aussage nach der Form Dies ist besser als Das zu treffen, muss man auch beides miteinander vergleichen. Du müsstest dazu eine wenigstens annähernd gleich fragmentierte Festplatte jeweils mit einem Programm defragmentieren und die Zeit dafür messen. Ob der Fragmentationsgrad mit Bunten Strichen/Blöcken richtig dargestellt wird halte ich auch für etwas fragwürdig, darum sollte man die Lade/Startzeit von System und/oder Programmen als Anhaltspunkt nehmen, inwiefern die Aktion einen Nutzwert hatte. Damit käme man zu Objektiven Vergleichsmöglichkeiten. Das hier ist bestenfalls deine Meinung, kein Test. |
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Win10 Prof.(x64)/Ubuntu 16.04|CPU 4x3Ghz (Intel i5-4590S)|RAM 8 GB|GeForce GTX 960
Wie man Fragen richtig stellt || "Es geht nicht" || Video-Tutorial: Sinus & Cosinus THERE IS NO FAIR. THERE IS NO JUSTICE. THERE IS JUST ME. (Death, Discworld) |
Zauberwürfel |
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In der Computerbild (nein, ich kaufe sie nicht, ich bekomme beschädigte Exemplare kostenlos) war mal ein Test. Der Windows XP Interne wurde "aus Spaß" mitgetestet und bekam glaube ich die Note mangelhaft, da er quasi nichts bewirkte. Der von Win Vista und 7 war deutlich besser.
Defraggler war glaub ich das beste kostenlose, gefolgt von JkDefragGUI. |
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Ja ich bin audiophil. Jetzt ist es raus. |
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Eingeproggt |
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Ich hab TuneUp Utilities 2008 für WinXP (Ja, kostet leider etwas ist aber das Geld wert) und darin enthalten ist ein Hintergrunddienst, der die Festplatte laufend defragmentiert. Ich hab davon monatelang gar nichts mitbekommen, hab mich nur jedesmal gewundert warum die Windows-Defragmentierung keinen Bedarf feststellt. Als ich den Dienst dann in der msconfig entdeckte war mir klar wer dafür verantwortlich war und nach einigem Zweifel (bzgl. Dienste starten ohne mein Einverständnis, event. stärkere Belastung der Festplatte) hab ich das dann doch so gelassen weil es mir einfach die "Sorge" um den Fragmentierungszustand meiner Festplatte(n) nimmt.
Aber ja, ich hab so die Vermutung dass hier jetzt einige auf die Barrikaden steigen und mir erzählen wie schlecht das für die Festplatte ist, aber ich finds wie gesagt sehr nützlich. mfG, Christoph. |
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Gewinner des BCC 18, 33 und 65 sowie MiniBCC 9 |
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ZaP |
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Im Windows 7 (weiß nicht, ob das bei Vista auch der Fall ist) läuft im Hintergund immer ein Defragmentierer mit, wenn der Rechner untätig ist. Finde ich persönlich eine gute Variante. | ||
Starfare: Worklog, Website (download) |
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Starwar |
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Viken hat das besondere am Defragler nicht erwähnt: Er kann auch einzelne Dateien und Ordner defragmentieren z.B. den System32.
Vista defragmentiert automatisch im Hintergrund. MFG |
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hazumu-kun |
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Mir gehts nicht darum einen direkten Vergleich darzustellen sondern eine Alternative vorzustellen. | ||
Warum kann es keine omnipotente Macht geben?
Weil diese omnipotente Macht in der Lage sein müsste, einen so schweren Stein zu schaffen, dass sie ihn nicht heben kann -> nicht omnipotent |
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hecticSieger des IS Talentwettbewerb 2006 |
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Ich hab mir gerade Defraggler runter geladen und auf meinem formatiertem USB-Stick einen kleinen Test gemacht. Da rauf kopiert habe ich dann 6 gleiche Dateien mit den Namen #1, #2 ... und anschliessend habe ich #1, #3, #5 wieder gelöscht. Wie zu erwarten hatte nun der USB-Stick am Anfang eine und zwischendurch noch zwei Lücken die ich nun auffüllen wollte (besser wär gewesen dann noch eine größere Datei hinterher zu kopieren, so das diese dann auch tatsächlich auch Dateien fragmentiert wären und nicht nur der Datenträger an sich, aber gut).
Defragmentiert man nun mit dem WinXP-Defragger, werden alle Dateien zusammen geschoben. Allerdings mit folgender Reihenfolge auf dem Datenträger: #4, #2, #6, worauf man schliessen kann, dass #4 die Lücke aus #1 füllte, wobei #2 dann bleibt etc... Das selbe nun mit Defraggler. Format vom USB-Stick, Dateien #1, #2, #3... kopieren und anschliessend #1, #3, #5 wieder löschen und mit Defraggler das ganze defragmentieren lassen. Anschliessende Reihenfolge der Dateien ist nun #6, #2, #4. Also das gleiche wie der WinXP-Defragmentierer nur mit dem Unterschied, dass hintere Dateien nach vorne gezogen werden (was ich persönlich für weniger gut halte). Nun noch einmal das ganze mit HDisk Defrag (freeware). Formatieren, kopieren, löschen und defragmentieren. Aber bevor man defragmentieren kann, muß man wählen wie die Dateien angeordnet werden sollen. Angegeben sind (schon sehr alte Version 1.0.7) -Nach Namen, -Nach letztem Zugriff, -Nach letztem Schreiben. Mit der ersten Option hat der Datenträger anschliessend folgende Reihenfolge #2, #4 und #6. Mein Fazit: Defragger defragmentiert sehr schnell und entlastet sicherlich die Festplatte sehr. Da will ich den vorrangegangenen Tests nicht entgegen setzen. Wer aber Partitionen benutzt dessen Daten die in folge geladen werden und sich i.d.R. nicht mehr ändern (zB Musik), sollte vielleicht HDisk Defrag benutzen. Auch wenn dieses Programm keine Animationen beim defragmentieren anzeigt, was zwar letztendlich eh sinnlos ist, ich es aber doch unterhaltsam fand da man wärend der Defragmentierung sowieso nicht unbedingt am Rechner arbeiten sollte. Ich werde Defragger sicherlich für die normalen Partitionen benutzen und bei meinen Medienpartitionen bei HDisk bleiben. Danke für den Tipp. |
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Download der Draw3D2 V.1.1 für schnelle Echtzeiteffekte über Blitz3D |
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ozzi789 |
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@hectic
Das ist wohl eher ein Test / Analyse thnx! ![]() |
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0x2B || ! 0x2B
C# | C++13 | Java 7 | PHP 5 |
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Smily |
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Hat eigentlich mal jemand gezielt getestet, wie groß der unterschied in den Zugriffszeiten zwischen einer fragmentierten und defragmentierten platte ist? Man liest zwar viel darüber, aber bisher hab ich noch keine Konkreten zahlen gefunden. | ||
Lesestoff:
gegen Softwarepatente | Netzzensur | brain.exe | Unabhängigkeitserklärung des Internets "Wir müssen die Rechte der Andersdenkenden selbst dann beachten, wenn sie Idioten oder schädlich sind. Wir müssen aufpassen. Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit --- Keine Zensur!" stummi.org |
Zauberwürfel |
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Ich kann dir den Computerbild Artikel einscannen wenn ich ihn finde, da stehen definitiv zahlen drin. | ||
Ja ich bin audiophil. Jetzt ist es raus. |
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DAK |
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@smiley: das kommt davon, dass jede platte/filesystem/datei/programm/os auf unterschiedliche defragmentierung unterschiedlich reagieren. einer ssd oder einem usbstick (oder einem anderen speicher der ohne mechanische teile auskommt) ist fragmentierung quasi egal.
ein bandlaufwerk hingegen würde an fragmentierung absolut krepieren. das waren jetzt zwei extreme aber auch bei normalen hdds kann die wirkung der fragmentierung je nach platte/nutzungsart komplett unterschiedlich sein. @zauberwürfel: mag sein, dass da zahlen drin stehen, allerdings sind die nur auf genau diese konfiguration und nutzung aussagekräftig. wie immer gehts der computer-bild (genauso wie fast jedem computer"fach"magazin) nur darum zu zeigen, dass ihr toller trick (wooohuuu, defragmentieren is ja der neueste trick überhaupt... genau so wie unnötiges zeug löschen/deinstallieren und den autostart bereinigen (warum auch immer, aber diese sachen sind in jeder ausgabe eines jeden computerfachmagazins als "toller neuer unglaublicher trick windows um x00% zu beschleunigen)) auch wunderbar viel bringt. diese zahlen sind nicht aussagekräftiger als wenn ich dir jetzt einfach mal so iwas erfinden würde. das einzige, was sich wirklich mit einiger sicherheit sagen lässt, ist dass eine fragmentierte, auf mechanik basierende platte langsamer ist als eine defragmentierte. @hectic: ich weis, das war nur ein test, aber bevor hier alle ihre usb-sticks defragmentieren: fragmentierung schadet flashbasierten speichern überhaupt nicht. die zugriffszeiten ändern sich bei einem komplett fragmentierten usbstick qasi gar nicht. defragmentieren allerdings ist gift für den armen flashspeicher. der wird nämlich durch schreiben abgenutzt. hersteller garantieren nur 100.000 schreibzyklen pro speicherzelle. außerdem hat ein betriebssystem auf einen usb-speicherstick bei weitem keine solche low-level-kontrolle wie auf eine hdd. um den speicher möglichst gleichmäßig abzunutzen werden schreibaufrufe (wie zb beim defragmentieren) automatisch gleichmäßig auf den speicher aufgeteilt (wenn ich jetzt zb eine 1 mb große datei 512 mal drauf schreibe und wieder lösche, dann habe ich jeden bereich eines 512 mb-sticks beschrieben). daraus resultiert dass ein defrag-tool zwar scheinbar den stick defragmentiert, dies jedoch nicht wirklich tut sondern in wirklichkeit (nur diesmal fürs os verborgen) einfach alles ein paar hundert mal neu auf den speicher (fragmentiert) verteilt. flashspeicher (usbsticks, ssd-platten und ähnliches) defragmentieren verbessert nichts sondern sorgt nur dafür, dass sie schneller kaputt gehen. sry4offtopic, war mir aber nur wichtig dass das jeder weis. |
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Gewinner der 6. und der 68. BlitzCodeCompo |
Zauberwürfel |
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Zitat: @zauberwürfel: mag sein, dass da zahlen drin stehen, allerdings sind die nur auf genau diese konfiguration und nutzung aussagekräftig. wie immer gehts der computer-bild (genauso wie fast jedem computer"fach"magazin) nur darum zu zeigen, dass ihr toller trick (wooohuuu, defragmentieren is ja der neueste trick überhaupt... genau so wie unnötiges zeug löschen/deinstallieren und den autostart bereinigen (warum auch immer, aber diese sachen sind in jeder ausgabe eines jeden computerfachmagazins als "toller neuer unglaublicher trick windows um x00% zu beschleunigen)) auch wunderbar viel bringt. diese zahlen sind nicht aussagekräftiger als wenn ich dir jetzt einfach mal so iwas erfinden würde.
das einzige, was sich wirklich mit einiger sicherheit sagen lässt, ist dass eine fragmentierte, auf mechanik basierende platte langsamer ist als eine defragmentierte. Es ging hier um einen (laut eigenen Angaben aufwändigen) Test mit Messergebnissen, nicht mit Schätzungen oder schöngeredeten Zahlen. Es wurden explizit mehrere Programm getestet, und nicht nur gesagt, dass man mal defragmentieren sollte. |
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Ja ich bin audiophil. Jetzt ist es raus. |
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Smily |
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Mag schon sein. Aber Zeitungen aus dem Axel-Springer-Verlag sollte man vlt nicht all zu ernst nehmen ![]() |
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Lesestoff:
gegen Softwarepatente | Netzzensur | brain.exe | Unabhängigkeitserklärung des Internets "Wir müssen die Rechte der Andersdenkenden selbst dann beachten, wenn sie Idioten oder schädlich sind. Wir müssen aufpassen. Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit --- Keine Zensur!" stummi.org |
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hazumu-kun |
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Schön das hier Leute was gegen Computer-Bild haben.
Einfachste Lösung: 1.) Kauft euch die Zeitschrift nicht. 2.) Bezieht eure Informationen einfach aus dem Internet |
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Warum kann es keine omnipotente Macht geben?
Weil diese omnipotente Macht in der Lage sein müsste, einen so schweren Stein zu schaffen, dass sie ihn nicht heben kann -> nicht omnipotent |
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hecticSieger des IS Talentwettbewerb 2006 |
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Meiner Auffassung nach soll das defragmentieren nicht nur das auslesen der Dateien schneller machen, sondern auch die Festplatte für zukünftige Zugriffe schonender bereiten.
DAK, keine Sorge, mein Test-USB-Stick ist ein älterer 1 GiB welcher bisher kaum benutzt war, und wenn dieser den Geist aufgibt ist es auch kein Problem. Fliegt wohl auch die nächsten Tage in die Tonne oder so. Was die Zugriffszeiten beim USB-Stick angehen habe ich gestern mit HDisk Perf V.1.2.0 folgendes festgestellt. Je größer eine Datei umso größer auch dessen Zugriffszeit/Fragment. Dieses steigt linear an. Getestet habe ich allerdings nicht, ob es an der Dateigröße an sich liegt, oder ob die Positionen (weiter hinten im Flash-Speicher) dafür das Problem war. Die Tesdatei war ~700 MiB groß. |
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#ReaperNewsposter |
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hectic hat Folgendes geschrieben: Was die Zugriffszeiten beim USB-Stick angehen habe ich gestern mit HDisk Perf V.1.2.0 folgendes festgestellt. Je größer eine Datei umso größer auch dessen Zugriffszeit/Fragment. Dieses steigt linear an. Getestet habe ich allerdings nicht, ob es an der Dateigröße an sich liegt, oder ob die Positionen (weiter hinten im Flash-Speicher) dafür das Problem war. Die Tesdatei war ~700 MiB groß.
Also bei Festplatten ist es so, dass die Zugriffszeiten im "hinteren" (als nähe zur Mitte der Platte hin) immer höher werden und die Übertragungsgeschwindigkeiten sinken. Liegt eben an der Mechanik. Kann man gut mit HD Tune testen. Bei Flash-Speichern sollte das eigentlich nicht so sein. :-/ |
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AMD Athlon 64 3500+, ATI AX800 Pro/TD, 2048 MB DRR 400 von Infineon, ♥RIP♥ (2005 - Juli 2015 -> sic!)
Blitz3D, BlitzMax, MaxGUI, Monkey X; Win7 |
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hecticSieger des IS Talentwettbewerb 2006 |
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Ups, sorry, ich nehm alles zurück! Ich hab mich mit der Anzeige von HDisk Perf V.1.2.0 verwirren lassen. Die untere Anzeige zeigt die Position des Schreib/Lese -Vorganges an. Und da dieser auch rot ist, dachte ich zuerst es wäre die Zugriffszeit welche auch mit rot in der Legende beschrieben ist. Ein neuer Test zeigt genau das Verhalten wie man es zu erwarten hat. Die Zugriffszeit bei einem Flash-Medium bleibt konstant. | ||
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