Talmut, Bibel, Koran wer hat schonmal Was gelesen
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sirokuhl |
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man kann einen roboter vielleicht darauf programmieren auf bestimmte dinge zu reagieren.
aber der roboter selber würde davon nichts merken. es würden nur automatisch reaktionen hervorgerufen werden. noch ein weiterer punkt, der gegen die physik-zufall theorie spricht ist, dass die evolution so niemals funktionieren könnte. wie könnten sich denn lebewesen an ihre umgebung anpassen? wie soll die physik wissen, was das lebewesen als nächstes braucht um an einem bestimmten ort zu überleben?? da muss eben einfach mehr dahinter stecken. sei es ein einzelner gott oder eben meine davon weitergeleitete theorie. physikalische gegenstände können nicht einfach intelligent sein. da braucht es schon mehr als eine einprogrammierte ki. |
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ZaP |
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Moment, ist unser Gehirn nicht auch ein Physikalisches Gemisch aus Wasser und Dummheit?
Im Grunde bezeichnen wir uns selbst nur als Intelligent weil wir es können, aber eigentlich führen wir auf eine bestimmte Reaktion eine bestimmte Handlung aus, bzw. wir wählen aus einer breit gefächerten Handlungs "Datenbank" aus, was wir tun, nichts was ein Roboter nicht auch könnte. btw, hochinteressante Diskussion, finde ich. (ehrlich) |
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hecticSieger des IS Talentwettbewerb 2006 |
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@ZaP: Ja, unser Handeln wird durch Regung und Hemmung beeinflusst. Wenn wir grad Hunger haben und uns was zu essen suchen, so hat es eine bestimmte Regung angesagt. Genauso verhält es sich mit so vielen Sachen, die wir (un)gerne machen, wie zB Sex, Schlafen, Geld verdienen, Arbeiten gehen, Sport machen, Muskeltraining etc... All die Sachen ziehen vor und Nachteile mit sich. So macht Muskeltraining sicherlich den meisten keinen Spass, man(n) erhoft sich dadurch aber, bei den Frauen besser anzukommen um dann den ''Lohn'' mehr Sex zu haben. Man überlegt also nach der Regung/Hemmung -Methode, was man nun macht. Geht man zum Fitnesstudio oder sitzt sich weiter den Arsch platt. Genau das gleiche kann man bei der Arbeit sagen. Einige Menschen haben lieber wenig Geld, dafür gehen die dann nicht arbeiten und leben von Sozialhilfe, oder gehen arbeiten und verplempern schöne Freizeit ihres lebens um dann mehr Geld zu haben... ''Gehe ich jetzt auf's Klo, oder schreibe ich lieber zuerst diesen Text noch zu ende?''. Somit ist unser Handeln in gewissen Grade vorherbestimmt. Wie ich schon sagte: Wenn man alle Informationen die in ein System eindringen einfangen könnte und das System bis ins kleinste Detail kennt, und die Informationen durch ein schnelleren Simulator führt, kann man die Zukunft dieses Systems vorher bestimmen.
@sirokuhl: Man geht davon aus, dass hier und da bzw. ständig neues ''Leben'' entsteht. Leben welches aber folgendes nicht kann. - Sich selbst zu reproduzieren um die eigene Lebensform zu erhalten - Sich bereits im ersten Lebensstadium auf möglichst allen Naturgewalten (Tag/Nacht/Sommer/Winter) anpassen zu können. Was nützt einer primitiver ''Lebensform'' die zwar entstanden ist, aber nach 2 Sekunden wieder stirbt? Es muss also etwas entstehen, dass erstmal überlebt. Dann muss dieses sich reproduzieren können. Es können zunächst nur kopien von einem selbst sein. Wenn eine Milliarde oder mehr entstanden sind, könnte man von lebensfähigen Lebensformen reden. Diese würden dann ganz automatisch eine Evolution mitmachen, da zu jeder Kopie hier und da eine kleine Mutation entstehen würde, die dann entweder (am Anfang zumindest) garnicht lebensfähig wäre und somit sich auch nicht mehr weiterentwickeln kann, oder lebendfähiger wäre, wo die wahrscheinlichkeit sehr hoch ist, dass sich diese Lebensform letztendlich besser durchsetzen kann. Die Evolution geht dann immer weiter, bis irgendwann am ''Ende'' die Intelligenz ohne körpereigene Waffen wie Krallen/Reisszähne/Tarnfarben/Hörner etc.. das eigene Leben schützt. Der Mensch ist übrigens so ein Lebewesen, welches sich durch eigene intelligenz schützen kann, indem dieser sich Schutz einfach selbst baut/plant und ggf. weite Gebiete von feindseligen Tieren befreit. Die Argumentation, dass du dein eigenen Willen hast und dieses somit kein reiner chemischer Prozess sein kann, ist schlichthin falsch. Alles was du dafür brauchst ist ein funktionierendes neurales Netz. Da selbst die Menschen mit ihren Supercomputern grad mal die Intelligenz einer Fliege nachbilden können, muss natürlich noch viel weiter geforscht werden. Schon allein das alle Computerchips 2D sind, lässt keine hohen Erwartungen an diese mitbringen. Der Geist ist in seiner Leistung um soviel leistungsfähiger als noch jeder Computer auf dieser Welt, so dass man da noch kein wirklichen Vergleich machen kann. Was aber heute nicht ist, heisst nicht dass es morgen auch so sein wird. |
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sirokuhl |
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zur evolution:
ich finde doch sehr, dass sich die lebewesen eigentlich seeehr bevorzugt ihrer umgebung angepasst haben. dass nicht einfach zufällig irgendein zufälliges teil dazu kam usw. immerhin bekamen die wasserlebewesen flossen und andere gute fortbewegungsmittel. als die tiere dann aus dem wasser kamen, haben sich doch auch zuerst die beine entwickelt, oder? außerdem, wenn sich da alles zufällig entwickeln würde, dann würden sich wohl ständig irgendwelche arten von lebewesen zu krüppeln weiterentwickeln. ich habe von solchen fällen zumindest nichts mitbekommen... zum anderen: ich meine ja nicht nur den eigenen willen. ich meine auch, dass da jemand präsent ist. da lebt etwas. da bekommt etwas alles mit was passiert. ein computer würde nicht wissen was er tut. wir aber wissen es. der computer würde es nur pseudo-mäßig wissen. bei uns ist aber wirklich was präsent, da ist wissen usw. da. es ist nicht so leicht zu erklären. aber in einem roboter oder computer lebt einfach nichts. hast du dich außerdem schon mal gefragt, wie du dir in deinem kopf ein bild vorstellen kannst, das du noch nie in echt gesehen hast? wie kann man sich sowas außerdem mit zuen augen anschauen? zb. wenn man träumt. wärst du nur eine "maschine", wie könntest du dir selber ein bild, ohne es zu sehen, zusammenreimen und es in deinem kopf darstellen? da kann man jetzt noch viel weiterdenken. es gibt sicherlich eine menge dinge, die ein computer niemals tun könnte. |
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hecticSieger des IS Talentwettbewerb 2006 |
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Aaaalso, dass ales ist schon recht OT, aber hier nochmal ein paar Gedankenstützen:
Zitat: ...immerhin bekamen die wasserlebewesen flossen und andere gute fortbewegungsmittel...
Wenn es im Wasser einer Region kaum noch Nahrung gibt und die Teire ''gezwungen'' werden zu sterben oder sich ihre Nahrung auf dem Land zu suchen, so werden die überleben, die ihre Nahrung auch auf dem Land ziehen können. Das ist die Evolution. Zitat: ...wenn sich da alles zufällig entwickeln würde, dann würden sich wohl ständig irgendwelche arten von lebewesen zu krüppeln weiterentwickeln...
Sehr schöne Schlussfolgerungen, aber... Wie dir auch bekannt ist, würdest du doch lieber eine gut gebaute Frau nehmen, als eine Krüpelfrau oder? Die Wahrscheinlichkeit das sich verkrüpelte Tiere weiter fortpflanzen werden ist äusserst gering, zudem haben solche Tiere ja ein Problem, wenn bestimmte Körperteile unterentwickelt sind, wodurch sie schlechter Nahrung aufnehmen können, oder schlechter von Feinden fliehen können. Die Evolution ''reinigt'' sich selbst, auch wenn mir verkrüpelte Menschen leid tun. Zitat: ...ich meine ja nicht nur den eigenen willen. ich meine auch, dass da jemand präsent ist. da lebt etwas...
Ja, du lebst. Davon gehe ich zumindest aus, dass du kein überdurchschnittlicher Bot bist. Dein ganzer Körper ist voll von Parasiten und anderen Lebensformen wie Bakterien etc. Das DU das Gefühl hast, dass da mehr dahinter steckt, so lese mal mein Beitrag über das Unterbewusstsein. Beschäftige dich mal damit und versuche dein Unterbewusstsein mal ein Streich zu spielen. Kann dir aber auch schonmal verraten, dass man sich zT zu tode erschrecken kann, wie leicht es zu manipulieren und zudem wie intensiv der Effekt ist, und das ganz ohne Drogen. Zitat: ...ein computer würde nicht wissen was er tut. wir aber wissen es...
Ein Hund weiß auch nicht was er tut, und doch tut er es. Du gehst von heutigen Computern aus die die Leistung einer Fliege entsprechen und vergleichst dieses mit der Gehirnleistung von Menschen. Oder hast du schonmal ein Hund über sein Leben philosophieren gesehen? Und Hunde gelten schon als recht intelligent. Zitat: ...aber in einem roboter oder computer lebt einfach nichts...
Solange Computer nicht organisch sind, wird es auch etwas schwer mit der Argumentation zu bahaupten, dass ein Computer lebt. Selbst dann, wenn dieser hochintelligent wäre und uns Menschen über das Leben und des Universums alles erklären müsste. Ein Computer könnte auch keine Nachkommen bilden, was schonmal ein Problem ''des Lebens'' darstellt. Zitat: ...hast du dich außerdem schon mal gefragt, wie du dir in deinem kopf ein bild vorstellen kannst...
In der Regel können von geburt an Blinde auch keine Bilder rekonstruieren. Sie sehen dann mithilfe ihres Sehzentrums das, was sie sonst fühlen. Sie haben also nur eine ''Sphere'' in der sie sich befinden und die Objekte farblos sind. Man könnte sich vorstellen, dass Objekteigenschaften dann die Farben einnehmen für zB mehr Rot bedeutet mehr Rauheit, mehr Grün bedeutet weicher, Blau bedeutet Temparatur usw... Es gibt da aber auch Ausnahmen, das zB ein Blinder malen konnte. In der Regel ist es aber so, dass selbst von geburt an Blinde dessen Sehschwäche einzig und allein durch das Auge bestimmt ist, überhaupt nichts mit anfangen können, wenn sie mit 18 Jahren das erstemal etwas zu sehen bekommen. Die neuen Informationen überfordern schlichtweg das Gehirn und macht sie wahnsinig. Letztendlich mussten die erlagten Sehstärken wieder zurückoperiert werden. Operationen in der Beziehung wird nur in sehr jugen Alter gemacht. Oder wie würde dein Gehirn reagieren, wenn Elektroden in dein Gehirn gestekt werden und unter spannung gelegt werden? Vergleichbar ist es mit den Blinden auch so gewesen. Zitat: ...hast du dich außerdem schon mal gefragt, wie du dir in deinem kopf ein bild vorstellen kannst,
das du noch nie in echt gesehen hast... Ja hab ich, und? Es werden Teile des Sehzentrums in Anspruch genommen um sich was bildlich vorstellen zu können. Alle Möglichkeiten die mir zur Verfügung stehen sind meine bisherigen Lebenserfahrung. Ich kann mir aber kein genaues Bild von meinem Auto machen, weie es zZ auf dem Stellplatz steht. Ich weiß das es eben noch gefahren bin und mein Dach offen gelassen habe, aber eine genaue Pixelgrafik habe ich nicht. Ich weiß auch das ein Idiot mir ein Kratzer quer der Seite lang rein gemacht hat, aber jetzt genau auf ein Blatt Papier nachzeichnen, wie der Kurvenverlauf geht, kann ich ebenfalls nicht. Man weiß nun mal, dass das Gehirn alle Bilder eben nicht als Grafik abspeichert, sondern aus vielen Informationen bei Bedarf zusammenstellt. So sehen zB für uns Europäer als Chinese irgendwie gleich aus,so wie für die Chinesen eben die Europäer gleich aussehen. Das liegt eben daran, dass Bildinformationen in Form von: Heinz hat besonders große Augenbrauen, silbergraue Augen und, und, und... Diese Puzzlestücke werden dann in Verbindung mit Heinz zusammengetragen und so erkennst du ihn wieder, wenn er dir über den Weg läuft. Das bedeutet aber auch, dass jeder Mensch denn du im vorbeigehen sieht erstmal ein Scan durchgeführt wird, ob die Person dir bekannt ist. Dieses macht das Unterbewusstsein. Um deine Frage mal zu beantworten. Selbst die sehr primitiven Roboter die mit einer Kamera gebaut wurden, scanen ihre Umgebung ab und versuchen bestimmte Objekte zu erkennen. So gibt es erste Beispiele, wo Computer einem gesagt haben, was man grad in der Hand hält, unabhängig des perspektivischen Winkels. Wurde einmal ein Objekt erkannt, so wurde es nicht immer und immer wieder neu gescannt, daher kann man auch hier von einem ''vorgestelltem Bild'' sprechen, die der Computer in andere Speicherbereiche abgelegt hat. Mit diesen Datenspeicher kann sich der Computer auch immer wieder stützen und hat somit auch die Möglichkeit Bilder frei nach Laune in sein ''Sehzentrum'' zu kopieren. Nun - wie ich schon weiter oben beschrieben habe - sind die heutigen Computer im Verhältnis noch sehr primitiv und können bei weitem nicht mit Menschen verglichen werden. |
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Eigentlich wollt ich mich diesmal raushalten, aber da mich die Entwicklung von INtelligenz und Lebensformen ein wenig interessiert:
http://de.wikipedia.org/wiki/Darwinismus (und dazu gehörend, der Hauptartikel, aus den verwiesen wird) Also hectic hat vollkommen recht, dass sich fehlgeschlagene Entwicklungen nicht durchsetzen werden. Und Menschen können solche Entwicklungen "hervorrufen". Siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Inzucht und weiterführende Links. |
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sirokuhl |
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mal im ernst, ich könnte mir nicht vorstellen, dass überhaupt so nützliche dinge wie arme und beine und lebensnotwendige organe herausgekommen wären...
denk doch mal nach, es gibt unendlich möglichkeiten, was rauskommen könnte, warum dann überhaupt solch nützliche dinge?? die vielfalt der möglichkeiten ist bei weitem zu hoch, als dass da der zufall funktionieren würde. meiner meinung nach würde da nach wie vor nur murks bei rauskommen. die evolution hätte sich so weit gar nicht entwickelt und ich denke, die ersten viecher die in der "ursuppe" entstanden sein sollen, wären in ihren weiteren mutationen allesamt gestorben. einfach weil es zu wenige gab um alle möglichkeiten sinnvoll auszuschöpfen. und das was rauskam, hätte die viecher sicher nicht überlebensfähig gemacht! und ehrlich gesagt finde ich schon den gedanken daran, dass sowas wie wir es jetzt haben, durch zufall entstehen soll und dass wir alle nur irgendwelche roboter sind, die eigentlich gar nicht wissen was sie tun, sehr bescheuert. das würde niemals funktionieren. und wenn ich mir die welt so anseh, dann bin ich mir zu 100 % sicher, dass sowas kein zufall ist! man muss wirklich nicht auf alles eine physikalische lösung suchen. denn es gibt einfach nicht auf alles eine! und wenn doch, dann erklär mir mal wie manche menschen, wenn sie im koma sind, sich selber im krankenhaus liegend, aus dem raum heraus beobachten können. (hat mir eine lehrerin von sich erzählt) bitte denk einfach mal genauer darüber nach was physikalisch möglich ist und was nicht. schon die tatsache, dass lebewesen überhaupt mutieren wäre ja schon unlogisch genug. so wie du denkst müsste jedes lebewesen wertlos sein und das leben hätte keinen sinn. dann könnten wir uns ja gleich alle umbringen, hilft ja nichts wie ein roboter durch die gegend zu wandern und eigentlich gar nicht selber entscheiden zu können, was man tut. ja so freut man sich doch direkt mehr auf seine zukunft! naja, irgendwann werden wir ja bestimmt sehen, wer recht hat und wer nicht ![]() |
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hecticSieger des IS Talentwettbewerb 2006 |
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Zitat: ...ich könnte mir nicht vorstellen, dass überhaupt so nützliche dinge wie arme und beine und lebensnotwendige organe herausgekommen wären...
Allen lebensnotwendigen Organen konnte eine Evolution nachgewiesen werden. So gibt es bereits im Tierreich verschiedene Ausführungen vom Herzen. Herzen die so komplex sind wie die eines Menschen zB aber auch sehr vereinfachte Formen, wonach man einfach eine Evolution rekontruieren kann. Das einzige Körperteil welches bisher keine Evolution nachgewiesen werden konnte ist das Auge. Das Auge funktioniert erst wenn viele Besonderheiten vorzufinden sind (Iris, Linse, Netzhaut (wobei eine variable Iris nicht unbedingt notwendig ist)). Das Auge wie der Mensch es hat, hat also noch kein Evolutionsnachweis und dient immer wieder als Argument für Evolutionsgegner. Schon allein das alle Tiere irgendwie gleich funktionieren ist doch ein Evolutionsbeweis genug. Selbst die Dinosaurier hatten Herzen, Lungen, Knochen, Gehirne etc... Wenn ein Gott uns geschaffen hätte, so hätte er mal auch bei den Organen mal ein bisschen mehr rumspielen können. Genauso wie die äusserer Erscheinung von Lebewesen. Du darfst auch nicht vergessen, dass die Evolution nicht in 10 Jahren stattgefuden hat, sonder über Millionen von Jahren. Das System wo es entstanden ist, ist auch nicht 10^3 m Groß, sondern die ganze Erde, wo sehr viele chemische Verbindungen stattfinden. Allein schon diese Masse ist für jeden Menschen überhaupt nicht mehr geistig einsehbar. Um allein schon eine Million zu erklären. Selbst 1000 kann sich kein Menschen mehr so richtig vorstellen. Eine Million ist das 1000mal die 1000, das erst garnicht. Wenn du nun allein schon 1 Jahr anschaust, wieviel da schon passieren kann, wie siehts dann mit einer Million aus? Evolutionsbeispiel: Eine Lebewesenart muss schell vor Feinden fliehen können. Den Nachkommen wurde nun eine kleine Mutation eingebracht. Einmal schwache kurze Beine, und einmal starke und lange Beine. Welche der beiden Mutationsarten wird sich besser durchsetzen können und letztendlich überleben? Genau anders rum. Eine Lebewesenart muss viel Energie sparen, weil es zT sehr lange auf Beute warten muss. Den Nachkommen wurde nun eine kleine Mutation eingebracht. Einmal schwache kurze Beine, und einmal starke und lange Beine. Welche der beiden Mutationsarten wird sich besser durchsetzen können und letztendlich überleben? In beiden Lebewesenarten überlebt grad der besser, der seiner Umgebung besser angepasst ist. Im ersten Beispiel die Mutation mit stärkeren und längeren Beinen. Im zweiten Beispiel die Mutation mit schwächeren und kürzeren Beinen. Das kann ich nun immer weiter so spinnen. Zitat: ...dass wir alle nur irgendwelche roboter sind, die eigentlich gar nicht wissen was sie tun...
Ich habe übrigens nie behauptet, das wir alle Roboter sind und nicht wissen was wir tun. Ich habe nur gesagt, das all unser handeln zu bestimmten grade vorhersehbar ist, soweit die Informationsdichte innerhalb eines Systems ausreichend ist. Da diese Informationsdichte nie vollkommen aufgefangen werden kann, ist dies auch nur eine Theorie die sich auch mit den schnellsten Computern nicht errechnen lässt, da hier die heisenbergsche Unschärferelation zu tragen kommt. Je mehr du über ein Zustand wissen möchtest, der schlieslich wichtig für dein Simulator ist, umso mehr veränderst du durch deine Beobachtung diesen Zustand. Menschen im Koma, heisst nicht das der Geist der Menschen komplett still steht. Die Menschen träumen zB, ausserdem erkennt das Unterbewusstsein sofort, wenn irgendwas mit dem Körper nicht stimmt. Dafür hat das Unterbewusstsein viele ''Notfallprogramme'' parat. Beispiele: - Wenn du dich in einer Extremsituation befindest, wo es um dein Leben oder Tod geht, so wird ALLES unnötige abgeschaltet und das Gehirn konzentriert sich nur um die Bewergstelligung der augenblicklichen Situation. Dieses Erlebnis hatte ich mal bei einem Fahrradunfall wo ich die komplette Umgebung in ungefähr 1/10 der Geschwindigkeit wahrgenommen habe. Ich konnte also auf alles äusserst präzise reagieren. In diesem Augenblick habe ich auch an nichts anderes gadacht oder so. - Wenn du lebensgefährlich verletzt wurdest, so leitet das Unterbewusstsein den Schockzustand ein. In diesem Zustand bist eigendlich garnicht richtig da, bzw. Herr der Lage, sondern funktionierst eher wie eine Marionette, die nur das tut, was es für notwendig hält um zu überleben oder den Tod mit weniger Angst beizutretten. Zum Glück habe ich sowas so extrem nie miterleben müssen. - Wenn du im Koma liegst wird dein Unterbewustsein soweit möglich versuchen, lediglich die lebensnotwendigen Organe im gang zu halten. Dabei kann ohne äussere Einwirkung auch Tod durch verhungern eintretten, damit das aber nicht schon nach spätestens vier Tagen geschieht, werden eben nur die lebensnotwendigen Organe versorgt, der Rest extrem unterversorgt. Zitat: ...sich selber im krankenhaus liegend, aus dem raum heraus beobachten können...
Es bleibt also die Frage, was man sieht. Sieht man oder bildet man sich das nur ein, dass man sich selber von Oben herab zu sehen bekommt. Auch wenn ich sowas nicht komplett verleugnen möchte, dass es sowas gibt, ist aber kein Beweis für die existens von Gott oder ähnlichem. Vielleicht träumt das nur, nur weil man ein Leben lang sowas eingebläut bekommt hat, dass man sowas zu sehen bekommen sollte. Ich selber habe mit 16 Jahren mal mein Unterbewusstsein ''umprogrammiert''. Mit dieser Umprogrammierung habe ich einige Sachen nicht ganz berücksichtigt und hatte bis zum 24. Lebensjahr echte Probleme damit. Du kannst mir also nicht die Macht des Unterbewusstseins verniedrigen. Denke mal den ganzen Tag an einer bestimmten Sache, und du wirst feststellen das du in der Nacht über die selben Sachen träumen wirst. Selbst zu meiner Hardcoreprogrammiertätigkeit vor zwei Jahren, hatte ich das Problem das ALLES in meiner Umgebung mit If-Abfragen und Schleifen wahrgenommen wurde. Einkaufen und das anstellen an der Kasse, war dann eine reine Programmiersprache alá If Kassierin_Pressed_Pedal Then Bandlaufwerk=Bandlaufwer+1 Else If Produkte_Auf_Laufband=1 Then .... Auch hier wurde bereits meine Haupttätigkeit ins Leben gerufen. Das könnte das Phänomen sein, warum so viele Menschen sich selbst von oben herab sehen, wenn es ihnen sehr schlecht geht. In so einem Notlagenzustand kann aber auch kein vernünftiger Zusammenschluss der Dinge erfolgen. Zitat: ...so wie du denkst müsste jedes lebewesen wertlos sein und das leben hätte keinen sinn...
Welchen Sinn im Leben siehst du? Ich sehe nur Sex, Spaß, Ende. Alles andere ist nicht mit dem Sinn des Lebens zu erklären. Denoch will ich nicht sterben, da mein Unterbewusstsein mit einem Selbsterhaltungstrieb ausgestatet wurde. Dieser unterliegt einer sehr hohen Priorität. Die Priorität ist bei mir so groß, dass wenn du mich um mein Leben bedrohst, ich keine Probleme hätte dein Leben im richtigen Moment auszulöschen um meines zu sichern. Lebenserhaltungstrieb und Sinn der Lebens sind eben zwei unterschiedliche Dingem, die nicht verglichen werden sollten. Ohne Lebenserhaltungstrieb hätte auch die Evolution nicht so vorranschreiten können. |
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sirokuhl |
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die organe können sich auch ähnlich sein, weil ein geistiges wesen diese im laufe der zeit verändert hat.
also an verschiedene situationen angepasst hat. mir ist außerdem klar, dass die evolution sich über viele millionen jahre entwickelt hat. es ist nur so, dass es ganz am anfang, wo alles entstanden ist, nicht sehr viele lebewesen gegeben haben kann. wenn diese nun mutieren, wird der zufall (bei so vielen möglichkeiten) wohl eher mist hervorbringen. warum sollten sich in den ersten tagen oder jahren denn schon sinnvolle dinge entwickelt haben? diese lebewesen wären gar nicht mehr überlebensfähig gewesen, wenn sie sich zufällig verändert hätten. irgendwas muss sie also in die richtige richtung geführt haben. und was du jetzt noch meintest, der überlebenswille. wo kommt der denn dann her?? die physik hat gar nichts zu wollen. und dann noch zum beispiel im krankenhaus. warum sollte man genau zufällig davon träumen, wenn man im koma liegt? und woher kommen die bilder die man dann träumt? wie kann man sich da selber sehen? eine logische erklärung für meine variante wäre ganz einfach, dass man im körper zu eingeschränkt ist oder man es unangenehm findet, wenn man da so schwerverletzt rumliegt. darum geht man einfach raus und kann das ganze von außen beobachten. alle lebenssituationen die du da jetzt aufzählst können genauso gut mit dem geistigen gedanken kombinierbar sein. darum ist die wahrscheinlichkeit, dass alles durch etwas geistiges entstand höher als die zufalls-theorie. zum sinn des lebens: wenn man jetzt davon ausgeht, dass jeder ein eigenes geistiges wesen ist und ständig den körper wechselt und zwischen den leben auch wieder alles vergisst dann hätte das leben den sinn, sich nicht zu langweilen. denn als geistiges stände man über der physik, hätte somit alles wissen und könnte tun was man möchte. macht ja auf dauer auch keinen spaß. um spaß zu haben braucht man herausforderungen. deswegen lebt man einfach ein leben als mensch und muss sich ein schönes leben aufbauen, erfolgreich sein und eben spaß haben. man könnte auch sagen: der sinn des lebens ist es dem leben einen sinn zu geben. (und zwar durch erfolg und spaß) |
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scwRAiNER v2.0 |
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@sirokuhl: also du gehst irgendwie von einer falschen prämisse aus. lebewesen haben sich nicht so entwickelt weil sie sich so entwickeln mussten. will heissen: fische leben im wasser also brauchen sie flossen. so war es nicht.
die lebewesen in der ursuppe kamen damit sehr gut damit zurecht dass sie in der ursuppe lebten. jede mutation war somit zum grossteil ein nachteil. als sich die gegebenheiten aber veränderten hatten die individuen grössere überlebenschancen die diese veränderungen besser verkraften konnten als andere. und diese individuen gaben ihre vorteile durch ihr erbmaterial an ihre nachkommen weiter. dieser prozess ging aber unvorstellbar langsam von statten. um auf die fische zurück zu kommen: die flossen entwickelten sich nicht desshalb weil man jetzt unbedingt flossen brauchte und die lebewesen darauf hingearbeitet haben sondern weil diejenigen die eine tendenz (ich will jetzt nicht von mutation reden) zu flossenähnlichen extremitäten zeigten einen eindeutigen überlebensvorteil anderen gegenüber hatten und somit ihre anlagen weitergeben konnten. es waren also immer die äusseren umstände in diesem system die dazu führten dass sich die arten so entwickelten wie sie sich entwickelt haben. will heissen : die dinge entwickelten sich nicht weil sinnvoll sind (von unserem standpunkt aus, weil fische für uns nun mal sinvollerweise flossen haben) sondern weil sich gewisse veränderungen durch veränderte umwelteinflüsse plötzlich als vorteilhaft herrauskristallisierten. das ist jetzt zwar nur vereinfacht aber hier ist eindeutig der physik eine tragende rolle im system der evolution zu teil. und bis jetzt kommt diese theorie ganz gut ohne überirdische entität zu recht. was nun die grundsätzliche ähnlichkeit der organismen betrift: ein hinweis darauf das verschiedene arten einen gemeinsamen ursprung haben. abgesehen davon kann ich zum schluss aber auch nur sagen : 42 |
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FireballFlame |
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Der Sinn des Lebens ist wahrscheinlich nur, möglichst gute Bedingungen für den Ablauf chemischer Reaktionen zu schaffen. ^^ | ||
PC: Intel Core i7 @ 4x2.93GHz | 6 GB RAM | Nvidia GeForce GT 440 | Desktop 2x1280x1024px | Windows 7 Professional 64bit
Laptop: Intel Core i7 @ 4x2.00GHz | 8 GB RAM | Nvidia GeForce GT 540M | Desktop 1366x768px | Windows 7 Home Premium 64bit |
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sirokuhl |
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@scwRAiNER v2.0
du verstehst mich ein wenig falsch. was ich meine, ist das überhaupt etwas rauskam, was die tiere nutzen konnten. dass sowas herauskommt, wenn auch bei den wenigsten, muss ein riiiiiiiiiesen zufall sein. so ein zufall, dass es ihn eigentlich praktisch gar nicht geben kann. dass überhaupt erstmal annähernd die form einer flosse kommt und dass diese auch noch vom tier genutzt werden kann... |
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mahe |
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Die Evolution hatte auch unendlich viel Zeit ihre Arbeit zu verrichten.
Es kann durchaus sein, dass sich schon auf Millionen von Planeten Leben entwickelt hat und unsere Erde der erste Planet ist auf dem es so gut funktioniert hat. Die Wahrscheinlichkeit, dass Du 100 mal hintereinander eine Sechs würfelst ist aus sehr gering. Wenn du es aber unendlich oft versuchst wird es irgendwann passieren. |
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ʇɹǝıdɯnɹɹoʞ ɹnʇɐuƃıs - ǝpoɥʇǝɯ-ɹoɹɹıɯ ɹǝp uı ,ɹoɹɹǝ, |
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Silver_Knee |
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wer sagt das wir die ersten sind? ich meine Andromeda ist ca. 2,4–2,7 Mio. Lichtjahre entfernt was bedeutet das wir immer in die vergangenheit zu dieser galaxie schauen. sollten wir irgendwan mal feststellen dass es im andromedanebel leben gibt so geschah dies vor 2,4 mio jahren.. andere galaxiern sond noch weiter entfernt und Leben gibt ja nun keine Extreme strahlung ab bis wir feststellen dass von andrommeda in irgend einer weise verschlüssellte daten zu uns schickt exestiert das leben dort auch schon 1000 mio jahre +2,7 mio jahre übertragungszeit...
Ich habe mir gedacht: "Gott erfindet doch keine Physikalischen Gesetzte, um sienachher zu brechen!" Wenn es einen Gott gibt, und davon geh ich aus, dann hat er das leben geschafen indem er den Urknall zb genau so hat explodieren lassen. Ich glaue Gott ist das das vor der Zeit Exestierte also unabhängi von zeit und raum uns umgibt. Er ist das Wesen, dass den Anbeginn der Zeit genau so begonnen hat dass im endeffekt wir als leben herauskommen und in diesem thread darüber streiten. Sogesehen snd wir auch nur roboter die das tun was er im anfang gewollt hat und das denken was er gewollt hat zb auch dass wir denken dass wir eine eigene meinung haben. Gott geht über unseren verstand hinaus, so wie wir über den verstandt eines Supercomputers hinausgehen. |
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sirokuhl |
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ich finde den gedanken daran, dass es nur einen gott und sonst keine echten "lebewesen" gibt etwas unschön ![]() wäre doch sehr langweilig für ihn ohne gesellschaft. da wäre das leben für ihn genauso sinnlos wie für uns das eigene. da muss schon mehr sinn dahinter sein... |
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scwRAiNER v2.0 |
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@sirokuhl: es war ja auch nur bedingt zufall weil ja die äusseren umstände die entwicklung so beeinflusst haben dass sich die dinge so entwickelt haben wie sie nun mal sind.
und noch einmal: es ist nichts herrausgekommen was die lebewesen nutzen konnten. durch die immer wiederkehrende vern´mischung der erbanlagen sind immer wieder variationen entstanden (und entstehen immer wieder). du bist schliesslich auch anders wie deine eltern oder nicht? dadurch entsteht so eine unüberschaubare vielfalt auch innerhalb einer art, dass diese riiiiieisigen zufälle fast zwangsläufig vorkommen müssen. bsp: wenn deine hautpigmentierung auch nur 0,1% weniger anfällig ist für hautkrebs und du keinen hautkrebs bekommen soltest und du deine gene weiter gibst, dann haben deine nachkommen höchstwarscheinlich die gleiche veranlagung. wenn das ozonloch nun immer größer wird und die menschheit immer mehr unter der uv-strahlung zu leiden hat, wer glaubst du wird überleben? richtig! höchstwarscheinlich deine nachkommen. und hast du diesen vorteil dann aktiv nutzen können um deine art vorranzubringen? nein! die äusseren umstände haben sich verändert und dafür gesorgt das die überleben die davon weniger nachteilig beeinflusst worden sind. nicht mehr oder weniger. genauso die fische. die extremitäten des einen tieres waren halt ein wenig platter als die seiner eltern. es waren keine flossen aber ein kleiner schritt dahin, und das tier hat diese extremitäten genauso benutz wie seine eltern nur konnte es damit seine bewegung unmerklich besser steuern, und konnte auf diese art und weise vieleicht besser überleben und somit die anlagen für plattere extremitäten weitergeben. da hat niemand erst probieren müssen ob und wie man die benutzt. das prinzip der evolution basiert auf variation. desswegen hat sich auch die mehrgeschlechtliche fortpflanzung durchgesetzt. weil sie eben für mehr variation sorgt, und somit die chance auf den richtigen "zufall" im richtigen augenblick. wenn man sich die masse an individuen einer einzelnen art (z.b. die menschen ) anschaut und die daraus resultierende fülle an kombinationsmöglichkeiten und berücksichtigt dass sich die äusseren umstände bisher eher recht träge verändert haben, so steigt die chance auf einen solchen "zufall" ins realistiche wenn nicht sogar ins zwangsläufige. da muss dann auch kein esoterisches wesen eingreifen, nach dem motto" jetzt mach ich euch mal fit fürs nächste jahrtausend " @Silver_Knee: welchen grund sollte gott gehabt haben. es leuchtet mir einfach nicht ein das irgend ein intellekt solch ein grund kompliziertes gebilde wie unser universum kreiert haben soll und dann nicht mal ab und zu vorbeischaut wie es so läuft. |
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Wenn Du was nicht weißt, frag mich. Ich weiß es höchst wahrscheinlich auch nicht. |
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Silver_Knee |
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wer sagt denn das er nicht vorbeischaut doch wenn du ein programm schreibst dass irgendeine schönes muster malt dann schaust du auch zu. ich meinte du hackst dich nicht rein nur weil dir der fleck da jetz doch nicht so gut gefällt.
Da fällt mir auch in diesem moment etwas ein: wenn gott alles weiß, weiß er auch dass ihm etwas nicht gefallen wird irgendwann. also berichtigt er es voher sodass er immer ein perfektes universum erschafft und wer weiß villeicht ist das Gottes aufgabe und lebenssinn. Vielleicht macht gott auch das Was wir immer versuchen zu schaffen: ein wesen dass ihm gleich ist. allerdings da er alles weiß, weiß er was passieren würde wenn er mehrere wesen die genauso mächtig wären wie er erschaffen würde alle mit der Gabe alles zu wissen. Deshalb spielt er lieber Sims und die sims sind wir. er hat vorher alle variabeln so gestellt das nach dem beginn der zeit alles so ablaufen wird und lezt endlich irgend ein programmiere das spiel "die Sims" schreibt. vielleicht hat er das als gag eingebaut so als easter egg für sich selbst. ich glaub das bau ich auch mal in ein spiel ein^^ ich meine alles zu wissen ist langweilig aber dabei zuzusehenwie es passiert zb Ein leben eines menschen oder sonstigen wesens mal von anfang bis ende mit anschaun . ich weiß nicht wie das ist aber ich stelle mir das so vor als würde man den selben film sich 2mal hintereinander anschauen: beim 2. mal weiß man schon alles und muss dann trotzdem bei lustigen stellen lachen einfach weil man es nochmal erlebt. vllt sucht gott darin erfüllung. er sitzt über uns und sieht sich alles an, lacht mit kindern über einen witz den er ja schon kennt, freut sich mit Eltern deren kind gerettet wurde, obwohl er wusste das es unbeschadet überlebt und trauert schließlich mit angehörigen um verwandtschaft, die er alle kent und weiß was sie alles böse getan haben. |
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mahe |
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Wenn Gott nicht eingreift, er also nur Erschaffer von uns, dem Universum und dem ganzen Rest ist, können wir ihn gleich weglassen. Er würde zwar unsere Existenz klären, das Problem aber nur Verschieben. Dann müssten wir nämlich klären wer Gott erschaffen hat. | ||
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scwRAiNER v2.0 |
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@Silver_Knee:
sei mir bitte nicht böse, aber so wie du deinen gott beschreibst...... der muss ziemlich arm dran sein. da bleib ich lieber bei 42! @mahe: warum sollte die existenz von gott unsere eigene existenz klären. wie schon gesagt: welchen grund sollte gott gehabt haben? |
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Wenn Du was nicht weißt, frag mich. Ich weiß es höchst wahrscheinlich auch nicht. |
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mahe |
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scwRAiNER v2.0 hat Folgendes geschrieben: @mahe:
warum sollte die existenz von gott unsere eigene existenz klären. wie schon gesagt: welchen grund sollte gott gehabt haben? ähh, ja Wenn Gott der Erschaffer ist - was ich beschrieben habe - und er uns erschaffen hat, würde das unsere Existenz ziemlich gut erklären ... Einige haben hier beschrieben, dass sie sich einen Gott vorstellen der uns (und den Rest) zwar erschaffen hat aber jetzt nicht mehr in das Geschehen eingreift. In der Weise ist Gott aber völlig nutzlos. Das war was ich meinte und geschrieben habe und was Du mit deiner seltsamen Nachricht abgewertet hast ![]() |
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