musique
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SensenwerkBetreff: musique |
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http://mp3.de/musik/genre/band/080600/280338/3
Ein direktes Verlinken der Tracks ist nicht möglich. Ich steh auf meine eigene Musik. Aber Kritik vertrag ich trotzdem, also haut rein. Wer mir Tipps für nachträgliches Mastering geben kann, sei jedoch recht herzlich eingeladen was dazu zu schreiben oder mich auf entsprechende Links zu verweisen. Meine Gerschäuschkombinationen sind zwar kostenlos, dürfen aber nur auf Rücksprache mit mir verwendet werden. Also bitte ne kleine PM oder Mail schicken wenn jemand da wirklich was mit anfangen will. Ich werde hier ab und an, wenn's was neues gibt, reinschreiben und auf den entsprechenden Track hinweisen. Wünsche gesegneten Musikgenuss. Fünf Waves die ich empfehle sind (wird regelmäßig updated, so dass die neuesten empfehlenswerten Songs stets oben stehen): Cor Serpens v.TrueMomentum Eccentricity Disruption (oder alternativ die Piano Version Isolation, wer eine ungestörte Melodie genießen möchte) 04 - 14 E Lava |
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- Zuletzt bearbeitet von Sensenwerk am Di, Mai 29, 2007 17:15, insgesamt 2-mal bearbeitet
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IronstormErstklassiger Contest-Veranstalter |
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Joa, sehr gut. Mir gefällt irgendwie Isolation, hat was an sich ![]() Darf man fragen welches Programm das ist, mitdem die Musik erstellt wird? MfG Ironstorm |
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MacBook | Intel Core 2 Duo 2,1 GHz | 2048 MB RAM | 80 GB HDD | Mac OS X 10.6.2 (Snow Leopard) | Adobe CS4 Design Premium |
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hecticSieger des IS Talentwettbewerb 2006 |
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''Lava'' und ''04-14'' finde ich richtig gut. Auch die anderen sind ok, aber nicht ganz mein Geschmack (für's erste). Was mir nur auffiel ist, dass alle Stücke irgendwo ein Piano eingespielt haben was überall gleich klingt. Vielleicht sollte man da ein bisschen mehr Abwechslung machen, damit nicht jedes Lied irgendwie 'gleich' klingt.
Lava könnte ich mir zB sehr gut in einem Raumschiff-Spiel vorstellen.^^ Mit welchen Programmen hast du die Lieder erstellt? |
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Download der Draw3D2 V.1.1 für schnelle Echtzeiteffekte über Blitz3D |
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Tagirijusehemals "Tag" |
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Guguck,
Habe mir auch mal einige Stücke angehört und möchte einmal grob Kritisches, aber auch Lobendes loswerden: Disruption: - jeder FL User weiß, was du verwendet hast, mein Tipp: wenn du Presets verwendest, am besten immer noch individuell abändern und / oder Effekte drüber ! - Bass klingt nett, Drums etwas zu leise und dumpf (Compressor und EQ dürften abhelfen) - der 3xOSC klingt bis 1:15 zu verlassen und zu hoch -> mehr Stimmen hinzufügen von anderen Instrumenten - der Folgeteil mit dem Klavier ist auch wieder sehr nett, das Drums sticht jetzt auch besser hervor - neuer Einsatz von weiteren Synths / Instrumenten ist auch interessant - Synth ab ca. 2:18 etwas stilbrüchig (passt nicht ganz in den Gesmatklang, klingt mir zu Trance-mäßig ![]() - Übergang bei 2:46 könnte man eventuell durch ausfaden des Synths und Einblenden des Klaviers noch etwas länger ziehen Isolation: - würde bestimmt ziemlich cool klingen, wenn man einen elektrischen Stil in den Vordergrund stellen würde (sprich: ersichtlich noch elektrische Elemente einbauen, da das Klavier hier recht "synthetisch" klingt und demnach schon ne interessante Stimmung erzeugt. Also es klingt auch extrem repititiv, was zu nem "nur-Klavierstück" nicht passt, würde ja schließlich auch den Pianisten einschläfern ![]() (- hast du natürlich schon bei Disruption gemacht, allerdings würde ich dann, wenn ich eine reine Klavierversion mache, es auch stilistisch im besagten Stil machen und es abwechslungsreich gestalten, sprich: auch mal die Dynamik ändern und beachten, dass ein Pianist 2 Hände hat ![]() 04-14: - Synth ist mir persönlich zu verlassen, da er flächendeckdn klingt, es aber nicht viel zu untermauen gibt (nur Klavier und später Drums) -> dieser Synth würde passen, wenn mehr "Fahrt" im Stück herrscht - Harmonien teilweise etwas eintönig, allerdings zum Schluss dieser "Harmoniefolge" gibt's doch noch eine kleine interessante Wendung - an sich insgesamt etwas dünn (wenig "Instrumente" und auch Drums etwas eintönig. Eventuell hätte man sich mehr Hoch- und Tiefpunkte überlegen können, sodass das Stück lebendiger wirkt -> Dynamik einbauen, Modulationen einbauen, ...) Kadenzspiel II: - mehr Abwechslung reinbringen durch z.B. inbesondere auch einmal andere Notenwerte - mir fehlte da eine richtige Begleitung (eine, die einen Fluss reinbringt) - man hätte zudem später noch einmal modulieren können, statt nur bei einer simplen Kadenz zu bleiben Lava: - Drums zu sehr im Hintergrund und vernachlässigt - Synth deutet nen Ausbruch des Stückes an, das sich allerdings dann doch nicht so wirklich entfaltet -> Drums wieder zu eintönig, zu wenig Instrumente - melodisches Thema wandert hier nur recht simple hintereinander durch verschiedene Instrumente, das hätte man eventuell inetressnater variieren können -> vielleicht auch einmal mehrere "Instruemnte" gleichzeitig spielen lassen und dabei polyphon harmonisch die Stimmen Themenvariationen spielen lassen Insgesamt finde ich, dass die Stücke sehr dünn wirken und wenig Fülle zeigen. Auch an Abwechslung mangelt es leider ein bisschen. Teilweise finde ich einige thematische Ansätze allerdings wirklich interessant, daraus lässt sich doch bestimmt noch 'n bisschen mehr bauen. ![]() Hoffe, ich konnte eventuell ein wenig helfen, viel Erfolg weiterhin! Ps: zu den anderen Fragen: "Welches Programm": Ich frage einen Tischler auch nicht, mit welcher Säge er sein Holz sägt. ![]() Gruß, Manu |
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Tagirijus.de |
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Elvis |
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Bis 1:22 gefällt mir Disruption nicht so gut (auch wenns auf keinen Fall schlecht ist ![]() Vielleicht wegen des immer im Hintergrund bleibenden Basses und den recht oft fast identisch wiederholten Sequenzen. Natürlich könnte das auch deine Absicht gewesen sein, passend zur Stimmung, weshalb ich das Stück nicht abwerte. ![]() Grüße, Elvis |
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skey-z |
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Also schlecht finde ich es auch nicht, aber es ist wenig Bewegung drin, viele Stücke hören sich ziemlich gleich an, die Instrumente variieren nur sehr wenig.
04-14 und 04-14e gefallen mir da noch am besten, weil dort die Drums ordentlich mitspielen, zudem hört sich das meiste zu sehr nach Kirchenmusik an. |
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Awards:
Coffee's Monatswettbewerb Feb. 08: 1. Platz BAC#57: 2. Platz |
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Sensenwerk |
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Ahjo danke erstmal. Für's anhören, ich bin geehrt.
Dass es sich wie Kirchenmusik anhört, sei dahingestellt. Aber ja, Klavier und vor allem Orgel sind fantastische Instrumente, insofern ist das beabsichtigt. Das Piano ist in der Tat oft recht eintönig und schwach (ich meine die reine Klangqualität), mir noch nicht so bewusst gewesen, jetzt umso mehr : |. Ah. Ha! Fruty Loops? Ne. Nochmal raten bitte. Ist wohl 'ne eher ungewöhnliche Kombo. Hätte ich mir zwecks mangelndem Support nicht gekauft, aber da ein Kumpel sich tatsächlich Cubase 4 Studio gekauft hat, hab ich für einen für den Musikprogrammbereich wirklich netten Preis sein voriges Zeug bekommen. Das Problem mit der Variation ist vielleicht schon vorhanden. Andererseits existiert sie, vor allem in Disruption, durchaus, wenn auch nur in Form von geringen Änderungen, da die Grundmelodie recht komplex ist. Auch sollte man bedenken, dass alles was so an Rock, Metal unterwegs ist z.T. viel weniger Variationen bietet, zumindest was Notensequenzen betrifft. Wenn jedoch tatsächlich als störend auffällt, dass sich die Melodie zu sehr wiederholt und nichts Neues bietet, muss das natürlich trotzdem genannt werden. Einige Sachen die Du ansprichst, Tag, werde ich mal etwas mehr berücksichtigen. Danke für den ausführlichen Text. Hab mich auch letztens das erste mal ans Mixing gewagt... ist vor allem zeitaufwändig, zumindest wenn man eine anständige Verbesserung sucht, aber nicht wirklich schwierig. Aber 's gibt wirklich immer mehr Bands die so satte Sounds haben, so perfekt gemischt; lassen sich gut zum Vergleich heranziehen um eine Idee zu bekommen was man selbst anstreben sollte. Hör gerade 'Thousand Foot Krutch', Album 'Phenomenon'. Und ich denke besser geht's nicht (was Tontechnik betrifft, klar, alles andere ist Geschmacksache). Zeus sei mit Euch. |
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L'enfer, c'est les autres. (Jean Paul Sartre)
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Tagirijusehemals "Tag" |
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Sensenwerk hat Folgendes geschrieben: lassen sich gut zum Vergleich heranziehen um eine Idee zu bekommen was man selbst anstreben sollte.
Besser wär's wenn man sich vorstellt wie man es selbst haben möchte, schließlich ist selbst gemachte Musik etwas Individuelles. Wenn man jetzt wiederum versucht ein "fremdes Idial" zu kopieren, hat das meiner Meinung nach nichts Eigenes mehr. Zum Thema FL Studio: Ich hätt' echt darauf gesetzt, klang mir nämlich sehr danach. ![]() Zu deinem vom Freund gekauftem Equipment: Sicher, dass das lizenstechnisch legitim ist? Bin da nicht so kundig, aber schon einmal selbst erkundigt? Sample-Libs sind z.B. in der Lizens nicht übertragbar auf andere Benutzer, vielleicht ist das bei Sequenzern auch so? Gruß, Manu |
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Tagirijus.de |
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Sensenwerk |
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Klangqualität hat, wie ich finde, nichts mit Individualität zu tun, außer man produziert Musik wo Noise oder dumpfe Klänge dazugehören.
Daher mein Bespiel von Thousand Foot Krutsh, die mich in dieser Hinsicht wirklich überzeugen. Darum hatte ich ja auch geschrieben, "was Tontechnik betrifft". Bezog mich sonst auf nichts anderes, d.h. nicht auf die Melodieideen oder den Musikstil. Zur Aufklärung: Software ist Cubase SX3 mit Hypersonic. Anstatt hier noch viel zu schreiben werd ich mal wieder proggen oder kompostieren (nein, so schlecht soll's dann doch nicht werden ; ) [Selbstkritik stinkt, g]. Schönen Abend. |
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L'enfer, c'est les autres. (Jean Paul Sartre)
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maximilian |
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Was mir an deiner Musik aufgefallen ist, dass sie weder melodische noch dynamische Höhepunkte hat. Ich könnte es zwar auch nicht besser, wollte dich aber trotzdem gerne drauf hinweisen: Meistens klingt das ganze etwas dudelig wie die alten MIDIs aus den Anfangszeiten der Computerspiele. | ||
Variety is the spice of life. One day ignore people, next day annoy them. |
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Sensenwerk |
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Ich möchte auf meine neueste Kreation hinweisen: Eccentricity
Ziemlich synthetisch, basslastig und tanzbar (wenn auch a weng kurz). Dass die Melodie simpel ist braucht mir niemand zu sagen, ist ja keine Sonate. Finde sie dafür recht gut. http://mp3.de/musik/genre/band/080600/280338/3 thx 4 listening |
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L'enfer, c'est les autres. (Jean Paul Sartre)
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scwRAiNER v2.0 |
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also wenig länger könnte es doch schon sein. der bass könnte etwas peppiger kommen und den percussions würde ich ein wenig mehr raum geben. die gehen so ziemlich unter. dass die melodie simpel ist is nicht schlimm. genialität liegt in der einfacheit. aber ansonsten klingt das ganze für meine ohren noch etwas dünn. lässt sich aber bestimmt ändern. so würde ich es als vielversprechenden anfang sehen. ![]() |
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Wenn Du was nicht weißt, frag mich. Ich weiß es höchst wahrscheinlich auch nicht. |
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Sensenwerk |
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So, mal wieder was Neues.
Cor Serpens Spielzeit: 5 Minuten Gibt's diesmal direkt zu downloaden (solang mein traffic akzeptabel bleibt). Download: Cor Serpens Cor Serpens v.TrueMomentum Die True Momentum Version ist ab ca. 2 Minuten im Vergleich recht schnell, tanzbar und mehr in richtung Techno und Industrial ausgelegt (highhats und stärkeres reverb beim Piano [wobei ich im Grunde keine Ahung hab wo welches Gerne anfängt und aufhört, insofern...]). Empfehle ich jedem, der kein Bock hat beide runterzuladen. Das Intro mag vielen zu lang vorkommen. Ich wollt's so haben, das reingezogen werden in die Melodie steht im Vordergrund, im Grunde ist das Intro eben kein solches, sondern auch Hauptbestandteil des Stücks. Ansonsten immer her mit Kritik. Auch noch vor kurzem fertiggestellt: The Vagabond Spielzeit: 2 Minuten War mehr ein Experiment. Wollte mal was in Zigeuner Moll machen. Recht Bassbetont und wirkt unfertig. Reinhörn lohnt sich trotzdem. Download: The Vagabond Salut. |
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L'enfer, c'est les autres. (Jean Paul Sartre)
Havoc ~40% done Sensenwerk.eu |
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Tagirijusehemals "Tag" |
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Cor serpens:
- Intro ist wirklich lange, aber auch sehr trocken, könntest vielleicht noch weitere Soundscapes oder Pads einbeziehen, um es etwas schmackhafter zu machen - die Melodien klingen für mich etwas unkoordiniert, kann aber auch Geschmackssache sein - der Mittelteil klingt dann auch wieder sehr monoton, weil sich alles nur wiederholt - der Schluß ist etwas interessanter mit dem Pad-Dingens. Man hätte hier allerdings auch wieder noch weitere Soundscapes einbeziehen können, um es nicht so trocken zu gestalten v. TrueMomentum: - klingt ja (fast) genau so! ![]() The Vagabond: - Hast ja eigentlich alles schon geschrieben, Experimentell und unfertig-klingend - Ich würd noch hinzufügen wollen, dass es recht dumpf klingt Insgesamt fällt mir so spontan auf, dass deine Melodien (für mich zumindest) immer recht unkoordiniert klingen. Im letzteren lässt du z.B. auch den Bass die Melodie mitspielen, was etwas ungewohnt wirkt, da Bass am besten nur fundamental die Grundtöne unterstützend spielen sollte. Sicherlich muss dies nicht so sein, wirkt aber auf die Dauer andernfalls etwas ungewohnt. Genauer kann ich es leider nun auch nicht sagen. Eventuell könntest du mal versuchen erst eine klare Melodie zu überlegen und die als Thematik zu verwenden, um anhand dieser Thematik ein Stück aufzubauen. Dabei kann man dann auch drauf achten, welche Rhythmen zur Thematik passen, vielleicht sogar welche Klänge, welche anderen Instrumente was dazu passend spielen könnten etc. Dann fällt mir noch auf, dass die Stücke sehr monoton sind, da es irgendwie keine harmonischen Veränderungen gibt, die in eine Kadenz passen würden. Es gibt vielleicht hier und dort eine etwas ungewöhnliche Modulation im Sinne einer Rückung. Könntest vielleicht bezüglich der Thematik auch erst einmal Akkordfolgen ausklügeln und daran dann versuchen ein Thema zu komponieren, oder umgekehrt, erst Melodie und dann passende Akkrode zu, oder auch gleichzeitig... naja oder auch garnicht, wenn du es so toller findest. ![]() Hoffe ich konnte eventuell was konstruktives von mir geben, ansonsten weiterhin viel Erfolg. Gruß, Manu |
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Tagirijus.de |
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