Arbeitsbedingungen bei Computerspiel-Entwicklern
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TheShadowModeratorBetreff: Arbeitsbedingungen bei Computerspiel-Entwicklern |
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Was interessantes gefunden
http://derstandard.at/?url=/?id=3237573 |
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AMD64 3500+ | GeForce6600GT 128MB | 1GB DDR | WinXPsp2 |
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Hip Teen |
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Stimmt zwar, dass die Arbeitsbedingungen oft mies sind, gerade bei den großen Entwicklern (ähnlich wie in der Anfangszeit bei Apple und Microsoft), aber war in dem Artikel steht ist ziemlich... hm, komisch.
Zitat: Außerdem würden der Linksfraktion zufolge Verstöße gegen das Arbeitszeitgesetz und den Arbeitsschutz begangen.
Stimmt natürlich, andererseits ist das ja im Prinzip überall dort so, wo Software entwickelt wird. Denn gegen Ende geht es heiß her und Überstunden sind da ja praktisch Vorraussetzung für das Gelingen eines Projektes. Flexible Modelle sind hier angebracht, aber von die."Polemik"Linke wird das Thema natürlich irgendwie verkehrt angegangen... Zitat: "Es ist die Unsitte verbreitet, nach Abschluss der Entwicklung eines Spiels erst einmal bis zu zwei Drittel der Belegschaft zu entlassen.
In Amerika ist es nicht unüblich, nach einem Projekt zwischen 5-10% zu entlassen, die am ineffektivsten gearbeitet. Ob man das hier in Deutschland übernehmen will, ist natürlich die andere Frage. Aber amerikanische Modelle werden hier ja oft mit offenen Armen empfangen. Aber was mich irritiert: Zitat: "Bei der Computerspiele-Branche handelt es sich um einen boomenden Markt, für den enorm viel Nachwuchs gesucht wird"
Wenn wirklich Nachwuchsmangel besteht, müssten die Entwickler ohne Probleme und mit ein wenig Zusammenhalt (=>Gewerkschaft) doch höhere Löhne durchdrücken können.... |
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Spruch der Woche: "Ahh, ein neues Gesicht?!" - "Nein, das hab ich schon länger" |
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Silver_Knee |
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Fließbandprogger ist schon ein mieser job... man steht unter zeitdruck soll kreativ sein und ich wette nach feieraben kann man sich immer noch nicht entspannen | ||
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Smily |
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es gibt eine Technik, die nennt sich extreme Programming
Macht eigentlich wirklich ne Menge spaß, ist effektiv und man kommt schnell vorran. Gerade bei kleineren gruppen (10 bis 20 mann) lässt es sich imho gut umsetzen Das sollte man sich mal zu dem Thema durchlesen http://www.frankwestphal.de/AgileProzesse.html Den kompletten artikel. Unten ist ein leicht übersehbarer link "Blättern" Es geht hier um mehr, Extreme Programmierung, Agile Prozesse, Testgetriebene Entwicklung. Allerdings wird das in dem artikel alles miteinander verflechtet und ich finde die Ideen genial Ist ziemlich praxisorientiert an Java und JUnit, lässt sich aber ins allgemeine übertragen |
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The_Nici |
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Hm, in der Schweiz sei ja Informatik und Programmierarbeit gut gezahlt und man schaut auch auf die Leute, also ists nur in AT und DE so, scheinbar.
z.B. bei Google Zürich gibts ne Rutsche, damit kann man vom 1. Stock ins Erdgeschoss runterrutschen. X) |
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peacemaker |
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Google ist im Allgemeinen etwas anders.
Nich nur das man dort runtertuschen kann, es ist auch sehr farbenfroh, etc. Wenn ich mir jetzt Microsoft anschaue, wo jeder in so ner Box sitzt.... Aber ja, man verdient hier verdammt gut, ich z.B. verdiene im Schnitt 100Franken mehr als der Durchschnitt. mfG |
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~Tehadon~
www.tehadon.de http://www.blitzforum.de/worklogs/14/ |
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